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ST-6510 einstellen - Profis bitte helft mir...

Jodan

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9 Februar 2005
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Hallo!

Ich habe mich dazu entschlossen Teile seperat zu bestellen anstellen ein Komplettrad zu kaufen und mein RR selbst aufzubauen. Nun stehe ich aber dummerweise vor folgendem Problem:

Ich habe die für 2- und 3-fach tauglichen ST-6510 Brems-/Schalthebel und den FD-6500 Umerfer (also eine 2*9 Schaltung).
Jetzt weiß ich aber nicht wie ich es fertig bringe, dass ich beides zusammen nutzen kann ohne das mir später beim Fahren die Kette ständig nach aussen runter springt, weil ich noch eine Schaltstufe nach oben hin frei habe.

Meine Idee war nun, den Innenzug dann am FD-6500 zu befestigen, wenn ich mit dem ST-6510 schon in der zweiten Schaltstellung bin. Ob das aber so richtig ist bzw. wie es tatsächlich gemacht wird konnte ich weder irgendwo im Internet finden, noch in den "Anleitungen" von Shimano.
Es ist einfach nirgendwo etwas über die Benutzung des dafür vorgesehenen ST-6510 bei 2-fach Kettenrädern in Erfahrung zu bringen...

Bitte helft mir...

Danke im Voraus,

"Jodan"
 

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Re: ST-6510 einstellen - Profis bitte helft mir...
Du musst nur den inneren Anschlag des Umwerfers passend einstellen. Wie's geht, steht in der Montageanleitung. Dann müsste es so sein, dass der dritte Schaltschriit nicht mehr drückbar ist am STI.
 
hi

jo so würde ich das auch probieren/ habe es so bei meinem 3-fach umwerfer gemacht, als ich auf 2-fach umgestiegen bin.
also:
-mit der einen schraube den umwerfer nach unten hin begrenzen
-den zug ,wie auch sonst,im zweiten gang(der dann der kleinste ist) befestigen.
-wie üblich einstellen

und wenn du doch mal in den "alten" ersten schaltest, dann passiert nix... musst einfach hoch schalten und dann wieder hoch um in den neuen hochsten zu kommen.

bei mur klappt das super.ich habe einen 3-fach umwerfer,3-fach sti,2-fach innenlager,3-fach kurbel(ohne kleines blatt).alles 105er 9-fach


edit: der vorschlag von dem raben ist nicht die bessere lösung."nicht mehr drückbar" ist nicht so toll.
 
Ich würde das sinnvollerweise so einstellen, dass ich alle möglichen Korrektur-Rasten nutzen kann - nur eben den letzten Schritt nicht (dieser hat ja ohnehin keine Korrektur).
Die letzte, äußerste Stellung des Schalthebels entfällt also.
Der Rest funktioniert dann, wie bei 2-fach Hebeln. Also je Kettenblatt eine Endpostition und eine Korrekturstellung.

Also:
Kette auf das kleine Blatt und das größte Ritzel.
Umwerfer (noch ohne Zug) mit der Anschlagschraube so einstellen, dass zwischen innerem Leitblech und Kette noch so etwa 1 mm Platz bleibt.
Umwerferzug anklemmen (schön straff halten).
Auf das kleinste Ritzel schalten.
Schleift die Kette nun am Umwerfer? Dann in die erste Korrekturstellung schalten.
Auf das große Kettenblatt schalten, inklusive zweiter Korrekturstellung (also ein leises und ein deutliches "Klick" - insgesamt die vierte von fünf möglichen Positionen).
Zugspannung über die Stellschraube so einstellen, dass der Sprung auf's große Blatt sauber und flott geht, die Kette aber nicht nach außen abfliegt.
Äußere Anschlagschraube am Umwerfer so einstellen, dass vom äußeren Leitblech zur Kette etwa 1 mm Platz bleibt, wenn sie auf dem kleinsten Ritzel läuft (in diesem Fall lieber etwas mehr Platz lassen, damit es auch schön schnell schaltet).
Läuft die Kette auf großem Blatt und (zweit-)größtem Ritzel, wird wahrscheinlich wieder die Korrekturstellung nötig: kleinen Schritt nach "innen" schalten.

