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Scheibers Budeflitzer

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Re: Scheibers Budeflitzer
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Zurück von Immendorf :aetsch:
207 km
06:50
1650 Hm
mit Georg,Hotte und brulp und zeitweise coloni

Habe auch mit Thorsten etliche Höhenmeter gesehen.:cool:
Erst den Eselsweg bis zur Zwischenstation und über die Straße hoch zur Aussichtsplattform am Drachenfels. Dann der "Col du Peter":D
Oben haben wir den heftigen Schauer abgewarten und sind dann wieder schön zurück.
Angebliche 1102 Hm auf 78,4 Kilometern.
Durch Luftdruckschwankungen wird das nicht stimmen.
Grüße
Klaus
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

@ Scheiber
Wollen jetzt die Österreicher die Tour gewinnen?:cool:
Super BernhardKohl nur noch 7Sekunden zurück hinter FränK Schleck.

Grüße
Klaus
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Immendorf hätte mich nach 18 Tagen Pause total überfordert... Geht die Form echt so schnell flöten :aufreg:

Die heutigen Höhenmeter waren so heftig, die konnte man im Stehen steigen und fallen sehen ;)
Ich hab bei meinem Computerding am Lenker mal irgendwas von Wetterausgleich gelesen. Sollen 907 Hm bei 105,8 Km gewesen sein... Müssen wir wohl mal eine Kontrollfahrt machen.
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Ole Ole!
Ja, ja Ihr lieben Drückeberger und geduldet Entschuldigten :D - Immendorf - sehr schön, da habt Ihr eine tolle Strecke verpasst - und war ja quasi sogar trocken :p. Zugegeben war anstregend, bin zwar wunderbar ins Ziel gekommen, aber dann kam der Flash :aufreg: - heute tun Nacken und Arme weh - Schläfchen und Schokiflash waren auch schon da - nae, wie ist das schön wenn man spürt was getan zu haben.

Freue mich schon auf den nächsten Marathon mit vielen Flitzern bei 30° :jumping:

Kontrollfahrt wäre Nett - unterwegs waren Peter und ich syncron - nun habe ich:
201,54km
6:54h
1805HM :o
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Immendorf wäre gut gewesen:( Aber in 2 wochen gibts einen marathon in bonn mit 217 km und 2800hm:floet::duck:

Bis dahin bin ich wohl wieder fit:droh::droh: dreckligen bazillen:D

Dann nochens gute Besserung - aber krank und gestern gefahren :aufreg:! Aber wir schauckeln das schon - müsste vorher nur noch einen Abstechner nach Spanien machen :p
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Immendorf war nett :) Bin nur die 100er gefahren, mit Radan- und abreise wars dann auch 155 km
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Ich hörte für SO heute die Glocken nach Siegburg leuten?!
Was habt Ihr denn da vor?

Marathon? Hat 2100HM ;) :love:
http://www.rvsiegburg.de/radtouristik/unsere-rtf-veranstaltungen/radmarathon

...oder was geruhsamer? Dann könnte man in de Woche was verschwenderischer fahren :D


Geruhsam??? da wollen welche am Ring STARTEN.Von nix kommt nix :droh::idee:wir fahren Marton. Ich habe fertig :floet: nachher :bier:

Ach die 207 Km kommen vom Marathon plus 3x zum Parkplatz und retur.
Was man nicht im Kopf hat,hat man in den Beinen. :D:rolleyes:
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Geruhsam??? da wollen welche am Ring STARTEN.Von nix kommt nix :droh::idee:wir fahren Marton. Ich habe fertig :floet: nachher :bier:

Ring...damit kannst Du ja eigenlich nur Dich und Klaus meinen ;). :duck: Habe gehört das 24h Rennen hat keine HM. Aber Ihr Wort ist mir Befehl:

http://last-minute.rennrad-news.de/entries/details/1301

Hoffe ich habe mich nicht in der Startzeit vergriffen ;)
Ich nehme um 06:27 die RB ab Köln/Messe Deutz - fährt 17min - Schule ist 1km vom Bf weg - reicht ja logger ;)
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Hallo Kumpels, bin wieder zurück aus den Bergen :wink2:
Eine großartige Erfahrung mit meistens gutem Wetter...und Dingen, die ich persönlich nicht für möglich gehalten hatte. Damit ein wenig Neid aufkommt, nehm ich mir mal ein bißchen Zeit um zu erzählen.......:

Meine erste Alpentour: Oberstdorf - Gardasee. 400km, 8500hm

Zum Nachfahren

Tag 1: Oberstdorf - Imst (Oberjochpass, Hahntennjoch). 110km, 1700hm

Nachdem ich gestern Nachmittag in Oberstdorf eingetroffen bin, erstmal kurz die Räder gecheckt und ein ganz klein wenig durch den Ort rollen um die Schaltung nochmal zu testen und einen standesgemäßen Biergarten zu suchen. In Bayern schmeckt das Weissbier doch am besten! :D
Unseren Guide kennengelernt und seine Frau, die das Begleitfahrzeug mit Gepäck gefahren hat (ich weiß, ist die Weicheivariante der Alpenüberquerung, aber angenehm...) Nach ein paar schlechten Nudeln und noch einem Weissbier ging es dann ins Bett. So richtig schlafen wollte man nicht, das Wetter versprach göttlich zu werden und irgendwie wollte ich dringend los.

