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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
also ich war positiv überrascht beim Ötztaler...grad am Start und die ersten 30km nur bergab und auch später als die Wetterbedingungen schlechter wurden sind alle zumindest um mich rum sehr zivil und rücksichtsvoll gefahren, also zB wie ich auch in Situationen wo ein anderer vielleicht mal nicht die Ideallinie oder Tempo gefahren ist, nicht irgendwie draufgehalten bzw. vorbeigedrängelt, sondern lieber die rücksichtsvollere Variante gewählt und auch mal kurz gewartet bis man sicher vorbei konnte...also da geht es in MTB Rennen oft härter zur Sache...dass bei den Bedingunen dann doch der ein oder andere mal wegrutscht oder auf diesen Weidegittern am Boden ausgehoben wird passiert einfach und ist meisst ohne größere Schäden gutgegangen.

JOE
 
Aktuell könnte es auf "meinen Strecken" in Florida schwierig sein:

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Also bei 90% trifft das zu. Aber bei 10% hab ich mich wirklich gefragt, ob die nicht ein bisschen spinnen. Neben dir landet der Hubschrauber, und in der Kurve innen zwischen dir und dem Stacheldrat muss noch einer durch :mad:
 
Moeppes ist auch gut im Ziel angekommen, wenn ich die Listen richtig lese ... vielleicht schreibt er bald was dazu...

JOE
Moeppes ist zwar im Ziel in Sölden angekommen aber ob er auch gut angekommen ist weis man leider nicht. Weit über 12 Std. ob da alles gut ging?
Meld dich mal Moeppes ob alles ok ist.
Gruß
triduma
 
Also bei 90% trifft das zu. Aber bei 10% hab ich mich wirklich gefragt, ob die nicht ein bisschen spinnen. Neben dir landet der Hubschrauber, und in der Kurve innen zwischen dir und dem Stacheldrat muss noch einer durch :mad:

genau so Sachen meine ich...und die hab ich beim Ötztaler zum Glück vermisst...ich hatte immer das Gefühl, dass alle gesund ankommen wollten und dafür auch mal Rücksicht nahmen, wenn einer sich mal versteuert hatte zB...und so soll es eigentlich auch sein...auch wenn es ein "Rennen" ist...

JOE
 
Moin Moin,
ja rücksicht im Rennen ist manchmal schwierig, kämpfen doch einige, als würden sie Geld damit verdienen. :(

@ ADJ,
deine Strecken liegen im Einzuggebiet des Tropensturms?
Na hoffentlich triffts diesmal nicht allzu sehr.

@ all,
heute früh gehts raus zum Laufen, mal sehen ob ich einen TDL hinbekomme.
 
Guten morgen!
Hach, wie schon, ein Formstreffen-YEAH!!! Da freu ich mich doch jetzt schon drauf!

Turbo, mach mal die Bahnstrecke muc-nbg frei, da muss ich jetzt durch....
 
Der Turbo soll sich mal bei seinem Lieblings -Offenbacher und Lieblings -Bayern-Fan melden zwecks Limburg. :D Wie mach mers den? Wie gesagt ich werde Samstag früh ankommen....wann wollen wir denn losgondeln?
 
Unsere Zell-Starter sind im Ziel :

Mustang 5:22;32 Std. Swim 39:09min, Bike 2:32;36 Std. Run 1:41;29 Std
Alex 5:16;14 Std. Swim 32:18min, Bike 2:26;28 Std. Run 2:07;06 Std
Martin 4:49;09 Std. Swim 31:54min, Bike 2:24;32 Std. Run 1:41;21 Std

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, SUPER ZEITEN!!!!!!!! :daumen: :daumen: :daumen:

Ich auch noch ;-)

tofino73

Schwimmen 1.9km Wechsel1 Velo 90km Wechsel2 Laufen 21.1km Total:
00:35:47 00:06:07 02:25:44 00:07:17 01:42:46 04:57h