Mit einem 3-fach Umwerfer, dessen Gabel an einigen Stellen etwas breiter ist, kannst Du auch so verfahren, wie Dukesim es schreibt.
 
Ja aber damit ist mein Problem ja nicht gelöst, denn die Lösung sollte ja folgendem Vorbeugen: Wenn ich die Schaltung wie beschrieben (der Beitrag vor diesem) einstelle, dann habe ich noch eine weitere Einstellmöglichkeit, eine weitere Rasterstellung vom Schalthebel für ein noch größeres Kettenrad übrig - nur ist da ja keins und somit fliegt die Kette nach aussen runter. Ich will also verhindern das ich versehentlich mal nen Gang zu hoch schalte und darum die Kette verliere und vom rad fliege...

Versteht man wo das Problem ist ode rist das zu undeutlich beschrieben??? Es handelt sich doch um den ST-6510 mit dem auch 3-fach geschaltet werden kann. Wenn man nur 2-fach nutzt, dann bleibt eine Schaltstufe übrig und wenn die geschaltet wird, dann fliegt die Kette....
 
Wenn Du am Umwerfer die äußere Anschlagschraube eingestellt hast, kannst Du die weiteren Rasterungen doch garnicht mehr schalten, weil der Umwerfer den Sti blockiert.

Gruß mess.
 
ja.mess hat recht.

dann habe ich dich falsch verstanden.
einfach die begrenzungschraube einstellen.


ich finde aber diese den "dritten blockieren" methode schlechter, als die den "ersten blockieren".
 
Ich hatte das ja auch schon probiert - bis der Umwerfer aus Unerklärlichen Gründen üder den Jordan ging und ich ihn austauschen mußte. Den neuen hab ich noch nicht angebaut und hoffe dieses mal das ich kein Montagsprodukt habe.

Ich werde beides Probieren - aber das mit der ersten Raterstellung blockieren ist mir vom verständniss her einfach sicherer. Nur: wie ist das denn bei gekauften Bikes? Wie ist es da eingestellt? Und: dieses "erste Rasterstellung blockieren" - ist das eine gängige Methode oder macht man sowas eigentlich nicht?

Anzumerken sei noch, dass ich Mechaniker bin - wenn momentan auch Student - und somit echt Ahnung von solchen Dingen habe - aber so ein Problem hatte ich bisher echt noch nie. Und vor allem find ich es echt total unzufriedenstellend das Shimano diesbezüglich keinerlei Angaben macht. Zumindest keine ausreichenden wo klar steht so und so gehts. Das alles ist bei nem 3-fach Umwerfer ja sicher auch kein Problem und bei einer 2-fach STI-Einheit auch nicht. Aber wenn man schon ein "multifunktionelles" Produkt verkauft das für 2 Fälle geeignet ist, dann sollte man ja wohl auch beide eFälle ausreichend abhandeln - aber was das Betrifft kann ich echt nur sagen: Mag sein das die Produkte gut sind, aber die Anbauinformationen auf diesen Faltblättchen, die Übersetzung sind das letzte und sollten bei einem so großen Konzern doch wirklcih etwas besser ausfallen. Egal, das ist ja nicht das Thema. Ausserdem bekommt der 08/15 Anwender die eh nie zu sehen weil das Fahrrad vom Händler eh schon fahrfertig gemacht ist.
 
Also wenn Du die überflüssige Raste nach innen packst, verschwindet sie ja nicht aus dem Schaltgriff, sondern Du würdest sie ohne Funktion schalten können(weil ja die Innere Anschlagschraube des Umwerfers ein Weiterschwenken verhindert).
Sone Leertaste ist nervig und evtl. kann sich der dann sehr schlaffe Innenzug aushaken/verkeilen.

Gruß mess.
 
Jodan schrieb:
(...) Ich werde beides Probieren - aber das mit der ersten Raterstellung blockieren ist mir vom verständniss her einfach sicherer. Nur: wie ist das denn bei gekauften Bikes? Wie ist es da eingestellt? Und: dieses "erste Rasterstellung blockieren" - ist das eine gängige Methode oder macht man sowas eigentlich nicht?
Dann versuch doch mal, mit einem 1,2 mm starken Bowdenzug die Anschlagschraube vom Umwerfer abzubrechen.
Viel Spaß dabei - Du wirst es nicht schaffen.
Noch mal: Die Anschlagschraube ist dafür da, dass der Umwerfer EBEN NICHT weiter in die jeweilige Richtung bewegt werden kann.
Ab Werk ist das übrigens genau so eingestellt.

