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Denn am meisten spart man wenn man sein Rad einfach 1-2 Jahre länger fährt!Vorallem nur kaufen, wenn man eh eins kaufen wollte und nicht nur, weil man meint, jetzt etwas sparen zu können.
Von Canyon habe ich eine Mail bekommen: mein bestelltes (aber noch nicht geliefertes) Rad wird jetzt die 3 Prozentpunkte billiger (nicht allerdings Versand und Bike-Guard).Also wenn der kleine Händler nebenan sich die 3% "einsackt" - und auch sonst der kleine (!) Einzelhändler - finde ich das auch völlig ok! ABER, wer sind denn die Gewinner des Shutdowns / Lockdowns...genau die Onlinehändler wie Amazon und Co...dazu zähle ich auch Rose, Canyon und Co. Dass die dann sich die 3% noch einsacken wollen ist NICHT ok wie ich finde!! Geht gar nicht!
Es hätte theoretisch auch eine kurzzeitige Erhöhung kommen können und ich gehe jede Wette ein, dass das dann kein Problem wäre. Oder wäre der Handel dann auch so gnädig gewesen und hätte die Erhöhung NICHT an den Kunden weiter gegeben?Eine Erhöhung ist aber normalerweise dauerhaft und nicht auf 6 Monate begrenzt. Am 01.01.2021 geht das ganze nämlich wieder Retour.
Wirkliche Teuerungen sehe ich da nicht....Deswegen sag ich doch, dass die Produktteuerung mich deutlich mehr wurmt...
Fällt nur mir auf, dass es sich bei dem Link entgegen aller Bilder um Überziehgummies zum Gehen und nicht um die zuvor diskutierten Cleats handelt?
Ich denke es geht darum, dass der genannte Anbieter die MwSt-Senkung nicht direkt an den Kunden weiter gibt, sondern sie quasi als "Bonus" für einen weiteren Einkauf anbietet. Vermutlich (mit Sicherheit weiss man es ja nicht) in der sicheren Annahme, dass viele Kunden mangels weiterer Käufe gar nicht einlösen werden...Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!
Worum geht es denn? Ums Prinzip? Ums Überleben? Ums "sich was leisten zu können"?
Das gab es mal bei Rose, beim letzten Radkauf durfte ich mir zum selbst Einstellen der Sattelhöhe vor dem Laden einen 10 Cent Inbus ausleihen. Das ist aber auch ok, wenn man das vorher weiß.Die 3% kannst du dir auch frei aushandeln, da braucht man keinen Staat für. Oder glaubst du das Rose nein sagt wenn du für ein 3000€ Rad nur 2910 bezahlen willst? Notfalls gibt man dir ,oder stellt dir irgendein Schmankerl nicht in Rechnung.
Ist das jetzt eine gefühlte Preissteigerung von dir oder hast du für deine Behauptung auch Belege.
bc hat für viele Artikel die Preise - teilweise deutlich - angezogen. 25% mehr für einen Schwalbe Marathon. Ich habe jetzt aber nicht geschaut, ob der Wettbewerb (Rose, bike24) mittlerweile nachgezogen hat.Preise alle von Bike-Components.
Ja, zumindest exakt diese drei haben da deutlich angezogen. Sind eigentliche meine Standardlieferanten.
X-lite" data-source="post: 4752879" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Das läuft doch seit 20 Jahren so. Oder wie würdest Du es nennen wenn man billig in China produzieren lässt aber Preise aufruft als ob die Sachen hier hergestellt würden. Betrifft jetzt vieleicht nicht Rose, Canyon & Co, aber die Premiumhersteller machen das doch so.Ich nenne das den Kunden beklauen.
Die einzigen Sachen, die wirklich hohe Marge bringen, sind Sachen, bei denen der Lieferant Preise vorschreibt, beispielsweise häufig aktuelle Modelle von Bekleidung und Fahrrädern oder SQ-Labsättel. Wenn man wie Shimano, Schwalbe oder Conti erlaubt, alles zu verramschen wird es immer wen geben, der ganz knapp kalkuliert.
Da hätte ich jetzt gerne die zutreffende Rechtsnorm für.Verbindliche Herstellerpreise sind aber, zu Recht, verboten, weil damit jedem Händler ein wichtiges Wettbewerbsinstrument aus den Händen genommen wird, seine Kalkulation.......