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Warum bestehen Radhändler meist auf (teuren) Orginalersatzteilen ?

Mit dem Unterschied, dass die Spannen bei Bekleidung deutlich größer sind, als für Fahrradteile. Und vor allem die verkauften Stückzahlen.

Es ist in der Fahrradbranche schon ein wenig enger....................
 
Es ist in der Fahrradbranche schon ein wenig enger....................

Was ja auch wieder viel mir gefühlten Preisen zu tun hat. Die Einsteiger nehmen 1000€ in die Hand und denken sich, jetzt kauf ich mir mal für richtig viel Geld ein Rennrad (ist auch viel Geld, ja!). Wer vorher 300€ beim Händler für ein Citybike ausgegeben hat oder sich für 50€ was vom Flohmarkt geholt hat, der denkt halt so. Und wenn ich schon EINMAL so vieeeeel Geld für ein Fahrrad ausgebe, dann solls aber auch möglichst viel fürs Geld sein und minimum Ultegra (Bald wird es heißen Ultegra und Carbon und in 5 Jahren Ultegra Di2 und Carbon für 1000€.). Wenn ich aber für 1000€ so ein Hihgendgerät bekommen habe, wie kann man dann von mir erwarten, 45€ für sowas profanes wie Reifen hinzulegen... PRO STÜCK!!!. Da bin ich ja bei einem Satz Reifen plus Schläuche bei 10% des Neupreises meines Bikes! (Das einmal mit zwei Kindern Essen gehen oder eine neue Jeans aufs gleiche kommt merkt ja keiner.) Aber bei Einzelteilen muss halt pro Stück was hängen bleiben, bei einem 1000€ Bike vom Versender reicht es, wenn am Ende etwas hängen bleibt, solange man genug von den Dingern verkauft.

BTW: Auf die Idee, das bei einem günstigen Bike auch günstigere Reifen es tun könnten wagt ja offenbar keiner zu kommen....

Naja, weiß eigendlich auch nicht was ich damit sagen will... Es leben die kleinen Händler mit gutem Service!!!
 
Mit dem Unterschied, dass die Spannen bei Bekleidung deutlich größer sind, als für Fahrradteile. Und vor allem die verkauften Stückzahlen.

Es ist in der Fahrradbranche schon ein wenig enger....................
Das ist vielleicht ein "Fehler" vieler eigentlich guter Fahradfachgeschäfte. Ein Surf/Windsurfhändler meinte mal zu mir, ohne die Chiemsee, Oxbow und RipCurl T-Shirts, die irgendein pubertierender Jüngling seiner Mutti innerhalb von 5 Minuten, ohne Beratungsgespräch und ohne Mäkelei über 90,- Ocken für'n Fetzen Stoff aus dem Geldbeutel quengelt, könne er es sich gar nicht leisten, Material über das erstmal stundenlang diskutiert wird, an-/ausprobiert und dann noch per I-Net-Preis gezockt wird überhaupt in den Laden zu stellen.
Aber leider steht die heutige konsumfreudige Dorfjugend nicht auf Nalini-Shirts und Ulle-Gelbe-Trikot Replicas, also müssen wir für unseren Krempel selber löhnen.
 
Ein Fahrradreifen sind keine Jeans. Bei Klamotten, die unterschiedslos aus den selben Nähereien in Bangladesh kommen und nur unterschiedliche Label tragen, mag das so sein. Aber es macht dann doch einen Unterschied, ob ein Reifen ein, zwei oder mehr Lagen Karkasse aufweist und wieviel Arbeitsgänge per Hand erledigt werden müssen.

Will sagen: ob du es nun glaubst oder nicht, der Endpreis hat bei Fahrradteilen mehr mit den Produktionskosten zu tun, als mit einer bestimmten Erwartungshaltung. Im Gegenteil: Ab einem bestimmten Punkt sind hohe Preise nur noch schwer vermittelbar. Verbraucher sind bei "technischem Kram" deutlich kritischer als bei Klamotten....................
 
