Wieso "trotzdem"? Nenne mir ein Szenario, in dem die Feder im Umwerfer entspannt ist, aber der Zug zum Umwerfer gespannt.
Davon ab ist am Ende auch das vollkommen Boogie. Ein Teil meiner Räder wird beinahe ausnahmslos zu Hause in Berlin und Umgebung gefahren. Da gibt es keine Berge; nichtmal Hügel. Vorn schalten tue ich deshalb so gut wie nie.
Wenn also der Umwerfer an den Rädern es überlebt, von März/April bis Oktober über dem großen Blatt mit gespannter Feder zu stehen, wüsste ich nicht, weshalb es ihn killen sollte, wenn da die Zeit von November bis Februar/März auch noch dazu kommt.
Oder schaltet hier wirklich auch im Sommer nach jeder Fahrt jemand auf Klein/Klein, um sein Material zu schonen?
Zum Thema: meine Räder hängen teilweise an der Wand und stehen teilweise rum. Auf Schlauchreifen. Mit Latex-Schläuchen. Die
pumpe ich auch im Sommer nicht alle paar Tage auf. Wenn sie platt sind, sind sie platt. Manchmal bekomme ich nen Rappel und
pumpe alle auf. Spätestens eine Woche später sind sie wieder platt.
Hat weder den
Reifen noch den
Felgen bisher geschadet.
In Kombination mit der noch immer ausreichenden Federspannung meiner Schaltungen stelle ich fest: ich bin offenbar ein Glückspilz. Und gehe sch*isse mit meinem Material um.