Jodan schrieb:
Anzumerken sei noch, dass ich Mechaniker bin - wenn momentan auch Student - und somit echt Ahnung von solchen Dingen habe - aber so ein Problem hatte ich bisher echt noch nie. Und vor allem find ich es echt total unzufriedenstellend das Shimano diesbezüglich keinerlei Angaben macht. Zumindest keine ausreichenden wo klar steht so und so gehts. Das alles ist bei nem 3-fach Umwerfer ja sicher auch kein Problem und bei einer 2-fach STI-Einheit auch nicht. Aber wenn man schon ein "multifunktionelles" Produkt verkauft das für 2 Fälle geeignet ist, dann sollte man ja wohl auch beide eFälle ausreichend abhandeln - aber was das Betrifft kann ich echt nur sagen: Mag sein das die Produkte gut sind, aber die Anbauinformationen auf diesen Faltblättchen, die Übersetzung sind das letzte und sollten bei einem so großen Konzern doch wirklcih etwas besser ausfallen. Egal, das ist ja nicht das Thema. Ausserdem bekommt der 08/15 Anwender die eh nie zu sehen weil das Fahrrad vom Händler eh schon fahrfertig gemacht ist.
Ich will Dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber:
Was machst Du denn später im "richtigen Leben", wenn Du mal für irgend eine TATSÄCHLICH komplexe Fragestellung kein kleines Faltblättchen zur Hand hast?

Mach das so, wie es am besten funktioniert.
Sonst funktioniert es nämlich nicht besonders gut.

Probier gerne die andere Lösung aus, mit der "ersten Raste übrig".
Dann kannst Du allerdings auf dem großen Blatt die Umwerferstellung nicht mehr korrigieren - was bei 3-fach Kurbeln übrigens auch äußerst bescheiden ist, aber leider ebenso wahr.

Und selbst, wenn Du die äußere Anschlagschraube mal verlieren solltest (was in hundert Jahren nicht passiert), hast Du ja auch immer noch Deinen Kopf zum Mitdenken (oder stellst Du den vor Fahrtantritt zu Hause ins Regal?). Wenn die Kette wirklich mal runter fällt, was ab und zu passieren kann, hat das keineswegs einen schweren Unfall zur Folge - ich habe sogar schon mal gesehen, wie das jemand während dem Weiterrollen wieder drauf fummelt...

Außerdem:
Alte Rahmenschalthebel haben ÜBERHAUPT KEINE Rasten, da gab es NUR die beiden Anschlagschrauben am Umwerfer. Der Weg solcher Hebel reicht für 3 Kettenblätter locker aus. Und? Funktioniert doch auch, oder?

Solltest Du zum Konkurrenzprodukt aus Italien wechseln, wirst Du dort sogar NOCH VIEL MEHR Rasten im Umwerferhebel finden - damit der ohne jedes Gefrickel für jede mögliche Kurbel (und auch konzernfremde Umwerfer!) passt...

Ich muss gerade noch an BMW denken:
Deren ältere Modelle haben keine Rückwärtsgangsperre.
Trotzdem nagelt da niemand bei voller der Fahrt den Rückwärtsgang rein.


"Echt Ahnung von solchen Sachen" - mit so was wäre ich vorsichtig.

Tut mir leid.
 
Hallo Jodan der Knobi hat recht glaub's ihm doch!

Wenn du den inneren und äußeren Anschlag des Umwerfers richtig eingestellt hast kann eigentlich nichts mehr passieren, wie wohl auch.
Bei mir hat sich folgende Vorgehensweise bewährt.
1. Schaltzug montieren
2. Äußeren Anschlag ohne Kette grob einstellen
3. Inneren Anschlag ohne Kette grob einstellen
4. Schaltzug grob einstellen und testen
5. Kette montieren
6. Feintuning falls erforderlich

Die Anleitungen von Shimano finde ich übrigens sehr ausführlich, einige Grundlagen sollte man natürlich dafür haben. Die Grundlagen kann man sich durch entsprechende Bücher holen (z.B. aus dem Delius Klasing Verlag).
 