Das Jammern der Händler trifft ja nur dann zu, wenn tatsächlich ihre Einkaufspreise beim Großhandel/Zulieferer so hoch lägen. Da Versandhändler an den Endkunden ja auch nur Einzelteile verkaufen, können sie auch nicht günstiger operieren, als der Zulieferer des lokalen Radhändlers. Ergo kann man annehmen, dass der Netto-Endverkaufspreis des Versenders gleich oder eher etwas höher liegt, als der Einkaufspreis des lokalen Händlers. Wenn dies anders ist, dann wurde der Händler (und damit dann auch der Endkunde) durch den Zulieferer geschröpft. Wie viele Freiheiten aber ein Händler in der Auswahl der Zwischen-/Großhändler überhaupt hat, oder ob er gar vertraglich an einen Zwischenhändler gebunden sein könnte, da fehlen mir die Einblicke.

Meine Position wäre: Geld für Leistung. Service ist Leistung und darf daher auch kosten. Wenn aber der lokale Händler seine Eigenleistung verschleudert (Tretlagermontage für 5 € in die Kaffeekasse und solche Spässe) und dafür dem Kunden zur Kompensation überteuerte Ersatzteilkosten berechnet, dann darf sich auch der Händler nicht wundern, dass der Kunde seine künftigen Ersatz- oder Neuteilkäufe auf das Internet verlagert. Momentan scheinen aber die Händler mit diesem Konzept noch besser (oder besser gesagt "weniger schlecht") zu fahren, als wenn sie für die Montage eines 140 €-Schalthebels samt Zugset und neuem Lenkerband einfach 70 € an Werkstattkosten berechnen.
 
Ein Fahrradreifen sind keine Jeans. Bei Klamotten, die unterschiedslos aus den selben Nähereien in Bangladesh kommen und nur unterschiedliche Label tragen, mag das so sein. Aber es macht dann doch einen Unterschied, ob ein Reifen ein, zwei oder mehr Lagen Karkasse aufweist und wieviel Arbeitsgänge per Hand erledigt werden müssen.

Das wissen aber weit weniger Menschen zu schätzen als den Knackxxsch den die Freundin von der neuen Jeans bekommen hat!

Das Jammern der Händler trifft ja nur dann zu, wenn tatsächlich ihre Einkaufspreise beim Großhandel/Zulieferer so hoch lägen. Da Versandhändler an den Endkunden ja auch nur Einzelteile verkaufen, können sie auch nicht günstiger operieren, als der Zulieferer des lokalen Radhändlers.

Die Versender leben doch davon, dass sie in großer Stückzahl verkaufen und damit 1) von geringeren Margen leben können und 2) günstigere Konditionen aushandeln können. Warum kosten mich die Backpflaumen beim Tante-Emma-Laden wohl mehr als die beim Discounter, auch wenns die gleichen sind.
 
Wundert mich auch. Nicht nur die Marge geht dabei flöten, Wundert mich aber auch, dass der kein Campa führt und auch nicht bestellen kann. Hat der nur einen Großhändler der ausgerechnet die Marke nicht im Programm hat????


Scheint so. Das ist kein richtiger spezialisierter Rennradhändler,sondern führt u.a auch Rennräder neben MTB (sein eigentliches Fachgebiet) Crossern und anderen Rädern. Der Mechaniker ist aber richtig gut und fährt auch selber Campa. Der hat mir letztes Jahr auch nen super LRS gebaut mit Teilen die ich im Netz gekauft habe.
Jedenfalls hat der mir angeboten die Campa Teile zu montieren die ich Ihm bringe. Das mach ich schon seit Jahren so.
 
