• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die Völkerverständigungstour 2009

Noisiralog

Extremradfahrer
Registriert
17 Juni 2009
Beiträge
508
Reaktionspunkte
1
Ort
Bad Reichenhall
Liebe RRler,

heute habe ich irgendwie einen Motivationsschub bekommen und werde nun mal meine Touren auf Papier, oder eher auf "digitales Speichermedium" bringen.

Das Ganze fand in den Osterferien dieses Jahres statt, und zwar am Osterwochenende.

Es war alles sehr spontan und ohne großartiger Planung.
Ausserdem war es das erste Mal das ich mehr als 20 m am Stück geradelt bin.

Zu meiner Person, ich bin Schüler an einem Gymnasium (deswegen in den Ferien). Ich bin Sportlich gebaut (177 bei 64 kg) habe aber so gut wie keine Ausdauer (Oder, das ist das was ich dachte. Schon interessant wie wenig man(n) seinen Körper kennt...)

Die Vorgeschichte...

Am Mittwoch Abend ruft mich ein guter Bekannter aus Mannheim an und fragte mich was ich denn über das Wochenende geplant habe. Ich sagte ihm das ich noch nichts vorhabe, meine Familie in der Schweiz sei und das ganze wahrscheinlich auf faules zu Hause rumgegammle hinauslaufen wird.

Darauf hin fragte er (Luis, ein Ex Bahnradfahrer der sonst nur Hollandtouren fährt) mich ob ich nicht Lust hätte zusammen mit ihm per Fahrrad von Mannheim am Rhein entlang nach Amsterdam (Holland)zu fahren.

Nachdem ich 5 Minuten lang wetter.de bemüht hatte, stand fest das die Voraussagen für das ganze Wochenende auf Regen und Unwetter standen.

Es standen noch ein paar andere alternativ Routen zur Auswahl (z.B. Bodensee), aber da ich schon öfters mit dem Auto in Tschechien war und finde das das ein sehr schönes Land ist, und wahrscheinlich auch wegen meiner Überredungskünsten, beschlossen wir nach Prag zu radeln mit der Bedingung das wir keine "Berge" fahren dürften ("Berge" ist so eine Definitionssache.... Ich komme aus der Schweiz und bin dann vor 11 Jahren nach Berchtesgaden gezogen, er kommt aus Mannheim und fährt nur Rhein Touren...)



In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag habe ich kaum schlafen können. Sachen mussten gepackt, eine Route sollte ja auch noch irgendwie geplant werden. Dann die Frage der Verpflegung, Unterkunft etc...

Am Donnerstag Morgen stand ich dann recht müde aber doch zufrieden neben dem Rad meines Vaters, denn irgendwann um Mitternacht habe ich gemerkt das mein MTB einen Platten hat, der hintere Mantel fast durch ist und die Schaltung... nun ja, sagen wir mal "etwas" oxidiert war.
Also das alte Stahlrad aus der Studienzeit meines Vaters genommen.
10 Gänge, wobei einer nicht reingeht.

Ich hatte vor mir alles ausgebreitet was meiner Meinung nach irgendwie nützlich sein könnte. Beschränkt habe ich mich dann aber auf Wechselklamotten, eine Packung Nudeln, einem Topf, Grillanzündern, einer Klorolle, große Mülltüten, Schnur, Kabelbinder, Flickzeug, einem dünnen Sommerschlafsack (das wird sich noch rächen), Geld und mein Handy. Ausserdem ein kleiner zerknitterter Zettel auf dem die größten Städte entlang unserer Route drauf standen (böser Fehler...^^).

Um 9 Uhr stand ich dann in Reichenhall mit meinem Drahtesel am Bahnhof, denn wir hatten ausgemacht das wir uns beide in der Oberpfalz treffen würden. Also Bayernticket organisiert und das Bike in den Zug gepackt. Dabei wurde mir das erste mal bewusst was auch mich zukommt, denn beim leichtesten Druck auf den Gepäckträger ging das Vorderrad hoch.