Abendstimmung in Oberstdorf
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Nach einem leckeren Frühstück ging es dann auch endlich auf die Räder. Erstmal kurz nach Norden, Sonthofen, dann rechts ab nach Hindelang. Dort dann endlich der erste Berg, die Oberjochstrasse. Zum dran gewöhnen schonmal ganz gut, relativ gemäßigt ging es mit 5-6% etwa 7km nach oben. Och, das lief aber gut, dacht ich mir, die Sonne brannte, der Himmel blau... das wird alles halb so wild. Allerdings war das, wie sich herausstellen sollte doch im Vergleich mehr eine Autobahnbrücke zu dem, was noch kommen sollte. Aber noch war ich ja guter Dinge...

Oberjochpass:
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Nach einer kurzen und schnellen Abfahrt kommt man dann ins Lechtal. Dort ging es im Tal einige Kilometer mit Rückenwind zügig voran, es rollte klasse, und das Wetter konnte einfach nicht schöner sein!
...dann kam das:

Höhenprofil
Ich muß sagen, das Höhenprofil lügt, es ging irgendwie die ersten 2 km schon mit 10-13% los. Aha... so sind also Berge...
Danach wurde es aber wieder angenehmer und der Blick für die Landschaft kam auch wieder zurück...

Hahntennjochstrasse:
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5km vor der Passhöhe geht es dann links ab und es beginnen Serpentinen. Und, ich glaub mein Schwein pfeift, alter Schwede, es geht auch steiler!
Ständig zeigt mein Garmin was von 14%, 16%, 12%, 16%... der Schmerzlevel nimmt irgendwie exponentiell zu, bei 7 km/h tritt es sich selbst mit 34/27 nicht mehr wirklich rund. Das war dann der Punkt an dem mir ernsthaft Zweifel kamen, ob ich das alles so schaffe, wie geplant. Später stellte sich allerdings raus, daß diese 5km wirklich das schwerste an der Tour waren, und nochmal möcht ich sie eigentlich nicht fahren. (ich gebe zu, daß ich wirklich kurz mal absteigen mußte, sonst wär ich explodiert...). Um so breiter kann man grinsen, wenn man oben ist: :D

Hahntennjoch:
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Nach einer Speedabfahrt wars das dann auch schon für den ersten Tag. In Imst angekommen, im Hotel geduscht und sich im Biergarten die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Herrlich!

Tag 2: Imst - Prad (Pillerhöhe, Reschenpass), 100km, 1900hm

Diesmal konnte ich doch deutlich besser schlafen (warum nur...?? ), aber meine Beine waren noch nicht so ganz wach, als es direkt 200Meter nach dem Hotel wieder direkt bergauf geht. Hallo, guten Morgen, Heute Abend lassen wir aber mal das Weizen weg...
Das Wetter war leider nicht mehr ganz so herrlich wie Gestern, es hatte sich zugezogen und war etwa 10 Grad kühler. Die Etappe Heute war mehr eine Zwischenetappe zu der wirklichen Herausforderung Morgen. So ging es also zuerst auf die Pillerhöhe:

Höhenprofil

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Ist bis auf 2 km wirklich sehr angenehm zu fahren, nur das Wetter wurde jetzt immer schlechter. Direkt auf der Abfahrt erwischte uns dann leider auch der erste Schauer. Eklig, nicht mein Wetter... Aber eigentlich mal wieder Glück... es hätte ja auch in Dauerregen enden können. Nach ein paar Km im Tal in Richtung Engadin ging es dann (um uns den Verkehr auf der Reschenpassstrasse zu ersparen) die Norbertshöhe rauf. Nett gemacht mit 9 Kehren, die man von Unten nach Oben runterzählen kann und auch nicht allzu steil.