Das Jammern der Händler trifft ja nur dann zu, wenn tatsächlich ihre Einkaufspreise beim Großhandel/Zulieferer so hoch lägen. Da Versandhändler an den Endkunden ja auch nur Einzelteile verkaufen, können sie auch nicht günstiger operieren, als der Zulieferer des lokalen Radhändlers. Ergo kann man annehmen, dass der Netto-Endverkaufspreis des Versenders gleich oder eher etwas höher liegt, als der Einkaufspreis des lokalen Händlers. Wenn dies anders ist, dann wurde der Händler (und damit dann auch der Endkunde) durch den Zulieferer geschröpft. Wie viele Freiheiten aber ein Händler in der Auswahl der Zwischen-/Großhändler überhaupt hat, oder ob er gar vertraglich an einen Zwischenhändler gebunden sein könnte, da fehlen mir die Einblicke.

Meine Position wäre: Geld für Leistung. Service ist Leistung und darf daher auch kosten. Wenn aber der lokale Händler seine Eigenleistung verschleudert (Tretlagermontage für 5 € in die Kaffeekasse und solche Spässe) und dafür dem Kunden zur Kompensation überteuerte Ersatzteilkosten berechnet, dann darf sich auch der Händler nicht wundern, dass der Kunde seine künftigen Ersatz- oder Neuteilkäufe auf das Internet verlagert. Momentan scheinen aber die Händler mit diesem Konzept noch besser (oder besser gesagt "weniger schlecht") zu fahren, als wenn sie für die Montage eines 140 €-Schalthebels samt Zugset und neuem Lenkerband einfach 70 € an Werkstattkosten berechnen.
Die richtig jammernden Händler sind in ihrer Sicht oft auch etwas eingefahren, bzw. haben z.T. selber keinen Überblick über den Markt. So viel vorweg.

Auch wenn es hier schon erwähnt wurde: Die meisten Teile, auch und gerade kleine Ersatzteile für Schaltungen etc. sind lokal keineswegs teurer als online. Es gibt auch immer noch genug Großhändler und Hersteller, die auf Einhaltung der UVP bestehen.

Im Grunde gilt das nur für ein paar "prominente" Produkte: Bekannt ist Shimano. Hier haben die wirklich Großen den Markt quasi okkupiert. Und das sind auch genau die Teile, die gerne, statt in "After-Market" Verpackungen, eben ganz prosaisch in Tüten ( OEM) versendet werden. Wer keine Stückzahlen in Größenordnungen abnimmt, kann wirklich nicht mehr mit Rose und Co. konkurrieren.

Das andere sind die "Lockangebote" wie just die immer wieder gern genannten Conti 4000S. Die können kaum nennenswert günstiger geordert werden als es der lokale Händler kann, werden aber als "Einstiegsgeschenk" für den weiteren Einkauf zum Kampfpreis abgegeben. Versuch mal den selben Reifen in einer anderen Breite oder Größe zum gleichen Preis zu bekommen. Wird nicht ganz so einfach.

Dann gibt es noch eine Menge Sonderangebote. Das können "gut abgelagerte" Reifen sein, die, schon weil der Kunde die nicht sieht, auch ein wenig die Wahrnehmung der Preise beeinträchtigen können. Oder, wie im Beispiel des TE, ein Modell aus alter Serie ( Chorus 10-fach), die der betreffende Online-Händler aus dem Lager haben will, bei dem Einen oder anderen Großhändler oder über Campa direkt aber noch zum normalen Preis erhältlich ist.

Übel sind die richtigen Preiskämpfe, wenn die Margen der Vielverkäufer bis zur Schmerzgrenze dezimiert werden um die Konkurrenz zu unterbieten, in letzter Zeit gesehen bei Brooks, gelegentlich bei Campa und SRAM. Das ist nur auf Zeit für den Kunden gut.

Aber hier wäre eigentlich die Chance der lokalen Händler und Schrauber. Und um Dir gleich recht zu geben: Die Leistungen korrekt abrechnen und deutlich machen, dass gute Arbeit gutes Geld kostet. Denn damit hat man nicht zuletzt ein wenig Kompensationsmasse und kann dem Kunden, der auf die Internetangebote schielt, dann auch entgegenkommen. Nennt man bekanntlich "Mischkalkulation".
 