Um 17 Uhr waren wir beide dann in Amberg i.d. Oberpfalz und haben erst mal den nächst besten Supermarkt aufgesucht.
Dort haben wir dann noch eine Packung Nudel gekauft, einen Laib Brot und eine Hartwurst, sowie etwas zu trinken.

Kurz vor 18 Uhr ging es dann los. Wir quälten uns mit unseren locker 20kg Gepäck durch die Oberpfälzer Hügellandschaft. Die Sonne stand recht tief, hat aber runtergebrannt wie irre. Einmal haben wir Rast gemacht, die Hartwurst angeschnitten, ein Stück Brot dazu gegessen und mit einem freundlichen einheimischen Landwirt geredet. Dabei haben wir uns auch gleich noch nach der richtigen Route erkundigt, denn mein Zettel und Luis sein Kompass konnten uns recht wenig helfen.

Irgendwann um 23 Uhr denke ich (ich hatte mein Handy die meiste Zeit aus um Strom zu sparen), erreichten wir die Tschechisch - Deutsche Grenze. Ein paar hundert Meter nach der deutschen Grenzstation errichteten wir in einem kleinen Waldstück unser "Lager".
Die Taschen wurden von den Rädern abgehängt, wir haben noch eine kurze Brotzeit zu uns genommen und uns dann in unsere Schlafsäcke gelegt.

In dieser Nacht wurden wir mit etwas konfrontiert was die ganze Tour über unserer härtester Gegner bleiben würde. Die Kälte!
Wir in unseren Sommerschlafsäcken, mit Socken und Schuhen an den Füßen, allen Klamotten die wir dabei hatten (Ich: Socken, Lange Unterwäsche, kurze Unterwäsche, Kurze Hose, lange dicke Hose, T-Shirt, Regenjacke, Waveboard Thermojacke, Mütze, Schuhe... Luis: Kurze Hose, Schuhe, T-Shirt, kurze Unterwäsche, Socken und ein !!! Stirnband^^)

Bei ungefähr 4 Grad (laut Luis' Tacho), einem unglaublichem Lichtsmog von der ca. 1km entfernten Autobahn und dem Lärm der Fahrzeuge bekamen wir nicht sehr viel Schlaf und wahren echt froh als wir um 6 Uhr in der Früh wieder auf den Rädern saßen.

So gegen halb 8 waren wir dann in Bor, ein kleines verschlafenes sehr schönes Städtchen. Dort haben wir ein Frühstück zu uns genommen (Kosten für beide, Getränke und mehrere Brötchen 1,20 Euro umgerechnet)



In Bor ging es auch in die Bank. Geldwechseln... Dort haben wir dann gemerkt das wir uns evtl. ein oder zwei Wörter Tschechisch hätten aneignen können, denn in dieser SPARKASSE (ist kein Scherz!) konnten sie weder Englisch, noch Französisch, geschweige denn Spanisch, Holländisch oder Deutsch.
Wir haben es dann mit Händen und Füßen geschafft klarzumachen was wir wollen.

In Bor ist uns auch das erste Mal aufgefallen das es in Tschechien sehr schmutzig ist. Es wird keinen Wert auf den Zustand der Häuser gelegt, selbst halb fertige, oder halb zerstörte Häuser sind bewohnt.
Und alles ist mit einer feinen Staubschicht überzogen.

Dann ging es weiter. Von Bor fuhren wir nach Nyrani. Die Strecken sind sehr schön. Meistens geht es lange gerade aus und man sieht sehr weit. Bei gutem Wetter ist die Landschaft echt der Hammer. Auch aufgefallen ist uns die Toleranz der tschechischen Autofahrer gegenüber den Deutschen.

Alle blinken fahren gaaaanz weit Links rüber blinken und fahren mit viel Abstand wieder vor einen rein... so wie es sich halt gehört. Einige fuhren auch neben uns her, haben die Fenster runtergelassen und gewunken oder uns gegrüßt. Das hing glaube ich damit zusammen das die Leute meiner Ansicht nach in Tschechien kaum mit dem Rad unterwegs sind.

