• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Verbesserung der Bremsleistung alter Renner (Sammlung)

Ich würde jedenfalls heute keine Tour mehr im Straßenverkehr machen, wo ich mit Mafac Bremsen 10%ige Abfahrten mit Kreuzungen bewältigen müßte. Dabei sind mir in den 80ern mehrfach die Bremszüge gerissen inkl einem Salto, weil irgendein Auto meinte, noch schnell vor dem Rad einfädeln zu müssen und das Auto steht dann nach 5 m und ich komme mit 25km/h und habe 30m und mehr Bremsweg dank den versch******** Bremsen. Das noch bei Trockenheit. Ich hatte vor ein paar Jahren so eine Mafac Competion auch noch mal mit roten Bremsbelägen etc getunt und nur am HR verbaut. War trotzdem noch die schlechteste Bremse von allen, die ich sonst habe. Die Bremsarme sind einfach zu flexibel.
 

Anzeige

Re: Verbesserung der Bremsleistung alter Renner (Sammlung)
Also wenn ich die Alb oder ähnliches runterdüse (12% und mehr) und an den Hebeln ziehe, blockiert mir das Hinterrad, je nachdem wie stark ich ziehe. Ich finde die Bremsleistung also durchaus angemessen. Ich habe die roten KoolStop und mafac competition sowie neue Züge und Hüllen mit inlinern und alles gut gefettet. Quietschen tun die übrigens auch nicht bei mir...
 
Moinsens,
da gestern mein Alltagsalubomber hinten etwas lustlos.........äh luftlos war griff ich spontan zu meinem Klassiker mit den Campa Deltas der letzten Generation.
Es war schon erstaunlich WIE schlecht das bremst, wenn man es gewohnt ist zwischen den Dosen durch zu randalieren ergibt sich der eine oder andre Schreckmoment. :D

Lange Rede kurzer Sinn:
Zupacken tu die Dinger ganz ordentlich aber die 30 Jahre alten Beläge verzögern nicht.
Da ich keine direkt passenden neuen Beläge kenne ist mein Plan mir die roten Cool Stop für Campa SR zu ordern, sie etwas abzurunden (damit sie in den Schuh passen) und gegen die montierten ollen Steine zu tauschen. Ich glaube mich zu erinnern das jemand hier im Forum diesen Umbau schon mal gemacht hat.

Jemand ne bessere Idee?

Mille - Greetings
@L€X
 
Moinsens,
da gestern mein Alltagsalubomber hinten etwas lustlos.........äh luftlos war griff ich spontan zu meinem Klassiker mit den Campa Deltas der letzten Generation.
Es war schon erstaunlich WIE schlecht das bremst, wenn man es gewohnt ist zwischen den Dosen durch zu randalieren ergibt sich der eine oder andre Schreckmoment. :D

Lange Rede kurzer Sinn:
Zupacken tu die Dinger ganz ordentlich aber die 30 Jahre alten Beläge verzögern nicht.
Da ich keine direkt passenden neuen Beläge kenne ist mein Plan mir die roten Cool Stop für Campa SR zu ordern, sie etwas abzurunden (damit sie in den Schuh passen) und gegen die montierten ollen Steine zu tauschen. Ich glaube mich zu erinnern das jemand hier im Forum diesen Umbau schon mal gemacht hat.

Jemand ne bessere Idee?

Mille - Greetings
@L€X

http://www.hilarystone.com/brakes.html
 
mach et;)
img_5516-jpg.223272
 
Vielleicht sollte man in diesem Thread einmal mehr ins Detail gehen.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Bremskraft sich selbst aus alten Billigbremsen herausholen lässt.
Und ich finde es auch erstaunlich, wie miserabel selbst flammneue Bremsen an flammneuen Rädern manchmal verzögern.