Übel sind die richtigen Preiskämpfe, wenn die Margen der Vielverkäufer bis zur Schmerzgrenze dezimiert werden um die Konkurrenz zu unterbieten, in letzter Zeit gesehen bei Brooks, gelegentlich bei Campa und SRAM. Das ist nur auf Zeit für den Kunden gut.
Brooks habe ich nicht mitbekommen, aber bei SRAM und auch Campa waren das doch eingentlich Serienwechselresteramschverkäufe. Daß eine 4stellig Anzahl von Gruppen, die halt raus müssen, weil die neue da ist, in den üblichen Schnäppchenvertriebswegen den Eindruck erwecken, sowas sei normal so billig, ist eine Wahrnehmungsstörung. (Klar kann man sich da als Kunde gut bedienen, aber man darf nicht moppern, wenn das Zeuch aus ist, das hat dann nichts mit gestiegenen Preisen zu tun, sondern mit Sonderangebot ausverkauft).
Und wenn irgendwo noch ein Container mit 7400er Kurbeln und einer mit Original-Veloce-9fach Ergos auftaucht, wissen wir ja, wie das nächste KS Topmodell aussieht. Schaltwerk ist dann Alivio :D
 
Ein Fahrradreifen sind keine Jeans. Bei Klamotten, die unterschiedslos aus den selben Nähereien in Bangladesh kommen und nur unterschiedliche Label tragen, mag das so sein. Aber es macht dann doch einen Unterschied, ob ein Reifen ein, zwei oder mehr Lagen Karkasse aufweist und wieviel Arbeitsgänge per Hand erledigt werden müssen.

Will sagen: ob du es nun glaubst oder nicht, der Endpreis hat bei Fahrradteilen mehr mit den Produktionskosten zu tun, als mit einer bestimmten Erwartungshaltung. Im Gegenteil: Ab einem bestimmten Punkt sind hohe Preise nur noch schwer vermittelbar. Verbraucher sind bei "technischem Kram" deutlich kritischer als bei Klamotten....................

Mein Punkt war ein anderer, es gibt ein Pricing Placement. Ob Produkte dies wert sind, ob in Fernost produziert wird etc. spielt bei diesen Entscheidungen nicht die Rolle-reines 1.Liga Marketing Thema.
 
Ich habe Dich schon richtig verstanden. Und ein Colnago beispielsweise, wird, obwohl sich das eine oder andere Modell technisch nicht von einem No-Name - Taiwan Hobel unterscheidet in einer höheren Preiskategorie angeboten, das ist schon klar.

Bei Zubehör ist das aber weit weniger der Fall, wenngleich natürlich ein als "Top-Reifen" angebotener, wie zufällig in der gleichen Preisregion zu finden ist, wie das Referenzmodell. Allerdings hat der nur Erfolg, wenn der auch die gleichen technischen Eigenschaften bietet, was wiederum mutmaßlich höhere Produktionskosten nach sich zieht.

Man muß schon etwas sehr unvergleichliches bieten, um quasi autark den Preis zu bestimmen. Also mindestens ein heraus stechendes Merkmal haben, bzw. der Erste sein, der dies anbietet. Der besagte Conti ist ja mehr oder weniger in eine bestimmte, längst existierende Preiskategorie "hinein entwickelt" worden. Insofern ist das kein reines "Pricing Placement".
 
Bei Zubehör ist das aber weit weniger der Fall, wenngleich natürlich ein als "Top-Reifen" angebotener, wie zufällig in der gleichen Preisregion zu finden ist, wie das Referenzmodell. Allerdings hat der nur Erfolg, wenn der auch die gleichen technischen Eigenschaften bietet, was wiederum mutmaßlich höhere Produktionskosten nach sich zieht.
Das muss aber nicht so sein. Mit dem entsprechenden marketing-gewäsch kann man auch ein schlechteres Produkt zum gleichen Preis anbieten. Oder aber ein gleichwertiges Produkt mit speziellem Image zum eigenen preis in den Markt drücken. Schau Dir doch nur mal Apple an.
 