Wir haben in den 4 Tagen nur 3 andere Radler gesehen. Alle anderen hatten entweder kleine Moppeds oder alte Skodas. Den 4er Golf gabs auch sehr oft, komischerweise immer in der selben Farbe und mit den selben Alu Felgen + Bodykit ... wie eine Art Werkstuning.

Zwischen Bor und Nyrani befindet sich der Ort Kladruby. Dort steht ein altes Benediktiner Kloster, das Laut Tafel mit irgendwelchen EU-Mitteln renoviert wurde. Trotzdem sah es aus wie frisch niedergebombt... wo diese EU-Mittel hin sind weiss ich nicht, in den Neuaufbau des Klosters auf jeden fall nicht. In Kladruby gibt es auch alte Bunkeranlagen und eine Gedenktafel aus dem 2 Weltkrieg.







Dann haben wir in Kladruby noch etwas sehr lustiges erlebt. Dort geht es einmal sehr steil den Berg rauft. Also niedrigster Gang, Wiegetritt sonst fährt man Rückwärts, vor allem mit unserem Gepäck. Hinter uns war die tschechische Rennleitung mit einem Kleinbus. Auf einmal würden die ihren Motor ab und bleiben stehen. Sie starten neu, schaffen es aber nicht bei dieser Steigung wieder loszufahren. Sie sind dann rückwärts runter uns haben noch einmal Anlauf geholt. War aber sehr lustig das Ganze.

Dann ging es weiter.

In Nyrani angekommen gab es erst einmal Essen. Wir haben eine sehr schöne Pizzeria mit internationaler Speisekarte gefunden, uns dort je eine Coke, einen Espresso und eine Pizza genehmigt.

Auf dem Bild zu sehen ist Luis.


Dort hat der Schlafmangel der Nacht voll eingeschlagen und Luis ist für 5 Minuten weggenickt.

Deshalb waren wir sehr froh als wir wieder auf den Rädern saßen und unserer Kreislauf wieder angekurbelt wurde.

Am Nachmittag erreichten wir Pilsen. Die Heimat des Pilsener Urquells.
Da lag es natürlich nahe mal bei der Brauerei vorbei zu schauen.



War wieder ein rießiger Act diese zu finden, da kein Mensch Englisch Sprach. Wir fanden dann Gott sei danke einen Tram Bahn Plan mit dem wir uns orientieren und auch gleich unsere Weiterfahrt planen konnten.





Nach einem gemütlichem Radler im Biergarten der Brauerei ging es weiter Richtung Prag. Diese Strecke sollte sehr ereignisreich werden... Wir wussten es nur noch nicht.

Es ging nun langsam auf den Abend zu und wir waren noch ca. 60km vor Prag. Tagsüber fuhr meistens Luis vorne und lies mich in seinem Windschatten fahren und Nachts tauschten wir. Hatte auch ein praktisches, denn ich hatte ein Licht. Er nicht.

Wobei dadurch das wir den ganzen Tag über mit getönten Gläsern fuhren (ohne sieht die Welt so trist aus^^, deswegen die erste Aktion in der Früh immer *Brilleaufsetzen) brauchten wir das Licht immer erst sehr spät wegen der GEwöhnung der Augen. Autofahrer waren keine Unterwegs die uns hätten zamfahren können. Da war es schon ein Wunder wenn alle 2 Stunden mal ein Skoda kam. Liegt vermutlich an der neuen Autobahn (Paris-Prag).

Dann passiert es. Es war ungefähr 21:30 Uhr. Luis heizt voraus, ich in seinem Schatten. Es geht einen Berg runter und direkt in ein kleines Dorf/ Städtchen hinein. Laut Tacho knapp 50 trotz der Aerodynamik wie ein Brotkasten.

Und dann? Polizei!

Zwei sehr unwirsche tschechische Polizisten bitte uns auf Tschechisch anzuhalten. Der eine steht bei seinem Auto, der andere redet wie ein Wasserfall, fuchtelt mit den Händen rum und zeigt immer wieder mal auf Luis sein Vorderrad. Da wo das Licht hätte sein sollen.