Knobi schrieb:
Dann versuch doch mal, mit einem 1,2 mm starken Bowdenzug die Anschlagschraube vom Umwerfer abzubrechen.
Viel Spaß dabei - Du wirst es nicht schaffen.

Schon mal was von Zugfestigkeit, Scherfestigkeit und Sollbruchstellen gehört die bei geschnittenen Gewinden zu Massen vorhanden sind? Soviel dazu.


Knobi schrieb:
Ich will Dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber:
Was machst Du denn später im "richtigen Leben", wenn Du mal für irgend eine TATSÄCHLICH komplexe Fragestellung kein kleines Faltblättchen zur Hand hast?

Was ich im richtigen Leben mache:
1. genau das ist der Punkt, du wolltest mir nicht zu Nahe treten - dan hättest es auch nicht getan
2. es geht dich nichts an
3. was macht man wohl wenn man vor nem Problem steht das mit den vorhandenen Mitteln nicht gelöst werden kann? Genau - auf dem schnellsten Weg weitere Informationen und im Idealfall Erfahrungswerte einholen.
4. wenn 3. nicht zum Erfolg führt oder unvertretbar lange dauert-> selbst lösen. Alles andere ist zu Zeitintensiv und ist nicht wirtschaftlich (Beispiel: Warum schreibt man wohl Fachbücher, wenn sich jeder doch seine eigenen Gedanken machen könnte?!
5. allein mit dieser Anmassung wurde meine Reaktion hier provoziert. Hättest dirs gespart, müsst ich mich nun nicht auf eben dieses Niveau herablassen und mich rechtfertigen
6. niemand ist gezwungen in einem Forum zu antworten - also wenn man der Meinung ist gesagt zu haben was Sache ist, dann sollte man es dabei schlichtweg belassen und nicht bei weiterem Nachfragen denjenigen der frägt als "Dummchen" hinzustellen. (siehe Zitat oben...)

Knobi schrieb:
Probier gerne die andere Lösung aus, mit der "ersten Raste übrig".

Ich hol hier nur Infos ein, ich werd mir dann schon selbst überlegen was ich tatsächlich mache.

Knobi schrieb:
Und selbst, wenn Du die äußere Anschlagschraube mal verlieren solltest (was in hundert Jahren nicht passiert)

Sei dir da mal nicht so sicher, denn warum gibt es wohl genau diese Schrauben als Ersatzteile für Umwerfer nachzukaufen? Ganz im Gegensatz zu anderen Bauteilen die durchaus mal z.B. verbiegen können aber für die es trotzdem keinen Ersatz gibt.

Knobi schrieb:
hast Du ja auch immer noch Deinen Kopf zum Mitdenken (oder stellst Du den vor Fahrtantritt zu Hause ins Regal?).

Schon wieder so ein anmassender Kommentar - was soll dieses altlehrerhaft herablassende? Du hast die Weisheit wohl auch mit Löffeln gefressen...

Knobi schrieb:
Wenn die Kette wirklich mal runter fällt, was ab und zu passieren kann, hat das keineswegs einen schweren Unfall zur Folge - ich habe sogar schon mal gesehen, wie das jemand während dem Weiterrollen wieder drauf fummelt...

Ja, das ist ja toll... mach mir das bitte mal bei ner Bergfahrt vor, bei der du gerade mit deinem ganzen Gewicht in die Pedale steigst - ach, ich glaub in genau dem Fall stürzen mehr als das sie oben bleiben. Aber klar, wenn meine Mutter zum Bäcker fährt und ihr die Kette runterrutscht, dann passiert der auch nix. Kommt also wohl ganz darauf an WIE man fährt, oder? Wie kann man blos einfach mal eben pauschal jegliche Unfälle ausschließen?
So ne Schaltung muß sicher sein. Es gibt beileibe genügend Situationen bei denen man sich nicht unbedingt voll aufs Schalten konzentrieren kann sondern mal Flux in nen kleinen Gang muß um schlimmeres zu vermeiden (wir sind schließlich nicht allein auf den Strassen unterwegs...). Wenn man sich in solch denkbaren (nenn du es von mir aus konstruierbaren) Situationen verschaltet... Danke, aber zumindest ich möchte einfach von vorn herein Probleme in solch Situationen weitestgehend vermeiden. Ich zieh meine Zugklemmschrauben ja auch nicht nur halb an...