Das stimmt und habe ich auch gar nicht in Abrede gestellt. Apple hat hat auch den "Vorzug" mit allen anderen Computerherstellern nicht nur inkompatibel zu sein, sondern aufgrund der anderen "Architektur" auch kaum zu vergleichen ( hinsichtlich Prozessorgeschwindigkeit etc......).

Du findest auch einige Radhersteller, die sich bei ihrer Einführung im Hochpreissektor plazieren zu versuchen, gelegentlich damit auch gnadenlos scheitern ( z.B. Fixie inc. dieses Jahr), selbst mit dem Versuch sich ein entsprechendes Image zu geben....................
 
Fixie inc. hat es nicht geschafft, sicher zum Teil wegen der Namenswahl. Da hat dann auch die Schleichwerbung in der Stuttgart-Connection nicht geholfen. Schaun wir mal was Punch daraus macht. Die haben ja anscheinend die gleiche Unterstützung. Letztendlich ist es aber auch in der Radbranche denkbar, ein durchschnittliches Produkt mit vielleicht einigen Besonderheiten ohne echten Mehrwert durch entsprechendes Marketing in den Markt zu drücken und auch den Preis zu bestimmen.
 
Fixie inc. hat es nicht geschafft, sicher zum Teil wegen der Namenswahl.
Und auch wegen des Preises. Da war man kurz davor einen gleichwertigen Maßrahmen zu bekommen. Lackierungen waren ja nett, der Name verschmerzbar, aber wenn ich zum gleichen Preis zum Rahmenbauer gehen kann...
 
Letztendlich ist es aber auch in der Radbranche denkbar, ein durchschnittliches Produkt mit vielleicht einigen Besonderheiten ohne echten Mehrwert durch entsprechendes Marketing in den Markt zu drücken und auch den Preis zu bestimmen.

... wo wir wieder beim vielzitierten GP 4000 wären. Zweifelsohne ein sehr guter Reifen aber bei den Herstellungskosten sicherlich nicht angepasst an den hoch angesetzten UVP. Wenn man mal einen Conti-Autoreifen in den Herstellungskosten und dem UVP so gegenüberstellt.
 
Die Versender leben doch davon, dass sie in großer Stückzahl verkaufen und damit 1) von geringeren Margen leben können und 2) günstigere Konditionen aushandeln können. Warum kosten mich die Backpflaumen beim Tante-Emma-Laden wohl mehr als die beim Discounter, auch wenns die gleichen sind.
Deswegen verglich ich ja auch nicht Endhaldel mit Endhaldel, sondern den Versand-Endhänler mit dem Zulieferer des Einzelhändlers.

Wenn ein Verkäufer lamentiert, er würde die Einzelteile im Einkauf nur teurer bekommen, als ich als Endkunde im I-Net-Versandhandel, dann ist da was faul an der Sache, denn der Zulieferer von Einzelhändlern sollte seinerseits beim Hersteller (oder Importeur) ebenfalls günstigere Konditionen aushandeln können. Darum schrieb ich ja: wenn das so ist, "... dann wurde der Händler (und damit dann auch der Endkunde) durch den Zulieferer geschröpft."
Wenn dann wiederum die Einzelhändler es nicht schaffen, sich gegenüber ihren Zulieferern (Großhandel, Importeur) durchzusetzen, dann liegt dies in ihrem eigenen Verantwortungsbereich. Spätestens wenn die Einzelhändler pleite gehen, würde in diesem Strudel auch der Zulieferer mit untergehen, was wiederum den Hersteller nur wenig freuen dürfte. Wie als Endkunden müssen halt nur dazu bereit sein, uns den Stiefel der Servicepreise anzuziehen und nicht an dieser Stelle wiederum grundlos lamentieren.
 
O.K., dann hab ichs verstanden. Du meinst, die Zwischenhändler genehmigen sich eine größere Gewinnmarge als die I-Net-Händler, weshalb der Einzelhändler nicht die Preise aus dem Versand bekommt.
 
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