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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe auch das Bombemwetter ;) (kalt und Regen) für einen kleinen Lauf genutzt. Nach 2 Ruhetagen war das mal wieder nötig. 10,5km in 1 Stunde. War recht entspannt, nur das man bei der Dunkelheit die Pfützen so schlecht sieht ist Mist.
 
Ich wünsche allen Kranken und Rekonvaleszenten gute Besserung!

Bei mir endet heute eine sehr arbeitsintensive Woche und ich freue mich sehr auf das WE!!! :bier:
 
Moin
gestern Abend auf dem Weg nach Hause
eine stark befahrene Bundesstrasse
Es ist dunkel und regnerisch
ich warte an einer roten Fußgängerampel um auf die
andere Straßenseite zu kommen. Ampel springt auf Grün,
für die Blechdosen auf Rot. Aus dem Augenwinkel bemerke
ich, das sich von Links ein LKW nähert, ohne sein Tempo zu verringern.
Er zog dann gnadenlos durch.
Tja, er hat die rote Ampel wohl nicht registriert oder er wollte mich
umbringen und ich habe dank meines siebten Sinnes oder auch meines Schutzengels, der mich zurückgehalten hat, gehörig Glück gehabt.
 
Morsche,

@Moeppes
Oh Mann :eek:
Ich sag dir was, er wird dich definitiv gesehen haben aber es wird ihm scheißegal gewesen sein. Was soll ihm bei einem Zusammenprall schon groß passieren? Er ist in seinem großen LKW sicher, und wenns keine Zeugen gibt kann er sich darauf berufen daß er grün hatte!

Im Moment bin ich zweimal die Woche für ne längere Radeinheit unterwegs. Es ist hier so, daß ich bei fast jeder Einheit in mindestens eine lebensgefährliche Situation gerate. Meist ist es der Sicherheitsabstand der nicht eingehalten wird, 9 von 10 Leuten fahren derart dicht an mir vorbei daß ich nur unter Aufbietung aller meiner Fahrkünste einen Sturz vermeiden kann.

Es ist den meisten auch scheissegal daß Gegenverkehr herrscht, also fahren sie eben ganz dicht an einem vorbei um weiter zu kommen, daß sie dabei mich und den entgegenkommenden gefährden wird in Kauf genommen.

Ich fahre meist mit mind. 1m Abstand zum Fahrbahnrand, was zur Folge hat daß ich mehrmals pro Einheit von überholenden aus dem offenen Fenster heraus teils aufs übelste beschimpft werde. Gerne wird auch nach dem überholen ganz knapp eingeschert und die Scheibenwaschanlage betätigt und man das Zeug ins Gesicht bekommt :mad:

So geht es hier im Main-Kinzig-Kreis und rund um FFM zu, selbst Sonntags. Ich fahre deswegen so oft wie möglich in der Wetterau oder im Spessart, aber da muss ich erstmal hinkommen. Dort lässt es sich dann sehr entspannt fahren und die Leute sind rücksichtsvoll. Aber hier im Großraum FFM ist es nur noch gefährlich. Ganz schlimm sind die Zeiten ab 15 Uhr. Da haben einige schon Arbeitsende, sind eh schon gestresst, wollen schnell heim und fahren ignorant und rücksichtslos.
 
Unvorstellbare schlechte Bedingungen @Adrenalino.
Vielleicht siehst du das auch zu eng? Bin auch schon paarmal im Training die IM Strecke FFM abgefahren; -problemlos.
Oder dann doch lieber wieder ab in den Wald, denn wie von dir beschrieben würde ich nicht fahren.
Aber ich denk du siehst es zu eng. :-) Selbst meine Fahrt von Deerfield Beach bis Miami Downtown und zurück lief ohne Zwischenfälle.
 
@Ausdauerjunkie
NEIN, ich sehe das nicht zu eng. Fährt jemand derart dicht an dir vorbei daß du durch den dadurch entstandenen Sog ins schlingern gerätst kann man da nichts "zu eng" sehen, das ist schlicht und ergreifend gefährlich. Und das zu dichte einscheren mit betätigen der Scheibenwaschanlage kann man auch nicht "zu eng" sehen! Und das beschimpfen, sehe ich das auch "zu eng"?

Ich glaub ich spinne.

Wie gesagt, ich schreibe vom Großraum FFM. Wie oft fährst du hier? Also. In der Wetterau und im Spessart ist wie gesagt alles paletti.
 
Schrecklich @Adrenalino
Haben wir es gut hier!
Meide bitte alle Bundesstraßen!

Nee, ich muss ja irgendwie in die schönen ruhigen Reviere Wetterau und Spessart kommen. Da muss ich über Bundesstraßen fahren, bin aber schon am ausknobeln wie ich auf Radwegen zum Fuß des Spessart komme.

Jetzt am Sonntag wieder MTB mit nem Kumpel :daumen:
 
@Moeppes, zum Glück ist nichts passiert.

Mir ist das hier in den letzten 2 Wochen auch 3 mal passiert das mich ein LKW so dicht überholt hat und wieder eingeschert ist das ich ins straucheln gekommen bin. Das ist echt nicht lustig. :(
 
Nee, ich muss ja irgendwie in die schönen ruhigen Reviere Wetterau und Spessart kommen. Da muss ich über Bundesstraßen fahren, bin aber schon am ausknobeln wie ich auf Radwegen zum Fuß des Spessart komme.