Ein ganz wesentlicher Faktor ist der Bremsaußenzug. Dieser besteht bekanntlicherweise aus einem gewendelten Stahldraht. Dort, wo der Bowdenzug in Radien verläuft, entstehen Abstände zwischen den Lagen der Wendel. Unter Zugkraft werden diese Lagen erst einmal wieder etwas zusammengestaucht, wodurch sowohl Hebelweg als auch Zugkraft verloren gehen. Das umso mehr, je länger der Bowdenzug wird und je mehr Kurven er beschreibt.
Bowden.jpg

(Quelle: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/192667 )

Daher: den Bowdenzug möglichst kurz halten und in möglichst wenigen Bögen verlegen.

Shimano hat durch die Verwendung von Kunststoffröhrchen („Linern“) die Bremstechnik geradezu revolutioniert. Durch die erhebliche Herabsetzung der Reibungsverluste waren Aerobremshebel überhaupt erst möglich. Dazu konnten die Federn in den Bremszangen auch deutlich schwächer ausfallen.
Ich erinnere mich noch zu gut an die Nobelräder in den 80er Jahren, die eine sauteure Campa Super Record Ausstattung hatten – und bei denen man die Bremszangen und -hebel gegen die preiswerten, aber erheblich wirksameren Shimano 105 New- Aerobremsen getauscht hat. :)

An so manchen Billig-Neurädern finde ich heutzutage immer noch Außenhüllen ohne Liner und verzinnte Innenzüge statt solchen aus Edelstahl.
Ganz ehrlich: wer solchen steinzeitlichen Dreck heute noch montiert, gehört wegen potentieller, fahrlässiger Tötung in den Knast….

Es gibt auch bei den Innenzügen erhebliche Unterschiede. Manche sind so bearbeitet, dass sie äußerlich sehr glatt sind; so, als wären sie überwalzt oder überschliffen.

Dazu natürlich noch die Innenzüge, die eine Beschichtung aufweisen (Gore Ride On; Jagwire etc.). Die Unterschiede zu den Standard-Zügen finde ich dann doch schon beachtlich.

Nicht zuletzt: das Ganze sollte sauber montiert werden. Wer die Außenhülle mit einem altersschwachen und stumpfen Seitenschneider ablängt, quetscht die Wendel zusammen.

Mit den heute üblichen Schneidwerkzeugen von z.B. Shimano, Tacx o.ä. geht es nicht nur leichter, sondern auch ohne Quetschungen.

Die Stirnflächen schleife ich anschließend am Schleifstein noch vorsichtig plan, und mit einer Reißnadel oder einer (am Schleifstein angespitzten) Speiche pfriemel ich den Liner wieder säuberlich rund.

Bleibt letztlich nur noch, eine passende Kombination aus Bremsgummi und Felge zu finden.
Hier kommt es auf die „Reibpaarung“ an, wie es zu Smolik´schen Zeiten in der „tour“ zu lesen stand. Und da Felgen aus den verschiedensten Legierungen oder auch Werkstoffen bestehen, kommt man ums Ausprobieren wohl nicht herum.
 
Bleibt letztlich nur noch, eine passende Kombination aus Bremsgummi und Felge zu finden.
Hier kommt es auf die „Reibpaarung“ an, wie es zu Smolik´schen Zeiten in der „tour“ zu lesen stand. Und da Felgen aus den verschiedensten Legierungen oder auch Werkstoffen bestehen, kommt man ums Ausprobieren wohl nicht herum.
Ist auch meine Erfahrung, hatte da auch mal eine kaum mit normalen Klötzen zu verzögernde Felge - neumodische Felgen hingegen waren erheblich problemloser.

Vernünftige Einstellung der Bremse an möglichst geraden Felgen ersetzt das nicht. Und mitunter - wie bei mir letzten Freitag - langt´s dann doch nicht hin und so hing ich dann auf einer schon länger ungern befahrenen Strecke endlich in einem Pedelec, dessen Fahrer auf mein Erscheinen mit merkwürdigen und Radweg blockierenden Fahrmanövern reagierte.