Ich zu Luis: " Ich glaub die beschweren sich das wir ohne Licht fahren. soll ich vor und meines anmachen?" Sie hatten glaube ich nicht gesehen das an meinem Rad eine Beleuchtung vorhanden ist.

Luis: " Nein, das haben wir gleich" Er deutet dem Polizisten mit einer Geste das er sich bitte Gedulden soll. Dieser verstummt und beobachtet uns aufmerksam.

Ich wusste selbst nicht was Luis vorhat, und fiel vor lachen fast vom Rad als ich es realisierte. Dazu muss man wissen, Luis macht eine Ausbildung zum Aquakulturtechniker und ist deswegen begeisterter Angler. Er hatte auch eine Teleskopangel mit Zubehör auf der Tour dabei.

Er nahm zwei Knicklichter und steckte sie sich links und rechts in die Dreads. Ich brüllte vor lachen. Der Polizist brüllte einfach so.

Wir haben ihnen dann zu verstehen gegeben das wir sie nicht verstehen und ob sie Englisch verstünden. Beide verneinten dies. Daraufhin wurde uns mit einer Handbewegung klargemacht das wir bloß schauen sollten das wir weiterkommen.

Mit Herzrasen und einem absolut doofem Grinsen im Gesicht ging es weiter.

Nach weiteren eineinhalb Stunden hatten wir ein schönes Waldstück gefunden und uns dort wieder zur Ruhe gelegt. Jeder von uns lag in einer Fahrrinne eines Traktors, die ich zuvor mit Gras ausgepolstert hatte.


Das Bild entstand am Morgen.

In der Nacht wurden wir auf einmal von Lärm und Geräuschen in den Büschen wachgerissen. Also zur Lampe und zum Messer gegriffen (beides lag immer im Schlafsack bereit) und auf in Richtung Lärm.
In dieser Nacht bemerkte ich auch höllische Schmerzen in meinem rechten Knie.

Wir konnten allerdings nichts entdecken und nach unserer Suchaktion war auch Ruhe eingekehrt. Am nächsten Morgen haben wir dann 10m von unserem Schlafplatz entfernt eine Wildschweinrutsche gefunden.

So gegen 6:30 sind wir dann weiter. In der langsam aufgehenden Sonne haben wir dann etwas sehr faszinierendes entdeckt. Mitten im Nirgendwo stand ein riesiger Adler.



Später erfuhr ich dann, dass das eine Wasserwerbung war. Mir erschließt sich aber nicht wieso diese mitten im Nichts steht.

10km vor Prag überholt uns ein sehr komisch tretender Rennradler.
Wir dachten zuerst er Trainiert seinen runden Tritt, denn er trat nur einseitig. Als wir ihn aber nach ca. 500m wieder eingeholt hatten sahen wir das er eine Panne hatte. Wir boten ihm an unser Werkzeug zu Benutzen und ihm zu helfen. Jedoch stellte sich dann heraus das an seiner Carbonkurbel!!!!! das Gewinde des Pedals ausgefotzt war und die Kurbel einen Knacks hatte. In diesem Moment war ich echt froh das ich mit einem Arbeitstier und keinem Renntier unterwegs bin. Wir plauschten dann noch ein wenig mit ihm (ja, er konnte Englisch :) und fuhren dann weiter.

Wir merkten bald das wir da sind. McDonalds, C&A, Ikea, ich kam mir vor als wäre ich in Salzburg. Luis ist gleich in den nächstbesten Laden und hat sich eine neue Hose gekauft, seine ist kurz davor gerissen.



Prag ist leider eine sehr radelunfreundliche Stadt. Keine Radwege, Schlaglöcher wohin man schaut und viele hohe Bordsteinkanten.
Deswegen blieben wir auch nur zum Postkarten schreiben und Imbiss machen dort.