Hallo zusammen

Für mich war es die erste MD, bin immer noch überglücklich. Als ich um 13:15 in die Laufschuhe gestiegen bin, konnte ich es kaum glauben... Hatte mir 5.5h erträumt, 04:57h sind es dann geworden. Einfach der Hammer. Die Radstrecke empfand ich als sehr schnell. Die vielen Richtungswechsel haben mir sehr gut gefallen. Gute Fahrtechniker sind bei diesen Verhältnissen auf solchen Strecken im Vorteil. Schon bedenklich wie manche Teilnehmer fast im Schritttempo um die Kurven fahren. Was ich auch oft sehe, ist dass man ohne (Schweizerdeutschmodus on) "den Schwung mitzunehmen" in die Kuppen reinfährt, da geht so viel Tempo verloren

Noch mal herzliche Gratulation allen Finishern und gute Besserung den Verunfallten

Happy trails aus Zürich
 
MORGEN!

Vorhin drücke ich auf den Reifen, der immer noch (samt Felge natürlich) im Wohnzimmer liegt und was merke ich?

DER IST PLATT!!!

War also doch irgenwo ein Loch drin. Ich bin also doch nicht so blöd wie ich dachte!
Noch nie so über nen Platten gefreut. :D

@Tofino: Glückwunsch, saubere Leistung für die erste MD! :daumen:
 
bin heil wieder zu Hause vom Ötztaler

ich glaube ich bin zu "Dick" für die Berge:D
Mamma Mia, es hat Spaß gemacht und ich habe das Ziel, den
Schlusswagen immer Souverän auf Distanz haltend, gesund erreicht.

aber Jürgen und Joe und den Anderen Startern in Zell am See, die im Gegensatz zu
mir, den nötigen Biss und die sportliche Einstellung haben, erstmal meine Glückwünsche.

Hier also der Bericht vom anderen Ende des Feldes

Da ich nun mal ein unerfahrener und schlechter Bergfahrer bin,
habe ich mich mal ganz hinten in die letzte Reihe angestellt und bin
so dem großen Feld einfach hinterhergefahren.
Irgendwann ging es dann rechts ab den Kühtai hoch.
In dem Moment begann eigentlich der härteste Teil des Tages.
Ich habe da überhaupt keinen Rhythmus gefunden.
Es war eine schöne Quälerei bis Oben und langsam war ich auch noch.
Na gut, Nerven bewahren und weiter, die Abfahrt nach Innsbruck genossen
und schön mit Rückenwind den Brenner rauf. Moderate 3 bis 4 % Steigung,
Es geht doch. Musste leider oft Alleine fahren. Die Meute hatte nicht auf
mich gewartet. Am Brenner dann flott "zu Mittag" gegessen und mich
in die kurze Abfahrt nach Sterzing gestürzt. Jetzt begann meine "stärkste Phase"
Schön gleichmäßig den Jaufen hoch. Endlich war ich nicht mehr Alleine.
Aber da wurde vielleicht eine schöne Totenmesse gelesen, keiner sprach ein Wort,
wie eine stumme Prozession fuhren alle die kleine schmale
Strasse hoch. Bin ja auch nicht zum Quatschen hier, am Hinterrad eines finnischen
Bergspezialisten, flog ich dann dem Gipfel förmlich entgegen.
Ich war bester Dinge und hatte meinen Rhythmus bei konstanten 7 % Steigung gefunden.

Doch das Änderte sich schlagartig.
Der Jaufenpass begrüßte mich mit Blitz und Donner.
Ein unangenehmer Wind, bei 6 Grad, und es begann zu Regnen. Bis jetzt war das Wetter
optimal gewesen, aber was dann kam braucht kein Mensch. Ich habe für die 20 km lange Abfahrt,
bei strömenden Regen fast 40 Minuten benötigt. Nass bis auf die Haut und
komplett durchgefroren. Meine Hände waren steif, meine Füße habe ich nicht mehr gespürt.
und die Qaulität der nassen Straße war eine einzige Katastrophe. Gott sei Dank war ich fast alleine
auf der Abfahrt und wurde auch von nur ganz wenigen überholt. Wenn nicht der Regen in St Leonard
aufgehört und wärmende 22 Grad, bei aufkommenden Sonnenschein, mich empfangen hätten,
wäre an diesem Punkt Schluss gewesen für mich.