@Pananoia : 30 Jahre alte Klötze??? Ähem...das ist doch schlussendlich eine Gummimischung, die altert/versprödet.
 
Also wenn ich die Alb oder ähnliches runterdüse (12% und mehr) und an den Hebeln ziehe, blockiert mir das Hinterrad, je nachdem wie stark ich ziehe. Ich finde die Bremsleistung also durchaus angemessen. Ich habe die roten KoolStop und mafac competition sowie neue Züge und Hüllen mit inlinern und alles gut gefettet. Quietschen tun die übrigens auch nicht bei mir...

Blockierendes Hinterrad bei 12% ist auch keine Schwierigkeit und benötigt nicht viel Bremsleistung. Da kann man dann eine 10 und mehr Meter lange Spur ziehen und steht immer noch nicht. :D
Mafac Racer bremsen bei mir auch erheblich besser als die anderen Mafacs. Die Arme sind verwindungssteifer.
Leichte Fahrer kommen vermutlich auch mit schlechten Bremsen länger klar, als schwerere oder welche mit vollen Packtaschen.
 
Man sollte auch unbedingt darauf achten, dass alle Kleinteile vorhanden und richtig montiert sind! Mir ist vor kurzem beim Reinigen und Polieren meiner Bremsen der "Gleitnippel" auf den Boden und dann in die Ritze zwischen Scheuerleiste und Dielen gefallen:

(Das rote, nippelförmige Plastikteilchen mittig links über dem Dia-Compe-Schriftzug).
Das Teilchen sitzt auf einem Metallnippel hinten auf dem unteren Bremsarm und gleitet in der sichtbaren Rille auf dem mittleren Bremsarm. Ich hab das bis zu den Altonaer Bicycle days des Altonaer Bicycle Club am 28./29. Mai 2016 erstmal ohne Nippel zusammengebaut. Bremst auch - aber schlechter! Ich könnte mir vorstellen, dass bei so mancher Bremse im Laufe der Zeit so manches Kleinteil verloren gegangen ist.
 
Hallo Stadtmensch,

meine Weinmann MZ-Bremse ist genauso aufgebaut wie deine. So einen Nippel gibt es da nicht, aber Fett hilft.
Ich habe der Bremse mit großflächigen Mountain-Bike-Belägen Beine gemacht. Wichtig ist auch, daß wenn die Beläge die Felge berühren, die Bremsarme rechtwinklig zur Felge stehen. Ich habe dies mit einem selbst angefertigtem Mittelzug und Unterlegscheiben erreicht. Bei den Mafac-Bremsen kann man ja die Beläge mit dem Stift ausrichten, was es hier ja nicht gibt.

Sieht dann so aus:
medium_303_0335.JPG

Gruß Mathias
 
Diese Dia-Compe-Teile sind ja Lizenzbauten der Weinmann-Bremsen. D.h. es gilt z.B. Dia-Compe 750 == Weinmann 750. Bis auf den Namenssticker natürlich. Oder liege ich da falsch?
Bist Du Erstbesitzer? Sprich: Fehlen dort die Gleitnippel ganz sicher seit Erstauslieferung oder fehlen die nur im Ist-Zustand? Bei der zweiten Bremse in der rechten Hälfte des Beispielbildes fehlt der Nippel ja auch. Und die gehen schnell verloren.

Die Sache mit der Rechtwinkligkeit werde ich nochmal prüfen, danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Stadtmensch,

die Bremsen stammen von einem Rad, welches ich auf dem örtlichen Bauhof aus dem Wertstoffkontainer gezogen habe. Ich kann dir deshalb keine Aussage machen.

Gruß Mathias
 
Ich habe eine meiner Mafac Racer auch mit einfachen, passenden und zudem günstigen MTB-Schuhen umgerüstet.. Mag zwar zwar nicht so prall aussehen, aber die Bremswirkung ist tadellos. Größere Auflagefläche bieten sie auch.