In dieser Nacht ist uns etwas sehr eigenartiges passiert. Wir schliefen in einem kleinen Waldstück neben der Landstrasse. Dort war auch eine Art Müllhalde für Bauschutt (natürlich keine offizielle... :( )

Um kurz nach Mitternacht weckt mich Luis auf, ich soll doch bitte mal aus meinem Schlafsack herauskommen.

Ein Auto stand 3m von uns entfernt, der Motor lief und die Scheinwerfer blendeten uns. Daneben stand ein kleines Mopped mit einem Mann darauf der ein Gewehr umgehängt hatte.
Die Situation verharrte ca. 5 Minuten so. Keiner Sagte etwas, weder von uns noch von "ihnen". Dann auf einmal legten sie den Rückwärtsgang ein und fuhren weg.
Eine halbe Stunde später kam das Auto wieder und stand noch einmal 5 Minuten da ohne etwas zu machen.

Wir wissen bis heute nicht was es damit auf sich hatte.

Am nächsten Tag ging es wieder weiter, wir fuhren genauso zurück wie wir gekommen waren. Ausserdem schauten wir immer wieder mal auf den Kompass um uns zu vergewissern das wir noch Richtung Heimat unterwegs sind.

In dieser zeit passierte eigentlich nichts Spannendes mehr. 40km vor unserem Zielbahnhof platz Luis sein Hinterrad. Ich hab noch nie Jemanden so schnell einen Reifen flicken sehen. Ganze 7 Minuten für ausbauen, Flicken drauf, einwirken und wieder zusammenbauen.

Als wir wieder auf deutscher Seite waren, waren wir heilfroh das die Leute wieder unsere Sprache verstanden und erkundigten uns nach dem nächsten Bahnhof.

Uns wurde dann auch freundlich geholfen. Dieser "Bahnhof" entpuppte sich dann aber als Haus, vor dem ein Wagon stand und ein Schild mit dem Wort "Bahnhof". Gleise? Fehlanzeige! Züge? Ebenso. Wir sind dann zum Zoll und haben uns erklären lassen das wir noch 30km weiter müssen um zu einem Bahnhof zu kommen. Gesagt getan.

Am Sonntag gegen Mitternacht waren wir wieder daheim.

 
AW: Die Völkerverständigungstour 2009

Ich muss sagen, diese Tour hat mir sehr gefallen. Die Tschechen sind ein sehr nettes Volk, das leider vielen deutschen Vorurteilen unterliegt.

Uns wurde überall geholfen so gut es ging und wir wurden sehr gut behandelt.

Ich fand es interessant zu sehen wie viele Gesichter dieses Land hat.

Der Bereich bis 15 km hinter der deutschen Grenze besteht nur aus Vietnammärkten, Bordellen, Casinos und Nightclubs.

Erst danach fängt Tschechien wirklich an.

In den kleinen Dörfern gibt es viele kleine Bauern und die Leute machen alles selber und Bauen alles selbst an.

Dagegen dominiert der Westen in den großen Städten, wie Pilsen und Prag.

McDonalds, KFC, Ikea, C&A, Coca Cola etc...

Man spürt auch noch die Folgen des Kommunismus. Alles was älter als 20 Jahre ist ist von der selben Firma :D

Ich würde sobald ich Zeit habe auf jeden fall wieder nach Tschechien fahren. Dann mit mehr Zeit für Sightseeing.

Ich möchte noch sagen das hier natürlich nicht alles Erlebte erzählt wird, sondern nur ein Bruchteil. Um das zu verstehen muss man dort gewesen sein.

Viel Spass beim lesen,
Fragen beantworte ich sehr gerne :)

Liebe Grüße
Noisiralog

Edit: Meinem Knie geht es wieder gut... hatte sich Flüssigkeit unter der Scheibe gebildet wegen Hochstands.
Die Daten der Tour:

4Tage
Distanz: 442,9 km
Höhenmeter: ca. 4180 m
Steigung: Hügelig
Belag: Asphalt
Kategorie: besonders für Rennrad geeignet
 
Zurück
Oben Unten