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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Lieber Allmü ,
Gesundheit im kommenden Lebensjahr und viel Freude mit Deinen Hobbys Ausdauersport - aktiv und Fussi - passiv .
Trink ein gutes Gläschen heute mit Deinen Lieben


Im Herbst des Lebens ☀️
 
@Allmü ->auch nochmal hier: Alles Gute zu deinem Geburtstag!
Nachdem ich mich doch noch für den Frankfurt Marathon entschieden habe, dann gestern ein 25k Lauf zusammen mit Kalorienchen,
auf diesem haben wir auch Martin's neue Bleibe gefunden.:D
Danach dann zum Beine lockern noch ein kleiner 5.1k "Wanderweg":D
Auf dem Weg nach Frankfurt werde ich auch am 3.Okt in Nürnberg stoppen.
train on
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Moin Moin,
Füße stillhalten, naja man kann ja auch regenerativ sich ein bisschen bewegen.

Das MTB Rennen der Männer fand ich jetzt nicht so spannend, waren doch die Abstände recht groß. Die Fahrtechnik, welche die Jungs an den Tag legen, Hut ab. Aber es gab scheinbar auch genug Stürze und das sind ja nun alles nicht Leute wo man meinen könnte blutige Anfänger.
die Steilheit (bergab wie bergauf) und Grösse der Steine/Felsen in den Rock Gardens kommt leider auch im TV nicht annähernd rüber,dazu war es wohl an einigen Stellen sauglatt hat mir Moritz (Milatz) erzählt...er hatte leider bei Rennmitte ein totales Loch,keine Ahnung was passiert ist...und am TV werden leider immer nur die ersten 5 maximal gezeigt...die wahren Kämpfe + Dramen passieren weiter hinten im Feld :) beim Sieger sieht immer alles pille palle einfach aus :)
JOE
 
Apropos Verrückte (ich geb ja zu, dass ich mir das öfter anhören darf) ... hat jemand Tipps zur Einteilung beim Ötzaler? Ich hab z.B. gelesen, dass man sich beim Brenner unbedingt eine Gruppe suchen solle. Und dass mit dem Timmelsjoch das dicke Ende ganz zum Schluss kommt, seh ich schon im Profil. Und ich darf auf keinen Fall so fahren wie Triduma, sonst verende ich vor dem ersten Anstieg :oops:

Aber wie teilt man sich die Kräfte ein, z.B. im Vergleich zu einem IM-Radsplit? Oder dem Highlander? Ich bin da recht rat- und hilflos. Und mit knapp 6.000 Radkilometern dieses Jahr hab ich sicher nicht so wenig gemacht, aber ob das reicht? Zumal die wirklich langen Kanten und Höhenmeter Mangelware geblieben sind. Andererseits sollte ich die perfekte Superkompensation aus Regensburg mitbringen :-)
 
an die Ötztal Fahrer...habt Ihr das schon gelesen ? die fahren den Ötztaler jeden Tag so in 10 Stunden nochwas und den 10. dann am offiziellen Renntag :)
http://www.roadbike-extrem.at/
Nicht die fahren sondern die fährt.
Es ist nur Nadja Prieling die das machen will. Die anderen begleiten sie nur auf Teilstrecken.
Nadja ist ja eine sehr gute und erfahrene Langstrecklerin. Hat ja schon so einiges gewonnen oder war ganz vorn dabei.
Trotzdem auch für mich unvorstellbar wie sie das schafft.
Im moment ist sie grade mit Tag 5 und Runde 5 fertig. Hat also die Hälfte der 10 Ötztaler Runden geschafft.
 
Moin,

sorry, ich komm' erst jetzt zum Antworten :)

Da kommst Du ja fast an unserer Haustür vorbei, vom Aasee bis zu uns sind es nur1,3 KM.
Wir wär es mit einem Boxenstopp in Münster Hornstr.22?

Zuerstmal: Happy Birthday!! Lass' es Dir bei einem guten Glas Wein gutgehen!

Das ist ja echt nur ein paar Meter neben meiner Route. Ja, gerne! Zeit und Lust auf nen Kaffee hätte ich auf jeden Fall :)
Den Aasee kenn ich bereits....bin dort mal 42.2km mit einemTretboot gefahren :D

Cube, evt. Zeit und Lust für nen Kaffee wenn Du von Köln weiter fährst?