Knobi schrieb:
Außerdem:
Alte Rahmenschalthebel haben ÜBERHAUPT KEINE Rasten, da gab es NUR die beiden Anschlagschrauben am Umwerfer. Der Weg solcher Hebel reicht für 3 Kettenblätter locker aus. Und? Funktioniert doch auch, oder?

Ja und? Welche hab ich denn, die Rahmenschalthebel oder andere??? Und: Wozu hat man wohl welche mit Rasterstellungen erfunden? Na, was meinst du? (Das war ne rethorische Frage... also Spar dir einfach die Antwort)

Knobi schrieb:
Solltest Du zum Konkurrenzprodukt aus Italien wechseln, wirst Du dort sogar NOCH VIEL MEHR Rasten im Umwerferhebel finden - damit der ohne jedes Gefrickel für jede mögliche Kurbel (und auch konzernfremde Umwerfer!) passt...

Und... aber hier gehts um den ST-6510. Wenn ich aber mal was zu der Italienischen Konkurrenz fragen sollte, wirst du es sicher mitbekommen...

Knobi schrieb:
Ich muss gerade noch an BMW denken:
Deren ältere Modelle haben keine Rückwärtsgangsperre.
Trotzdem nagelt da niemand bei voller der Fahrt den Rückwärtsgang rein.

Ich glaube du siehst nicht ganz die Unterschiede zwischen Gangschaltung beim Auto und der eines Rennrades: Es ist tatsächlich ein großer Unterschied im Bewegungsablauf ob ich nun einfach nur nochmal irgendwas mit meinen Fingern leicht nach Rechts drücke, oder ob ich nen Knüppel in die Hand nehme, dazu noch ein Pedal trete und dafür ein anderes entlaste und dann noch den Knüppel kräftig durch die Gegend schiebe -alles um anschließend nochmals ein Pedal zu entlasten und dafür ein anderes wieder zu treten. Und, nun den Unterschied erkannt?


Knobi schrieb:
"Echt Ahnung von solchen Sachen" - mit so was wäre ich vorsichtig.

Tut mir leid.

Genau das empfehle ich dir auch "mit so was wäre ich vorsichtig" - nur weil man knapp über 580 Beiträge verfasst hat, ist man sicher nicht allwissend und sollte sich ebensowenig anmassen über das Auffassungsvermögen oder den Intellekt anderer zu urteilen. Und auch hier kannich aufkommendes gleich von vorn herein entkräften: nein, du hast es nicht direkt so gesagt, aber so wars wohl gemeint und so hab ichs auch verstanden.



So ein Verhalten kotzt mich dermassen an... Hey, wie gesagt, du mußt mir nicht schreiben und wenn du mich für zu blöd hälst weil ich Dinge hinterfrage oder eben mit DEINER Lösung nicht 100% glücklich bin - scheiß drauf, kümmer dich doch einfach nicht weiter drum... musst du doch auch nicht... tztztz



An alle anderen: Sorry, mag sein das ihr findet ich "überreagiere" - aber wie bereits gesagt, solche unterschwelligen, anmassenden Kommentare gehen mir gewaltig auf den S... also auf den Senkel!
Ausserdem vielen Dank für euren bisherigen kommentare und Hilfestellungen die sich auf das hier gestellte Problem beziehen und auf weitere Kommentare bezgl. dem Fragestellenden verzichten!
 
Ich vermute mal du hast noch nie irgend ne Schaltung angebaut/eingestellt/bedient.
Sonst könntest du niemals solche Fragen stellen, da diese eigentlich "in echt" nicht vorkommen.


Viel Spass noch beim fragen.

Cu Danni
 
hallo.

knobi.. fand deinen beitrag doch gröber als sonst.