Norbertshöhe, Blick rüber zum Reschenpass:
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Höhenprofil

Das beste an diesem Tag:
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Von der Norbertshöhe fährt man quasi direkt quer rüber zum Reschenpass:
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Am See vorbei, eine rasante Abfahrt (inkl ein paar von diesen ewig langsamen Autos überholen... ) ging es dann runter nach Prad. Im Hotel angekommen erfahren wir, daß die Stilfserjochstrasse gesperrt ist, wegen Murenabgang. Das war der Punkt, wo die Stimmung zusammen mit dem Wetter den absoluten Tiefpunkt erreichte. Hey, genau deswegen fahre ich doch die Tour!
Hier kam dann unser bester-Guide-der-Welt mit der Idee um die Ecke: "Macht nix, wir fahren den Umbrail und dann die letzten 3,5km von der anderen Seite auf den Stelvio". Hmm... Umbrail... toll... sieht auf 12km genauso aus, wie die lezten 5km aufs Hahntennjoch. Und das mit meiner Übersetzung?? Das wird nie was...
Irgendwie wollte ich keinen mehr sehen an dem Abend und sitze gedankenverloren bei einem Glas Rotwein auf der Hotelterasse und starre Richtung wolkenverhangenem Stelvio........

Tag 3: Prad - Ponte die Legno (Stelvio via Umbrail, Gavia, Passo Tonale) 120km, 4000hm

Frühstücken, und ich hab Angst... Wenigstens das Wetter sieht wieder ein wenig besser aus. Wolkig zwar, aber es scheint sich aufzulockern. Hilft ja nix, ab aufs Rad und wieder ein Stück von Gestern zurück, dann links ab Richtung Münstertal. Dort gehts zum warmfahren schonmal ein paar Meter hoch, bevor es dann in Sta Maria mitten im Ort unscheinbar nach links hoch geht. Sieht aus, wie eine Sackgasse, ist schon direkt steil wie Sau und weiter gehts. Gaaanz langsam lass ichs angehen, vielleicht komm ich ja doch irgendwie rauf... Und langsam gesellt sich zur Sonne ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht.... es scheint zu gehen. Irgendein netter Mensch hat diese Strasse so gebaut, daß jede Kehre komplett flach ist. Herrlich! Man kann sich immer wieder kurz ausruhen... So geht das... Das Grinsen wird breiter... 'Den fahr ich rauf!!'

Hoch auf den Umbrail, Blick Richtung Ofenpass:
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Die Spinnen die Schweizer...: Eigenwilliger Strassenbelag für 2km am Umbrail...:
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Kühe und Schnee:
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Teil 2 im nächsten Post....
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Teil 2:

Passhöhe
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Blick vom Umbrail Richtung Stelvio:
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Höhenprofil

Vom Umbrail sind es dann nur noch 3,5 km bis zum Stilfserjoch. Tut schon weh da oben, aber das Glücksgefühl es dahin zu schaffen, läßt einen irgendwie alles ignorieren.... Und dann steh ich oben! Wow...

Der Rummelplatz:
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Ein Teller Nudeln und eine große Cola später geht es dann auf den Weg runter Richtung Bormio. Bisher wußte ich eigentlich nicht, was eine ABFAHRT ist. DAS ist eine Abfahrt. 45 Minuten lang nur in einem Affenzahn bergab.... Die Mopeds sind nicht wirklich schneller... Hammer, ist das geil!

Blick zurück nach oben, Abfahrt Richtung Bormio:
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Ein besonderes Schmankerl sind 5 kurze Tunnel, in denen man komplett blind plötzlich rechts von sich die Ausfahrt sieht, kurz bevor man geradeaus in die Wand gesemmelt wäre....

In Bormio angekommen (unten war übrigens wieder Sommer, also wieder alles ausziehen...) geht es direkt wieder in den Anstieg zum Gavia. 25km bergauf. ohgott....

Höhenprofil

Schon relativ kurz nach Bormio fangen mir die Beine an weh zu tun. Kaum was geht mehr. Ich ruf zum Bus rüber: Wie weit ab hier? und höre irgendwas wie 18km. Ich denk bei mir, das nimmt kein gutes Ende... In St Catarina steht wieder der Bus. Es fängt an zu regnen und ich hol mir meine Regenjacke ab.
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Wie weit noch ab hier, frag ich. 18km etwa. (??) Moment, das hast Du mir schon vor 6km gesagt! Was soll's, einfach mal weiterfahren. Kaum die Regenjacke zu hört es wieder auf zu regnen und die Sonne kommt durch. Viel zu warm in der Jacke! Kaum ausgezogen geht die Sonne wieder wieder weg und es wird arschkalt. Ja Zähfix...!! So, jetzt bleibt die Jacke an. Irgendwann steht ein Schild an der Strassenseite: 10%! Die Italiener haben einen Sinn für Komik. Nicht daß es irgendwie vorher flacher gewesen wäre... Wahrscheinlich waren die Schilder mit 16% bzw 18% grade aus....
Generell lief es aber immer besser (oder ich hatte einfach nur schon diesen Tunnelblick drauf), der Gavia hat immer mal wieder kurze flachere Stellen, an denen man sich erholen kann, und so gehts dann schon einigermassen.
Hoch zum Gavia:
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3 kurze und eine längere Rampe hat er dazwischen. Die längere bei km 21 mit bis zu 18%. Ich habe auch nur ganz wenig geflucht...

