Wenn man den natürlichen Säueremantel der Haut nicht durch übertrieben häufiges oder gar tägliches Waschen zerstört, sind Bakterien gar nicht so das Problem.
Ich widme mich daher dann der Wäschepflege, wenn diese durch häufigen Gebrauch ihren Komfort einzubüßen beginnt, dadurch dass sie in den komfortrelevanten Stellen (Achseln, Schritt) ihre Elastizität eingebüßt hat.
- Die Hose wird dann verkehrt herum auf ein Sieb oder einen Rost gestellt und mit einem Teppichklopfer bearbeitet. Die trockenen Verkrustungen lösen sich so schnell und effektiv von der Funktionsfaser.
- Die Trikots werden ausgebürstet, wobei man darauf achten sollte eine Bürste aus Naturhaar zu verwenden. Gams oder Dachs empfehlen sich hier besonders.
- Socken - ich trage nur weiße - werden getauscht, wenn sie schwarz geworden sind. Ich wasche sie dann nicht, sondern kompostiere sie.