@jodan

habe deinen letzten beitrag nur flüchtig gelesen...
nimm es nicht so ernst... der knobi ist ein netter kerl.


zum technischen problem:

ich habe dieses von drei auf zwei fach dings schon zwei mal so gemacht...
einmal bei meiner xt 2002 gruppe (habe das 22er blatt weggelassen),da gibt es auch keine korekturmöglichkeit. hat super gefunzt.
jetzt bei meiner 105 mit dem zusatz, dass das innenlager verkürzt wurde.

bei jodan ist der unterschied,dass er einen 2-fach umwerfer hat, was aber keine rolle spielt.

die begrenzungsschrauben sind in der tat dazu da um den umwerfer,auch wenn der sti spannt zu blockieren. das ist auch beim begrenzen in geringem maße nötig.(damit die kette nicht nach außen runterspringt)
nach unten hin muss die andere begrenzungsschraube den umwerfer vom runterschmeisen der kette zurück halten.
ich habe schon öfter in den nicht vorhandenen gang geschaltet, und der zug hat sich entspannt.. es gab aber keine probleme. bei mir ist es sogar so, das wenn ich auf dem 42er blatt bin der zug sogar schon nur leicht gespannt ist, wegen der schraube.

ich habe einfach lange rumprobiert..was heißt denken,denken, praktisch schrauben.denn wie viele anleitungen es beschreiben ist oft nur der ersta schritt .. und für die besste funktion muss man es dann doch selber machen.

finde meine lösung eigentlich nur aus dem grung besser weil sie im schlechtesten fall das material schont und durchschaubarer ist.. was heißt man spürt das man falsch geschaltet hat.. wobei bei der anderen weiß man nicht,ob der jetzt so schwer geht, oder ob das jetzt die begrenzungsschraube ist.bei mir funktioniert das zum zweiten mal super..
 
@GTdanni


Sind wir hier im Kindergarten?

Da liegst du zumindest größtenteils falsch:

Sicher hab ich Schaltungen bedient und eingestellt...

Nur mit einem Hast du recht: angebaut hab ich bisher keine. Und nun sag du mir noch: hast du de FD-6500 in Kombination mit dem ST-6510? Falls ja: Und, selbst angebaut oder fertig montiert gekauft?

Züge montieren ist was anderes als an ein paar Schräubchen drehen um die Schaltung einzustellen...

Ach, und wie der Text hiervor von Dukesim beweist bzgl. "niemals solche Fragen stellen, da diese eigentlich "in echt" nicht vorkommen" kommen dies Fragen tatsächlich auf - wenn man lang herumprobiert ist das wohl in etwa gleichbedeutend mit: sich fragen wies besser/richtug geht - oder irr ich mich da?


@Dukesim:

Danke! Allerdings bin ich mir nicht sicher ob ich die Problematik genau rübergebracht habe: Die Kette springt "noch oben" runter - unten gabs keine Probleme. Aber nach oben war eben irgendwann mal die Stellschraube ganz drinnen und mit weiterem Begrenzen war nichts mehr drin. Vielleicht war das unerwartete kaputtgehen des Umwerfers ja nicht das einzige Problem und mit den Stellschrauben war auch schon was nicht in Ordnung. Keine Ahnung...

Was anderes: Ich hab nen Nagelneuen FD-6500 gekauft und im Nachhinein den defekten reklamiert - und die haben (anders als erwartet) sofort nen neuen geschickt. Demnach hab ich zwei - also einen zu viel. Und eben den würde ich nun verkaufen. Wie gesagt: nagelneu. Hat wer Interesse? Es handelt sich um die Anlötversion. Bei ernsthaftem Interesse einfach eine PN an mich. Kosten: VHB40EUR inklusive Versand. Das ist zwar 15EUR billiger als in manchem Laden, aber so spar ich mir schon den ebay Stress - das ists mir wert!
 
Ich versuche jetzt mal ernst zu bleiben.

Ich persönlich versteh nichtmal den Grund/Sinn deiner Frage, da ich schon einige Schaltungen erfolgreich montiert habe und nicht verstehen kann wie du die Kette übers große Blatt hebeln willst.
Aber sicher willst du uns nur testen und sehen wie freundlich wir sind.

Also herzlich willkommen hier bei RR-News, dem Wohlfühlforum.

Cu Danni
 
mmm
da muss wohl echt was kaputt sein

normalerwise kann man bei komplettem reindrehen nicht mal in den 2ten schalten...
da du ja jetzt zwei hast,köntest du die ja mal vergleichen,also die schrauben und die abstehenden dinger wo die schraube drückt..
 
Ne, hab nur die zwei neuen - und die sind gleich. Den defekten hab ich auch schon zurückgesandt.

