@Nordisch : Du bist schon drollig: Anstatt mir mal die Frage zu beantworten, tischst Du mir Deine immer wiederkehrende immer selbe Geschichte auf. Immerhin mit ein paar zusätzlichen Aufhübschungen: Die angeblichen "Laufleistungen" werden immer größer und jetzt laufen die Billo-Naben schon "smooth". Na ja, was man schon so darunter versteht.
Also beim besten Willen: Abgesehen davon, dass dieser merkwürdige Anglizismus relativ nichtsagend ist und man von preiswerten Shimano Naben halten kann, was man will, aber sanft laufen die alle nicht. Wer das weich findet, weiß definitiv nicht, wie wirklich "smooth" Lager laufen können.
Dein Textverständnis scheint auch nicht gerade das beste zu sein. Aber noch mal fürs Protokoll: Du kannst Naben mit verschlissenen Konen zurecht pfuschen, dass man die noch fahren kann. Das ist aber keine ordentliche Instandsetzung. Die verlangt einen Austausch. Wird der Unterschied jetzt deutlich?
"Dein" Händler vom "alten Schlag" hat da auch nichts anderes gemacht, als oben beschrieben: Dir gezeigt, wie man pfuscht. Richtig pfuschen ist übrigens gar nichts negatives. Das gehört dazu und muss man auch können.
Ich habe in meinem Kundenkreis einige alte Herren aus dem DDR Radsport und kenne auch den einen oder anderen alten Händler. Zu DDR Zeiten war man darauf angewiesen, weil bekanntermaßen die Ersatzteilversorgung nicht so wirklich konsistent war. Und wenn es, so ab den siebzigern angefangen, bis zum Ende, dann wieder Achsen und Konen gab, dann von zunehmend mieserer Qualität, weil in der Herstellung ein Arbeitsgang nach dem anderen eingespart wurde. Im Zweifel blieb also nichts anderes übrig als die Dinger irgendwie wieder hinzukriegen.
Dann scheint sich bei Dir irgendwie zunehmend so eine Art "Wälzlager-Rassismus" (
) zu manifestieren: Du hast zwar nur eine Handvoll in der Hand gehabt, begreifst Die aber irgendwie nicht. Was angesichts Deiner so plakativ herausgestellten Super-Kompetenz dann schon etwas merkwürdig ist, was mich zu dem Schluß kommen läßt: Du willst nicht. Und irgendwie, aber das schrieb ich ja schon, misst du da mit zweierlei Maß: Rau laufende Konsunaben: Super Sache, Beim Wälzlager: Neiiiiiin....... Ursache-Wirkung: scheißegal.
Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst: Billigere Naben sind eben niemals genauso gut oder gar besser, als teurere im direkten Vergleich. Dass ab eine bestimmten Punkt das Kosten-Nutzen-Verhältnis eher esoterisch wird, ist ja unbenommen. Meine White Industries Naben habe ich nicht nur wegen der tollen Qualität, die sie zweifellos haben, sondern weil sie toll aussehen und für deren Nehmerqualitäten auch noch relativ leicht sind.
Was aber eigentlich am schwersten wiegt: Du mahnst zwar bei jedem an, bitteschön doch auch die Erfahrungen anderer ernst zu nehmen, aber selbst schmorst Du ausschließlich in Deinem eigenen Saft, was das angeht.
Zeigt Dir jemand das genaue Gegenteil von dem auf, meistens sogar klar und causal begründet, eben kein manieriertes Geschwätz vom MAMIL-Stammtisch, ist der oder die dann sicher "von Interessen geleitet" aus einem "reichen Bundesland" oder hat kein Verständnis für Armut, ist unsozial oder was auch immer so gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Wohlgemerkt, ohne den- oder diejenige zu kennen. Was Dich nicht anficht, wenn Du andere mit Deinen Unterstellungen und Impertinenzen belegst.
Der ( fast) einzige Grund, warum ich Deine Beiträge kommentiere, ist übrigens der, dass man "alternativen Fakten" begegnen muß, wo sie aufkommen.
Also beim besten Willen: Abgesehen davon, dass dieser merkwürdige Anglizismus relativ nichtsagend ist und man von preiswerten Shimano Naben halten kann, was man will, aber sanft laufen die alle nicht. Wer das weich findet, weiß definitiv nicht, wie wirklich "smooth" Lager laufen können.
Dein Textverständnis scheint auch nicht gerade das beste zu sein. Aber noch mal fürs Protokoll: Du kannst Naben mit verschlissenen Konen zurecht pfuschen, dass man die noch fahren kann. Das ist aber keine ordentliche Instandsetzung. Die verlangt einen Austausch. Wird der Unterschied jetzt deutlich?
"Dein" Händler vom "alten Schlag" hat da auch nichts anderes gemacht, als oben beschrieben: Dir gezeigt, wie man pfuscht. Richtig pfuschen ist übrigens gar nichts negatives. Das gehört dazu und muss man auch können.
Ich habe in meinem Kundenkreis einige alte Herren aus dem DDR Radsport und kenne auch den einen oder anderen alten Händler. Zu DDR Zeiten war man darauf angewiesen, weil bekanntermaßen die Ersatzteilversorgung nicht so wirklich konsistent war. Und wenn es, so ab den siebzigern angefangen, bis zum Ende, dann wieder Achsen und Konen gab, dann von zunehmend mieserer Qualität, weil in der Herstellung ein Arbeitsgang nach dem anderen eingespart wurde. Im Zweifel blieb also nichts anderes übrig als die Dinger irgendwie wieder hinzukriegen.
Dann scheint sich bei Dir irgendwie zunehmend so eine Art "Wälzlager-Rassismus" (

Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst: Billigere Naben sind eben niemals genauso gut oder gar besser, als teurere im direkten Vergleich. Dass ab eine bestimmten Punkt das Kosten-Nutzen-Verhältnis eher esoterisch wird, ist ja unbenommen. Meine White Industries Naben habe ich nicht nur wegen der tollen Qualität, die sie zweifellos haben, sondern weil sie toll aussehen und für deren Nehmerqualitäten auch noch relativ leicht sind.
Was aber eigentlich am schwersten wiegt: Du mahnst zwar bei jedem an, bitteschön doch auch die Erfahrungen anderer ernst zu nehmen, aber selbst schmorst Du ausschließlich in Deinem eigenen Saft, was das angeht.
Zeigt Dir jemand das genaue Gegenteil von dem auf, meistens sogar klar und causal begründet, eben kein manieriertes Geschwätz vom MAMIL-Stammtisch, ist der oder die dann sicher "von Interessen geleitet" aus einem "reichen Bundesland" oder hat kein Verständnis für Armut, ist unsozial oder was auch immer so gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Wohlgemerkt, ohne den- oder diejenige zu kennen. Was Dich nicht anficht, wenn Du andere mit Deinen Unterstellungen und Impertinenzen belegst.
Der ( fast) einzige Grund, warum ich Deine Beiträge kommentiere, ist übrigens der, dass man "alternativen Fakten" begegnen muß, wo sie aufkommen.