So hatte ich noch über 4 Stunden Zeit die nun beginnende Auffahrt zum Timmelsjoch in Angriff zu nehmen,
also kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen, es sind ja nur noch 1800 Höhenmeter.
Der Aufstieg Timmelsjoch, das letzte Kapitel begann.

"Die Entdeckung der Langsamkeit", komplett entschleunigt, habe ich getreten wie ein Doofer,
meine Gedanken schweifen lassen und die schöne Landschaft genossen.
hatte dabei keine körperlichen Probleme und war mir ganz sicher, das ich irgendwann da Oben ankomme.
Die Leute wurden gesprächiger und ein gewisser Galgenhumor machte sich breit. Man muss dabei
Bedenken, das ich unter Gleichgesinnten war, deren einziges Ziel darin bestand sich das Finisher
Trikot zu holen.

Nach Schönau, die Straße schraubte sich mittlerweile in Richtung Himmel,
wurde das Wetter zunehmend unangenehmer. Es frischte auf, die Sonne verschwand hinter den Bergen.
Man musste Sorge habe, das einen die teilweise doch sehr heftigen Böen vom Rad holen.
Windschatten Fahren mit 7 Std Kilometern, so stelle ich mir mein Leben mit 80 vor.:D
Das Grupetto war heftig, auf allen Sprachen, am fluchen.

Endlich das schwarze Loch erreicht, aber das Leiden war noch nicht zu Ende,

3 Grad, Schneeregen und ein kalter böiger Nordwestwind.
Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht habe meine klammen Klamotten anzuziehen
um mich auf die bevorstehende Abfahrt vorzubereiten, aber der Kampf mit meiner Regenjacke,
laut in mich hinein schimpfend, muss lustig ausgesehen haben und erregte
wohl das Interesse eines Kamerateams.

Dürften Wir Sie was fragen?
Wie geht es Ihnen?, Warum haben Sie am Ötztaler Radmarathon mitgemacht?

ich weiß nicht mehr, was ich denen alles Durchgerufen habe, irgend etwas von:
Wer hat sich so einen Mist ausgedacht, Von Nordwestwind hat vorher keiner was erzählt
ich komme aus dem Flachland und wollte endlich mal eine Runde drehen ohne Wind"
habe noch was von der Schönheit der Natur gefaselt und mich dann todesmutig in die
Abfahrt geworfen

und Die war, bei kaltem böigen Gegenwind und Regen gnadenlos, es blieb mir nichts erspart
Gott sei Dank gab es zwischendurch einen kleinen Gegen Anstieg von 200 hm.
Der Rest ist schnell erzählt
Mit blauen Lippen, schlotternd Sölden erreicht. Finisher Shirt geholt und ab ins Hotel,
wo meine Kumpels bereits auf mich warteten

12:43, oh Gott, da muss ich mir ja was anhören.

Noch eine abschließende Bemerkung zum Ötztaler
Die Veranstaltung ist klasse organisiert, es steckt von Seiten der Organisation
eine Menge Herzblut darin. Ich habe mich selten bei einem großen Rad-Event so gut aufgehoben gefühlt.

Gruß
Moeppes
 
Good morning:)

Heute Vormittag folgt noch ein Lauf, sobald ich hier am Schreibtisch den Überblick habe.:eek:

Das ist tourdefrancemäßig vernünftig: klick:D

tofino73
congrats

Mad Max
überall in Küstennähe in Florida stehen auch z.B. solche Schilder:

DSC00009.JPG
 
Der Turbo soll sich mal bei seinem Lieblings -Offenbacher und Lieblings -Bayern-Fan melden zwecks Limburg. :D Wie mach mers den? Wie gesagt ich werde Samstag früh ankommen....wann wollen wir denn losgondeln?