Im Übrigen bin ich neidisch auf ein 55er Kettenblatt - hätt ich das in irgendnam Laden/Shop gefunden, dann hätt ichs gekauft. Wo gibts das denn zu haben?
 
ich habe es beim stadler bestellen lassen(vom importeur paul lange).
hat 99 euro gekostet.
beim roseversand(www. ~~.de) gibt es das für 110 auch.
man braucht aber ein 42er blatt als kleines,damit es gescheid funzt.hier gibts ein thema von mir,kannst mal dort gucken.einfach mal 55 in die suche rein
 
Jodan schrieb:
Schon mal was von Zugfestigkeit, Scherfestigkeit und Sollbruchstellen gehört die bei geschnittenen Gewinden zu Massen vorhanden sind? Soviel dazu.




Was ich im richtigen Leben mache:
1. genau das ist der Punkt, du wolltest mir nicht zu Nahe treten - dan hättest es auch nicht getan
2. es geht dich nichts an
3. was macht man wohl wenn man vor nem Problem steht das mit den vorhandenen Mitteln nicht gelöst werden kann? Genau - auf dem schnellsten Weg weitere Informationen und im Idealfall Erfahrungswerte einholen.
4. wenn 3. nicht zum Erfolg führt oder unvertretbar lange dauert-> selbst lösen. Alles andere ist zu Zeitintensiv und ist nicht wirtschaftlich (Beispiel: Warum schreibt man wohl Fachbücher, wenn sich jeder doch seine eigenen Gedanken machen könnte?!
5. allein mit dieser Anmassung wurde meine Reaktion hier provoziert. Hättest dirs gespart, müsst ich mich nun nicht auf eben dieses Niveau herablassen und mich rechtfertigen
6. niemand ist gezwungen in einem Forum zu antworten - also wenn man der Meinung ist gesagt zu haben was Sache ist, dann sollte man es dabei schlichtweg belassen und nicht bei weiterem Nachfragen denjenigen der frägt als "Dummchen" hinzustellen. (siehe Zitat oben...)



Ich hol hier nur Infos ein, ich werd mir dann schon selbst überlegen was ich tatsächlich mache.



Sei dir da mal nicht so sicher, denn warum gibt es wohl genau diese Schrauben als Ersatzteile für Umwerfer nachzukaufen? Ganz im Gegensatz zu anderen Bauteilen die durchaus mal z.B. verbiegen können aber für die es trotzdem keinen Ersatz gibt.



Schon wieder so ein anmassender Kommentar - was soll dieses altlehrerhaft herablassende? Du hast die Weisheit wohl auch mit Löffeln gefressen...



Ja, das ist ja toll... mach mir das bitte mal bei ner Bergfahrt vor, bei der du gerade mit deinem ganzen Gewicht in die Pedale steigst - ach, ich glaub in genau dem Fall stürzen mehr als das sie oben bleiben. Aber klar, wenn meine Mutter zum Bäcker fährt und ihr die Kette runterrutscht, dann passiert der auch nix. Kommt also wohl ganz darauf an WIE man fährt, oder? Wie kann man blos einfach mal eben pauschal jegliche Unfälle ausschließen?
So ne Schaltung muß sicher sein. Es gibt beileibe genügend Situationen bei denen man sich nicht unbedingt voll aufs Schalten konzentrieren kann sondern mal Flux in nen kleinen Gang muß um schlimmeres zu vermeiden (wir sind schließlich nicht allein auf den Strassen unterwegs...). Wenn man sich in solch denkbaren (nenn du es von mir aus konstruierbaren) Situationen verschaltet... Danke, aber zumindest ich möchte einfach von vorn herein Probleme in solch Situationen weitestgehend vermeiden. Ich zieh meine Zugklemmschrauben ja auch nicht nur halb an...



Ja und? Welche hab ich denn, die Rahmenschalthebel oder andere??? Und: Wozu hat man wohl welche mit Rasterstellungen erfunden? Na, was meinst du? (Das war ne rethorische Frage... also Spar dir einfach die Antwort)



Und... aber hier gehts um den ST-6510. Wenn ich aber mal was zu der Italienischen Konkurrenz fragen sollte, wirst du es sicher mitbekommen...