DSCN7929.jpg


Hier habe ich welche verwendet, die nicht unbedingt passend sind, aber dennoch sehr gut funktionieren. Die alten Beläge waren hart und unbrauchbar (Anschleifen und so... zweck- u. sinnlos), diese hatte ich halt grade da.
Sieht natürlich noch unschöner aus, auch wegen der Kupfer U-Scheibe (die aber Sinn macht, Alu hatte ich nicht zur Hand), Funktion ist aber top. Dennoch werden ich sie tauschen, gegen die obigen, auch wenn sie sich nicht verdrehen können, da die vordere, gewölbte "Einstell - U-Scheibe im angezogenen Zustand das Verdehen auch noch verhindert. Der Durchmesser der Stange ist allerdings geringfügig zu klein, ggü. oben klemmt sie aber 2 mal und lässt sich auch noch feiner justieren. Ist ausserdem ne ziemlich Fummelei - bremst dann aber wirklich gut.

Wie gesagt... alles nur testweise, Züge und so kommen auch noch neu.

DSCN7928.jpg


Einfach um zu sehen, was ich mit den Mafac Racern machen werde - Beläge sind ja rel. teuer und ich bezweifle mal, dass die besser sind als diese MTB-Dinger.

Sind halt so meine Tests dazu.... Tips zu Mafac Racern nehme ich gerne entgegen. Bei ebay habe ich ein Angebot f. 20€ für NOS aus den 80igern gefunden, 4 Stk., aber die werden wohl auch nicht so gut sein, wie einfache neue Beläge - die eben noch keine 35 Jahre alt sind.

Aber, es scheint ja auch neue zu geben??? (klick) - also, wenn jemand Bezugsquellen hat, auch zu den alten Weinmann und so - gerne her damit :D

Optisch sind die klar besser.... aber letztendlich solls in erster Linie bremsen :) Und das tun die beiden Räder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine meiner Mafac Racer auch mit einfachen, passenden und zudem günstigen MTB-Schuhen umgerüstet.. Mag zwar zwar nicht so prall aussehen, aber die Bremswirkung ist tadellos. Größere Auflagefläche bieten sie auch.


DSCN7929.jpg


Hier habe ich welche verwendet, die nicht unbedingt passend sind, aber dennoch sehr gut funktionieren. Die alten Beläge waren hart und unbrauchbar (Anschleifen und so... zweck- u. sinnlos), diese hatte ich halt grade da.
Sieht natürlich noch unschöner aus, auch wegen der Kupfer U-Scheibe (die aber Sinn macht, Alu hatte ich nicht zur Hand), Funktion ist aber top. Dennoch werden ich sie tauschen, gegen die obigen, auch wenn sie sich nicht verdrehen können, da die vordere, gewölbte "Einstell - U-Scheibe im angezogenen Zustand das Verdehen auch noch verhindert. Der Durchmesser der Stange ist allerdings geringfügig zu klein, ggü. oben klemmt sie aber 2 mal und lässt sich auch noch feiner justieren. Ist ausserdem ne ziemlich Fummelei - bremst dann aber wirklich gut.

Wie gesagt... alles nur testweise, Züge und so kommen auch noch neu.

DSCN7928.jpg


Einfach um zu sehen, was ich mit den Mafac Racern machen werde - Beläge sind ja rel. teuer und ich bezweifle mal, dass die besser sind als diese MTB-Dinger.

Sind halt so meine Tests dazu.... Tips zu Mafac Racern nehme ich gerne entgegen. Bei ebay habe ich ein Angebot f. 20€ für NOS aus den 80igern gefunden, 4 Stk., aber die werden wohl auch nicht so gut sein, wie einfache neue Beläge - die eben noch keine 35 Jahre alt sind.