Moin ,
idealerweise morgens treffen - würde schon gerne gleich um 09:00 h los ,zusammen Fahren ,umziehen ,sich zusammensetzen .
Wenn zuviel Gewusel und unterschiedliche Ankunft AUF ALLE FÄLLE TREFFEN um 13:00 und ne Stunde zusammensitzen und quasseln und was Naschen :)
 
bin heil wieder zu Hause vom Ötztaler

ich glaube ich bin zu "Dick" für die Berge:D
Mamma Mia, es hat Spaß gemacht und ich habe das Ziel, den
Schlusswagen immer Souverän auf Distanz haltend, gesund erreicht.

aber Jürgen und Joe und den Anderen Startern in Zell am See, die im Gegensatz zu
mir, den nötigen Biss und die sportliche Einstellung haben, erstmal meine Glückwünsche.

Hier also der Bericht vom anderen Ende des Feldes

Da ich nun mal ein unerfahrener und schlechter Bergfahrer bin,
habe ich mich mal ganz hinten in die letzte Reihe angestellt und bin
so dem großen Feld einfach hinterhergefahren.
Irgendwann ging es dann rechts ab den Kühtai hoch.
In dem Moment begann eigentlich der härteste Teil des Tages.
Ich habe da überhaupt keinen Rhythmus gefunden.
Es war eine schöne Quälerei bis Oben und langsam war ich auch noch.
Na gut, Nerven bewahren und weiter, die Abfahrt nach Innsbruck genossen
und schön mit Rückenwind den Brenner rauf. Moderate 3 bis 4 % Steigung,
Es geht doch. Musste leider oft Alleine fahren. Die Meute hatte nicht auf
mich gewartet. Am Brenner dann flott "zu Mittag" gegessen und mich
in die kurze Abfahrt nach Sterzing gestürzt. Jetzt begann meine "stärkste Phase"
Schön gleichmäßig den Jaufen hoch. Endlich war ich nicht mehr Alleine.
Aber da wurde vielleicht eine schöne Totenmesse gelesen, keiner sprach ein Wort,
wie eine stumme Prozession fuhren alle die kleine schmale
Strasse hoch. Bin ja auch nicht zum Quatschen hier, am Hinterrad eines finnischen
Bergspezialisten, flog ich dann dem Gipfel förmlich entgegen.
Ich war bester Dinge und hatte meinen Rhythmus bei konstanten 7 % Steigung gefunden.

Doch das Änderte sich schlagartig.
Der Jaufenpass begrüßte mich mit Blitz und Donner.
Ein unangenehmer Wind, bei 6 Grad, und es begann zu Regnen. Bis jetzt war das Wetter
optimal gewesen, aber was dann kam braucht kein Mensch. Ich habe für die 20 km lange Abfahrt,
bei strömenden Regen fast 40 Minuten benötigt. Nass bis auf die Haut und
komplett durchgefroren. Meine Hände waren steif, meine Füße habe ich nicht mehr gespürt.
und die Qaulität der nassen Straße war eine einzige Katastrophe. Gott sei Dank war ich fast alleine
auf der Abfahrt und wurde auch von nur ganz wenigen überholt. Wenn nicht der Regen in St Leonard
aufgehört und wärmende 22 Grad, bei aufkommenden Sonnenschein, mich empfangen hätten,
wäre an diesem Punkt Schluss gewesen für mich.

So hatte ich noch über 4 Stunden Zeit die nun beginnende Auffahrt zum Timmelsjoch in Angriff zu nehmen,
also kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen, es sind ja nur noch 1800 Höhenmeter.
Der Aufstieg Timmelsjoch, das letzte Kapitel begann.