Ich glaube du siehst nicht ganz die Unterschiede zwischen Gangschaltung beim Auto und der eines Rennrades: Es ist tatsächlich ein großer Unterschied im Bewegungsablauf ob ich nun einfach nur nochmal irgendwas mit meinen Fingern leicht nach Rechts drücke, oder ob ich nen Knüppel in die Hand nehme, dazu noch ein Pedal trete und dafür ein anderes entlaste und dann noch den Knüppel kräftig durch die Gegend schiebe -alles um anschließend nochmals ein Pedal zu entlasten und dafür ein anderes wieder zu treten. Und, nun den Unterschied erkannt?




Genau das empfehle ich dir auch "mit so was wäre ich vorsichtig" - nur weil man knapp über 580 Beiträge verfasst hat, ist man sicher nicht allwissend und sollte sich ebensowenig anmassen über das Auffassungsvermögen oder den Intellekt anderer zu urteilen. Und auch hier kannich aufkommendes gleich von vorn herein entkräften: nein, du hast es nicht direkt so gesagt, aber so wars wohl gemeint und so hab ichs auch verstanden.



So ein Verhalten kotzt mich dermassen an... Hey, wie gesagt, du mußt mir nicht schreiben und wenn du mich für zu blöd hälst weil ich Dinge hinterfrage oder eben mit DEINER Lösung nicht 100% glücklich bin - scheiß drauf, kümmer dich doch einfach nicht weiter drum... musst du doch auch nicht... tztztz



An alle anderen: Sorry, mag sein das ihr findet ich "überreagiere" - aber wie bereits gesagt, solche unterschwelligen, anmassenden Kommentare gehen mir gewaltig auf den S... also auf den Senkel!
Ausserdem vielen Dank für euren bisherigen kommentare und Hilfestellungen die sich auf das hier gestellte Problem beziehen und auf weitere Kommentare bezgl. dem Fragestellenden verzichten!


Ich dachte grad ich lese nicht recht...?!
Hab mir den gesamten Tread mehrmals durchgelesen um irgend wo die Stelle zu finden auf die man so reagieren könnte wie im oberen Zitat.

Die Antwort vom "Raben" und die darauf folgenden haben eigentlich alles erklärt, was man zur Einstellung der von dir beschriebenen Teile benötigt.

Wenn du dann auch noch schreibst, dass du Mechaniker bist, gehe ich davon aus, dass du ein Grundverständniss von Mechanik haben solltest, aber bevor man Mechaniker wird, lernt man auch das Lesen.
Also alles beste Voraussetzungen um eine Schaltung annähernd einstellen zu können. Ich gebe zu das eine Schaltungseinstellung schon ein wenig Erfahrung erfordert, jedoch wurde dir, meines Erachtens, ausreichend und praktisch nachvollziehbar dieser Vorgang erklärt. Un zu allem Überfluss schreibst du auch noch, die Bedienungs- und Montageanleitung deiner einzubauenden bzw. einzustellenden Teile in Händen zu halten, die in diesem Fall wirklich verständlich geschrieben ist. (Vielleicht hast du ja die falsche Sprache gewählt und daher die Verständnisprobleme.)

Wenn du dann auch noch deinen Frust, über das Nichtgelingen deines Vorhabens, an Knobi auslässt, frage ich mich..................... :spinner:

Im übrigen konnte Knobi hier schon einigen helfen, da er meist sehr ausführlich und, wie schon oben geschrieben, praktisch verständlich seine Ausführungen hier niederschreibt. Und an der Art und Weise wie Knobi seine Beschreibungen zu diversen technischen Problemen abgibt, erkennt man, dass da keine Ahnungslosigkeit dahinter steckt.

Und zu guter letzt wollte ich auch noch meinen Senf zum eigentlichen Thema loswerden. Ich hab an meinem Rad die gleichen STI's zusammen mit Campa Centauer 2-fach-Umwerfer verbaut. Ich hab lediglich die Raste nach innen gelegt. In jeweils beiden Montageanleitungen war nicht einmal ansatzweise die Rede von dem jeweils anderen Hersteller in Bezug auf die Funktionsfähigkeit bzw. Kompatibilität. Läuft trotzdem allerbest und ohne Makel. Liegt aber glaube ich daran, dass beide Hersteller die gleichen mechanischen Funktionsprinzipien verwenden. ;)

In diesem Sinne gute Nacht und
 
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