Jetzt am Sonntag wieder MTB mit nem Kumpel :daumen:
sag Andi nen Gruss :)
kann Dir nur beipflichten, es ist inzwischen mehr als unverschämt wie sich die Autofahrer verhalten,ich fahre immer weniger Strasse, deshalb u.a. das neue Crossrad...Ihr kennt bestimmt noch meinen satz von früher : Freitags nie Strasse, da sind alle völlig verrückt um ins Wochenende zu kommen ... das gilt inzwischen für 7 von 7 Tagen die Woche :-(
ps...und dann bekommt eine 21jährige Telefontipperin die 2 Radler umfährt (einer davon tot) sie liegenlässt und einfach abhaut,weil Sie nichts gemerkt hat :-( 2 Jahre Jugendstrafe auf Bewährung(Bewährungszeit 3 Jahre)...

JOE
ps...der Text für FB ...
19. November 2015, 20:18 Uhr
Urteil Autounfall wegen Textnachricht - Frau wegen versuchten Mordes verurteilt

Während sie eine Nachricht tippt, rammt eine Autofahrerin zwei Radfahrer. Statt zu helfen, flüchtet die Frau. Ein Gericht urteilt: Das war versuchter Mord.

Während der Fahrt hat eine junge Autofahrerin mehr Interesse für ihr Handy als für die Straße und verursacht einen tödlichen Unfall. Weil die 21-Jährige nicht hilft, verurteilt das Landgericht Stuttgart sie wegen versuchten Mordes zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung. Die Angeklagte hatte zu Prozessauftakt geleugnet, beim Fahren Textnachrichten auf ihrem Telefon getippt zu haben.

Nach dem Aufprall will sie in Panik davongefahren sein und nicht bemerkt haben, dass sie mit ihrem Auto zwei Radfahrer erfasst hatte. Einer starb, der andere wurde schwer verletzt. Durch die Kurznachrichten "war die Angeklagte so abgelenkt, dass sie die Radfahrer nicht wahrnahm", sagte die Vorsitzende Richterin bei der Urteilsverkündung.

Das Gericht verurteilte die Frau auch wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Die Strafe wurde zu zwei Jahren Bewährung ausgesetzt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.


Kein Versuch, auszuweichen
Die Angeklagte war an einem Augustmorgen im vergangenen Jahr auf einer Bundesstraße westlich von Stuttgart ungebremst in die Männer gefahren. Nach Gerichtsangaben muss sie etwa neun Sekunden nicht auf die Straße geschaut haben. Die Radfahrer waren nach Aussage der Vorsitzenden Richterin auf der geraden Strecke gut erkennbar - sie trugen auffällige Kleidung. "Ausweichen wäre durch eine leichte Lenkbewegung möglich gewesen."

Die Fahrerin hatte bei dem Unfall nicht versucht, auszuweichen. Durch den Zusammenstoß wurden die Männer in eine Wiese geschleudert.

Die Autofahrerin hatte nach dem Aufprall kurz angehalten, war dann aber trotz schwerer Schäden an ihrem Wagen weitergefahren, unter anderem mit einem platten Reifen. Das Gras sei hoch gewesen, die Opfer hätten weit von der Straße entfernt gelegen, so die Vorsitzende Richterin. "Ob sie die Radler sah, ist unklar." Der Zusammenstoß dauerte nach Erkenntnissen des Gerichts höchstens 0,2 Sekunden. Die Reaktionszeit, die es braucht, um den Blick aufzurichten, sei 0,5 Sekunden lang.

Die Frau rief später die Polizei und sagte, sie sei mit einem Auto zusammengestoßen - die Polizei fahndete derweil schon nach ihrem Fahrzeug und stellte schnell die Verbindung zum Unfall mit den Radfahrern her.

Das Urteil von zwei Jahren auf Bewährung erging unter anderem wegen versuchten Mordes in einem Fall, weil die Frau nach Angaben des Gerichts billigend in Kauf genommen hatte, dass durch ihre unterlassene Hilfeleistung jemand stirbt. Sie habe demnach wegen des starken Aufpralls annehmen müssen, dass sie mindestens einen Menschen mit ihrem Fahrzeug erfasst hatte. Sie habe mit ihrer Flucht die Absicht gehabt, ihre Tat zu verdecken - nach Angaben einer Gerichtssprecherin ein Mordmerkmal.

Die Staatsanwaltschaft hatte wegen versuchten Mordes durch Unterlassen in zwei Fällen drei Jahre Jugendstrafe beantragt. Die Verteidigung hatte auf höchstens zwei Jahre auf Bewährung plädiert.
 
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Aua!
17 im Krankenhaus. Das Ziel der Rundfahrt wurde versehentlich von 2 Richtungen befahren (scheinbar in eier der letzten Kurven wurde ein Teil des Feldes fehlgeleitet)
 
Heute zum ersten mal seit langem wieder schwimmen gewesen, 350 Meter ein, 500 Meter im Wechsel je 50 Meter nur Beine und nur Arme, 10 * 50 Meter und dann 250 Meter aus. Jetzt tun die Arme weh und das geplante Krafttraining muss auf morgen verschoben werden. Dafür gabs lecker essen.

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