"Die Entdeckung der Langsamkeit", komplett entschleunigt, habe ich getreten wie ein Doofer,
meine Gedanken schweifen lassen und die schöne Landschaft genossen.
hatte dabei keine körperlichen Probleme und war mir ganz sicher, das ich irgendwann da Oben ankomme.
Die Leute wurden gesprächiger und ein gewisser Galgenhumor machte sich breit. Man muss dabei
Bedenken, das ich unter Gleichgesinnten war, deren einziges Ziel darin bestand sich das Finisher
Trikot zu holen.

Nach Schönau, die Straße schraubte sich mittlerweile in Richtung Himmel,
wurde das Wetter zunehmend unangenehmer. Es frischte auf, die Sonne verschwand hinter den Bergen.
Man musste Sorge habe, das einen die teilweise doch sehr heftigen Böen vom Rad holen.
Windschatten Fahren mit 7 Std Kilometern, so stelle ich mir mein Leben mit 80 vor.:D
Das Grupetto war heftig, auf allen Sprachen, am fluchen.

Endlich das schwarze Loch erreicht, aber das Leiden war noch nicht zu Ende,

3 Grad, Schneeregen und ein kalter böiger Nordwestwind.
Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht habe meine klammen Klamotten anzuziehen
um mich auf die bevorstehende Abfahrt vorzubereiten, aber der Kampf mit meiner Regenjacke,
laut in mich hinein schimpfend, muss lustig ausgesehen haben und erregte
wohl das Interesse eines Kamerateams.

Dürften Wir Sie was fragen?
Wie geht es Ihnen?, Warum haben Sie am Ötztaler Radmarathon mitgemacht?

ich weiß nicht mehr, was ich denen alles Durchgerufen habe, irgend etwas von:
Wer hat sich so einen Mist ausgedacht, Von Nordwestwind hat vorher keiner was erzählt
ich komme aus dem Flachland und wollte endlich mal eine Runde drehen ohne Wind"
habe noch was von der Schönheit der Natur gefaselt und mich dann todesmutig in die
Abfahrt geworfen

und Die war, bei kaltem böigen Gegenwind und Regen gnadenlos, es blieb mir nichts erspart
Gott sei Dank gab es zwischendurch einen kleinen Gegen Anstieg von 200 hm.
Der Rest ist schnell erzählt
Mit blauen Lippen, schlotternd Sölden erreicht. Finisher Shirt geholt und ab ins Hotel,
wo meine Kumpels bereits auf mich warteten

12:43, oh Gott, da muss ich mir ja was anhören.

Noch eine abschließende Bemerkung zum Ötztaler
Die Veranstaltung ist klasse organisiert, es steckt von Seiten der Organisation
eine Menge Herzblut darin. Ich habe mich selten bei einem großen Rad-Event so gut aufgehoben gefühlt.

Gruß
Moeppes

Ganz große Verbeugung daß du dich durchgebissen hast aber dein Bericht bestärkt mich in meiner Meinung daß ich mir diese Veranstaltung NIEMALS antun werde :eek:
 
@ Moeppes
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie es Dir ergangen ist.:eek:
Danke für den Bericht! Erhole DIch gut!

@ all
dagegen war meine kleine MTB-Tour am WE ein Kinderspiel und nicht eines wirklichen Berichtes wert.
Außer, daß bei meinem Kumpel das Tretlager sich gelockert hat und die beiden Kurbeln komplett im Rahmen
wackelten. So als ob es die Kugeln des Lagers zerlegt hätte. Habe ich noch nie gesehen...
Er hat dann abgebrochen und ist dann noch nach hause gekurbelt. Eine genauere Diagnose habe ich noch nicht.

Während der Tour wurde vom Veranstalter viel fotografiert und wenn die Bilder online sind, werde ich sie extra für Stahli
hier veröffentlichen :D
 
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