Aber, es scheint ja auch neue zu geben??? (klick) - also, wenn jemand Bezugsquellen hat, auch zu den alten Weinmann und so - gerne her damit :D

Optisch sind die klar besser.... aber letztendlich solls in erster Linie bremsen :) Und das tun die beiden Räder...
Naja, es gibt die Nachbauten von Kool Stop. Die in Lachs haben auf Alufelgen eine akzeptabel gute Leistung, finde ich.
 
Ich hatte ein Rad von einem Kumpel hier, das mit Sachs New Success Bremsen ausgestattet ist. Ich dachte ja, das waren top-Teile Anfang der 90er Jahre, aber die Bremsleistung war quasi nicht vorhanden. Also neue Züge (Shimano SLR) und neue Gummis (rote Kool Stop). Trotzdem war es mir unter Aufbringung aller Kräfte nicht möglich, aus dem Unterlenker das VR zum blockieren zu bringen. Das geht mit viel älteren Super Record locker mit alten Gummis und mit modernen SR schon mit 2 Fingern von oben. Sind die echt sooooooooo schlecht? Oder sind nur die ergonomisch katastrophalen Hebel Schuld?
 
Ich habe gestern das erste Mal meine lachsfarbenen Kool Stop Beläge in den Shimano Arabesque Bremsen auf Herz und Nieren getestet. Nachdem die Dinger vorne ziemlich gequietscht haben (die Bremsleistung war super) hat das Quietschen an der 3. Abfahrt stark nachgelassen und ich denke die Dinger sind jetzt sauber angebremst. Ich komme mit meinen 90kg super zum Stehen und die Bremsleistung ist prima. Außerdem sehen die Dinger auch noch gut aus bei dem indigoroten Koga Miyata Roadspeed. Würde ich wieder so machen. An mein weißes Koga kommen die Beläge in schwarz. Da sehen die roten Beläge gruselig aus und die Optik ist auch entscheidend!

Ne schöööne Jrooß
 
Das werde ich dann wohl auch machen. Danke für den Tipp.
Welche Kool Stop-Beläge passen denn in die Bremsschuhe der Arabesque?

338.jpg
Ich habe die R8 Campi verbaut. Die passen von der Länge und seitlichen Aufnahme perfekt. Du musst nur hinten ein Stück heraussägen wo die Schraube sitzt. Ich hab das mit der Dekupiersäge gemacht. Eine Lasche an der Kopfseite musst du opfern um die alten Beläge rauszubekommen. Irgendwo gibt es hier im Forum eine schöne Anleitung. Ich such mal danach!:);)
 
Ich habe mich mal an die Bremsschuhe gemacht. Zarte Versuche mit aufbiegen und so habe ich gelassen. Die Teile sind so weich, wenn man da mit dem Schraubendreher dran rum biegt sind die direkt total verbogen.

Zuerst mit dem Dremel an einer Schmalseite die Aufkantung eingeschnitten, mit der Zange abgedreht und dann glatt gefeilt. Dann beide Längsseiten mit dem Gummihammer leicht aufgeklopft
Anhang anzeigen 291507

Dann die Bremsgummis mit so einer Reifengleitcreme ( hüstel:rolleyes:) eingeschmiert und in den Bremsschuh geschoben. Die Längsseiten mit dem Gummihammer wieder vorsichtig zusammengedrückt und die Bremsgummis mit dem Cutter beigeschnitten. Feddisch:D

Anhang anzeigen 291508

Ich finde, kann man lassen. Die Scott/Mathauser machen sich ganz gut am Gents Racer

Anhang anzeigen 291509 Anhang anzeigen 291510
@steelbike hat das mal bebildert! Reinschieben geht halt nicht da die Schraube auf der Rückseite eingeschnitten werden muss! Funktioniert aber sonst prima! Beischneiden braucht man bei den Kool Stop nichts, da die in der Länge passen wenn eine kopfseite fehlt!:D
 
Zurück