Aua:
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Die letzten 3-4 km sind sowas wie eine Ehrenrunde. Fast wieder flach rollt es schön in Richtung Passhöhe und mit mir ein Gefühl, das man einfach nicht beschreiben kann. Stelvio und Gavia an einem Tag, und das ich... Ein honigkuchenpferd könnte nicht mehr grinsen...

See an der Passhöhe:
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Man bekommt einfach dieses Grinsen nicht weg...
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So, nun wäre es eigentlich noch runter nach Ponte die Legno gegangen und dann wieder rauf auf den Passo Tonale, aber ich bin wirklich fertig wie ein Schnitzel, es ist neblig, saukalt... Nein, ich spare mir die Abfahrt und den Tonale. Den Stelvio und den Gavia an einem Tag - das wollt ich schaffen - und es ist geschafft. Und ich darf in den Bus.

Auf dem Tonale erwartet uns ein Hotel im Stil einer französischen Skistation mit einer Hochspannungsleitung etwa 10 Meter neben unserem Balkon (das summt so schön...), einem 1qm großem Bad, gelbem Wasser aus der Leitung, und einem Geruch von Schweissfuss in der Lobby. Egal... Heute vermiest einem niochts mehr die Laune und nach einem ausgiebigen Büffet (was erstaunlich gut war für den Eindruck dieses Hotels) fällt man sowieso wie ein Stein ins Bett!
Nachts fahre ich dann die Etappe zum 2. Mal... gehört wohl dazu....

Tag 4: Passo Tonale - Riva, 100km, 1700hm

Der letzte Tag. Tour D'honneur... Es kommt mir vor, als sei ich schon mindestens eine Woche unterwegs. So viele Eindrücke...
Morgens aus dem Fenster geschaut...herrlich! Das Wetter hat ein Einsehen und es gibt nocheimal sein Bestes. SONNE.
Los geht der Tag mit einer 25km langen Abfahrt vom Tonale runter ins Val di Sole. Coole Sache, wie man wieder mal diese langsamen Busse und Autos überholen kann... So kann's doch weitergehen!
Nein. Noch nicht ganz. Ein wenig nach Süden müssen wir noch. Also den Campo Carlo Magno hoch Richtung Madonna di Campiglio.

Höhenprofil

Die ersten 5km schmerzen höllisch nach Gestern, danach wird es aber zunehmend flacher und einfacher. Oben lassen wir uns ein wenig in der Sonne brutzeln und trinken einen anständigen Kaffee

Pso CC Magno:
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Die Abfahrt danach ist wieder genau mein Ding, so langsam mag ich keine Berge mehr von Unten sehen....
Leider kommt dann doch noch einer. So ein unbekannter kleiner Drecksack. Mußte ja noch sein.
Vorher baden in Zuclo:
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und dann den Passo Durone hoch: Mistkerl
Sieht harmlos aus, aber die ersten 2 km sind echt der Knaller. Entweder geht es komplett flach, oder mit 14-18% hoch. Mann, was hab ich die Schnauze voll....
Endlich ist auch das mal geschafft... nach einer gefühlten halben Ewigkeit... und jetzt, aber jetzt auch endlich und wirklich... geht es nur noch bergab in Richtung Gardasee. Die letzten 15km mit herrlichem Blick auf Riva und den See, und schönstem Wetter. Wir haben es geschafft....400km, 8500 hm.

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...und irgendwer hat erzählt es soll Abends noch ein Gelage am Strand bei Feuerwerk gegeben haben.... aber ich kann mich nicht erinnern....

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AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Ole Ole!!!
Olli mein Held! Um die Tour beneide ich Dich. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Masochismus ;) - nette Anstiege und die Bilder machen Lust das nachzufahren ;)
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Hossa... Schöne Tour!!! Dann biste ja jetzt frisch für den Ring, gell? ;o)

Gruss
Sebastian
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Die Beine brennen beim Lesen und man spürt förmlich die Bettschwere nach jedem Abschnitt. Schöner hätte es man nicht (be)schreiben können! Absolut genial!!!
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

DersichdenWolffährt : Seit wann bist du so hügel geil, das kenne ich nicht von dir:D:aetsch:
 
AW: Budeflitzers Büdche Bänkchen

Muß wirklich ein Virus sein.
Aber bergab ist nach wie vor schöner... :D
Geht nur immer so schnell vorbei. :mad:
 
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