AW: Trend zum Zweitrad - berechtigt oder bescheuert?
Wenn ich mal davon ausgeh, das Radfahren als intensives Hobby betrieben wird mit einner Jahresleistung von > 8000 km, dann sehe ich es als völlig normal an, das mehr als zwei Räder zum Einsatz kommen. Ich könnte für mich folgende ideale Lösung vorstellen:
2 Paar Räder, 1 Paar für schlechtes bzw Winterwetter und das andere Paar für gutes bzw. Sommertage! d.h.:
- für die schönen Tage
1 Simplon Pride, überwiegend in der Gruppe für Race und Training.
1 Speedbike Cube SL Road, mit Aksium LRS für den Altag oder Radwandern, ohne Clickpedale mit steckbaren Schutzblechen und Gepäckträger, Acculeuchte.
- für die schlechten Tage bei nässe, Match und Laub auf den Straßen:
1 Cyclocrosser Stevens 105 Für Race und Training in der Gruppe
1 Cross-Bike Stevens X6 ohne Clickpedale mit breiten
Reifen Schutzblech,Gepäckträger und Acculeuchte
Ich mag es, wenn ich für jede Witterung und jeden Einsatzzweck gerade das Rad greifen kann, was optimal dafür ist, ohne LRS wechsel. Sicherlich spielt auch eine gewisse Freude an der Technik und das Gefühl zu haben, nahe dem Optimum zu sein.
Warum kein MTB oder Fully? Noch bin ich mehr auf Straßen und Wege fixiert, und da halte ich nix von dieser Gattung Rad, erst recht, wenn oben beschriebene Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die Kosten? Tja, Wenn ich seh, wie teuer andere Hobby sind... Wieviele fahren Motorrad ? ...und das bei oftmals kleineren Kilometerleistungen und noch höheren finanziellem Einsatz!
Für mich ist das wichtigste, es macht einen riesen Spaß und man tut etwas für die Gesungheit!!!