Selbstverständlich ... Kaffee geht immer irgendwie :)

Der zweite Tag ist schon ein Brett - zu bedenken ist das wir oft West/ Südwestwind haben - ist zwar schon ziemlich flach geplant - hinter Neviges kommt dann aber nochmal ein schöner Anstieg - lässt sich aber nur mit großem Umweg umfahren.
Ich persönlich würde keine Strecken > 6-7 h Fahrzeit planen (normal wohl eher Richtung 5-6, sprich 110-130 km), da ist man mit Pausen meist auch schon gute 8-9 Stunden unterwegs. Wie ist den die Gepäckfrage gelöst.

Ich muss den Trip zwischen Mittwoch Mittag und Samstag durchziehen. Am Sonntag mach ich den Supporter für nen Kumpel bei seiner ersten MD in Köln. Der zweite Tag wird definitive recht lange....habe aber Zeit und werde recht früh (so gegen 07:30) losfahren....

Ich habe einiges an der Strecke rumgebastelt, und denke das die finale Version die 'flachste' ist. Hinsichtlich Gepäck werde ich recht spartanisch unterwegs sein: Rucksack (habe ich mir einen recht benutzerfreundlichen bei Decathlon geholt), T-Shirt, kurze Hose, Zahnbürste, Handyladekabel, Flip Flops....mehr brauch ich für die 3.5 Tage nicht. Trikot & Hose wasch' ich abends immer aus.

Ich freu' mich schon auf den Trip :)
 
So, ich bin wieder in Deutschland. Heute Abend noch kurzer Boxenstop in München, morgen gehts dann mit Abstecher zu Freunden in Nürnberg nach Hause.
 
Aber wie teilt man sich die Kräfte ein, z.B. im Vergleich zu einem IM-Radsplit? Oder dem Highlander? Ich bin da recht rat- und hilflos. Und mit knapp 6.000 Radkilometern dieses Jahr hab ich sicher nicht so wenig gemacht, aber ob das reicht? Zumal die wirklich langen Kanten und Höhenmeter Mangelware geblieben sind. Andererseits sollte ich die perfekte Superkompensation aus Regensburg mitbringen :)

Hi Clara,

ich bin zweimal beim Ötzi gestartet und im hinteren Drittel gelandet, das aber ohne größere Probleme.
Für alle Anderen Ziele bin ich zu schwer und komme halt aus dem Flachland wo ich keine richtigen Berge
zum trainieren habe.

kurz meine Erfahrungen
beim Start war ich immer ganz hinten, etwas weiter vorne ist günstiger, dafür muss man aber schon
früh da sein um sich entsprechend aufzustellen.
bis Oetz zum Kreisverkehr geht es mit hohem Tempo talabwärts.
Mach Dir keine Sorgen, die können Alle Radfahren und wollen heil ins Ziel kommen, man sollte nur konzentriert sein.
den Kühtai hoch schwimmt man in der Masse mit. Bei der Abfahrt muss man halt sehen was man kann und riskiert.
Aber Grundsätzlich gilt, fange nicht an zu bummeln, das kann man sich nicht leisten, die Durchgangszeiten am
Brenner und am Jaufen sind für meine Verhältnisse anspruchsvoll.
Die scheinbar leichteste Passage von Innsbruck zum Brenner ist auch gleichzeitig die Schwierigste. Man kann Kräfte in einer Gruppe
sparen oder auch alleine verballern, oft kommt der Wind von Vorne. Auch am Brenner(Verpflegungsstation) besser nicht trödeln, siehe
zu das Du flott nach Sterzing kommst. Wenn Du die Verpflegungsstation am Jaufen erreicht hast, denke daran das die Zeitmatte
Oben liegt(etwa 150 Höhenmeter über Dir, gut einsehbar). Ich war immer am Jaufen knapp im Zeitlimit, viel Spiel hat man
da nicht und ich hatte nicht das Gefühl das ich mich bis dahin geschont hatte. Wenn man den Jaufen aber geschafft hat, im Zeitlimit
ist und so fit ist wie Du, muß man sich keine Sorgen mehr machen. Ich glaube man hat noch 4 Stunden fürs Timmeljoch und
das reicht locker für Dich, dann kann man auch die ein oder Andere längere Pause machen wenn man denn will oder muss.
Du kurbelst Da gemütlich hoch bei deiner Ausdauer, Willenskraft und Kondition.
 
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