Hallo zusammen,
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Rennrad. Wirklich lange bin ich noch nicht dabei, bin mehr oder weniger 2020 in den Sport mit einem Gravel Bike (NS Bikes Rag+1) eingestiegen. So langsam juckt es mich jedoch mehr und mehr, auch auf der Straße zu fahren. Ich wohne am Rande des Nordschwarzwaldes, würde also wahrscheinlich die meiste Zeit eine Mischung aus Ebene (Rheintal) und hügeligen bis bergigen Strecken fahren. Da mein Gravel tendenziell eher mehr Richtung Offroad als Onroad ausgelegt ist (z.B. One-By, Platz für große Reifen, Geometrie (?) ), wollte ich mir daher ein richtiges Rennrad zulegen. Meine Preisrange ist dabei 2.000 - 3.000 €.
Meine bisherigen Recherchen und Überlegungen haben dazu geführt, dass ich mir am liebsten ein Rad mit Alu-Rahmen und dafür besseren Komponenten sowie Scheibenbremsen statt Felgenbremsen holen würde.
Mein Favorit ist das Trek Emonda ALR 6 (Ultegra) geworden. Trotz Alu-Rahmen ist es leichter (8,5 kg) als die meisten Carbon-Räder in derselben Preisklasse und sieht auch noch echt schnieke aus. Nur leider gibt es das wohl nirgendwo mehr zu kaufen
Als einzig vergleichbares Rad (Alu, gleiche Komponenten und Gewicht) habe Ich noch das Cannondale CAAD 13 Ultegra gefunden, dass allerdings ganze 400 € mehr kostet, aber dafür noch zu haben ist. (Vielleicht ist wegen besserer Preis/Leistung das Emonda schon aus ). Diesen doch deutlich höheren Preis im Vergleich zum Emonda würde ich dann eher nicht so bereitwillig zahlen wollen. Als ein weiteres Alu-Rad mit Ultegra habe ich noch das Polygon Strattos S8 Disc gefunden, das wiegt aber mit 9 kg mehr. Carbon-Räder mit der 105er Gruppe wiegen meistens das gleiche wie Emonda oder CAAD 13 Alu mit Ultegra - manchmal sogar mehr - und Kosten natürlich auch mehr Geld.
--> Frage Nr.1: Habt ihr noch einen Geheimtipp in der Kategorie? (Alu-Rennrad, <9 kg)
--> Frage Nr.2: Taugt der Hersteller Polygon was? Habe noch nie von denen gehört.
Ich überlege gerade auch, meine Ansprüche auf die 105er Gruppe (z.B. Emonda ALR 5) zurückzuschrauben. So wie ich mich eingelesen habe, ist der einzige Unterschied zur Ultegra das Gewicht. Beim Emonda wären das 0,5 kg.
--> Frage Nr.3: Machen sich 500 g für einen Einsteiger für mich bemerkbar oder nicht?
Carbon-Räder mit der 105er Gruppe für unter 3.000 € wiegen meistens das gleiche wie Emonda oder CAAD 13 mit 105er Gruppe (ca. 9 kg) und teilweise sogar mehr.
--> Frage Nr.4: Gibt es einen Grund, bei selbem Gewicht und Komponenten (und in bestem Fall Preis) Carbon statt Alu zu nehmen?
Hoffe, Ich kann hier ein wenig Klarheit in dem weiten Thema bekommen und auf die Radelerfahrung einiger Foristen zurückgreifen
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Rennrad. Wirklich lange bin ich noch nicht dabei, bin mehr oder weniger 2020 in den Sport mit einem Gravel Bike (NS Bikes Rag+1) eingestiegen. So langsam juckt es mich jedoch mehr und mehr, auch auf der Straße zu fahren. Ich wohne am Rande des Nordschwarzwaldes, würde also wahrscheinlich die meiste Zeit eine Mischung aus Ebene (Rheintal) und hügeligen bis bergigen Strecken fahren. Da mein Gravel tendenziell eher mehr Richtung Offroad als Onroad ausgelegt ist (z.B. One-By, Platz für große Reifen, Geometrie (?) ), wollte ich mir daher ein richtiges Rennrad zulegen. Meine Preisrange ist dabei 2.000 - 3.000 €.
Meine bisherigen Recherchen und Überlegungen haben dazu geführt, dass ich mir am liebsten ein Rad mit Alu-Rahmen und dafür besseren Komponenten sowie Scheibenbremsen statt Felgenbremsen holen würde.
Mein Favorit ist das Trek Emonda ALR 6 (Ultegra) geworden. Trotz Alu-Rahmen ist es leichter (8,5 kg) als die meisten Carbon-Räder in derselben Preisklasse und sieht auch noch echt schnieke aus. Nur leider gibt es das wohl nirgendwo mehr zu kaufen
Als einzig vergleichbares Rad (Alu, gleiche Komponenten und Gewicht) habe Ich noch das Cannondale CAAD 13 Ultegra gefunden, dass allerdings ganze 400 € mehr kostet, aber dafür noch zu haben ist. (Vielleicht ist wegen besserer Preis/Leistung das Emonda schon aus ). Diesen doch deutlich höheren Preis im Vergleich zum Emonda würde ich dann eher nicht so bereitwillig zahlen wollen. Als ein weiteres Alu-Rad mit Ultegra habe ich noch das Polygon Strattos S8 Disc gefunden, das wiegt aber mit 9 kg mehr. Carbon-Räder mit der 105er Gruppe wiegen meistens das gleiche wie Emonda oder CAAD 13 Alu mit Ultegra - manchmal sogar mehr - und Kosten natürlich auch mehr Geld.
--> Frage Nr.1: Habt ihr noch einen Geheimtipp in der Kategorie? (Alu-Rennrad, <9 kg)
--> Frage Nr.2: Taugt der Hersteller Polygon was? Habe noch nie von denen gehört.
Ich überlege gerade auch, meine Ansprüche auf die 105er Gruppe (z.B. Emonda ALR 5) zurückzuschrauben. So wie ich mich eingelesen habe, ist der einzige Unterschied zur Ultegra das Gewicht. Beim Emonda wären das 0,5 kg.
--> Frage Nr.3: Machen sich 500 g für einen Einsteiger für mich bemerkbar oder nicht?
Carbon-Räder mit der 105er Gruppe für unter 3.000 € wiegen meistens das gleiche wie Emonda oder CAAD 13 mit 105er Gruppe (ca. 9 kg) und teilweise sogar mehr.
--> Frage Nr.4: Gibt es einen Grund, bei selbem Gewicht und Komponenten (und in bestem Fall Preis) Carbon statt Alu zu nehmen?
Hoffe, Ich kann hier ein wenig Klarheit in dem weiten Thema bekommen und auf die Radelerfahrung einiger Foristen zurückgreifen