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Rad.RoutenPlaner - 10 Exemplare zu gewinnen

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je nach Entfernung GPSIES oder die gute alte Landkarte
 
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Bei kurzen Runden hab ich was im Kopf und entscheide spontan.

Bei längeren Runden klick ich auf google maps was zusammen und schreib mir nötigenfalls was auf Karteikarte.
 
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Ich überlege mir grob eine Richtung, in die ich fahren will und wähle meine Route dann nach Lust und Laune.
 
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Ich schaue mir vorher die entsprechende Radkarte an und überprüfe es dann noch im NRW-Radroutenplaner.
 
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- RadRoutenplanet 7.0
- Garmin Vista HCX
- GPSies.com
- Wind. Vista 64bit

Routen mit Routenplanet 7.0 planen, fahren und gleichzeitig aufzeichnen da ich fast immer abweiche. Das Ergebnis kommt immer nach gpsies.com
 
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Ich nutze bisher immer den - ich vermute Vorgänger - des Rennrad Routenplaner.
Hier heißt der nämlich 'Rennrad Routenplaner' von 2007 und ist von bhv Software, Version 11

Die Menüführung, Navigation und Grafiken sowie Funktionen sind bei mir wie in den o.g. Abb. genau ähnlich. Bin damit sehr zufrieden. Aber das es nun GPS Exports zu Garmin gibt find ich klasse.
 
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Kleine Touren sind meist spontan und ungeplant. Sie führen über bekannte Straßen.
Für Tagestouren nutze ich Mapsource.
 
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Ich fahr auch eibfach los.
Die meisten Strecken kennt mann ja auch.

Norbert
 
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Meine Hausstrecke kenne ich aus dem FF.
Will ich mal weiter fahren erweitere ich sie und fahre soweit, soweit ich mich noch an den Rückweg erinnere und drehe dann irgendwann um :)
 
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Hallo,

ich machs auch so wie viele hier. Ich schaue zunachst bei Google Maps, danach klicke ich mir was bei GPSie zusammen. Allerdings schreibe ich mir danach markante Punkte nochmals auf einen Zettel.

Viele Grüße smartfan33
 
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Moin:

ich fahre meine Heimrunden, so wie sie mir gerade einfallen. Neue Runden in der Umgebung mit Sportsfreunden und Runden in fremden Terrain meist von gpsies auf den Edge 705 geladen. Der Radroutenplaner wäre sicherlich eine spannende Alternative.

Cheers,

Laufi
 
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Zum zusammenklicken verwende ich auch GPSies (wegen der Angaben zu den Höhenmetern und der Ausrichtung auf Straßen) und dann Mapsource fürs feintuning der Tracks (zusammenfügen, trennen etc.)...

... aber den Radroutenplaner würde ich mir auch gerne mal anschaun ;)
 
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Längere Touren überlege ich mir indem ich bei Google Maps herumsurfe oder mir Tracks von anderen auf meinen Garmin 705 hole. Selten klick ich mir da selber was zusammen. Kleinere Abend-/Wochenendrunden fahr ich dann frei nach Lust und Laune, wobei ich mich ja dann mit dem 705 auch von überall nach Hause lotsen lassen kann.

Das mit den Höhenmetern ist dann immer eine Überraschung, aber dafür wär ja der Routenplaner nicht schlecht ;)
 
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Was beim RRP (ab Version 6.0) als auch bei bikemap.net toll ist, man kann die zusammengestellte Tour nicht nur als gps-Datei (ich habe kein gps) sondern auch als kml-Datei exportieren und so die Route in 3 D in google earth nachfahren um sich mental auf Anstiege einzustellen z.B.
 
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Mein Routen plane ich mir meistens mit Bikemap. Dann fahre ich nach Gefühl und Gedächtnis die Route ab. Dabei hilft mir manchmal auch ein Zettel mit Ortsnamen als Gedächtnisstütze. Manchmal nehme ich zur Sicherheit auch eine Karte mit.
 
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Ich frage meinen Vater und hole mir Empfehlungen von ihm. Er kennt sich hier recht gut aus und fährt auch so viel Fahrrad, so dass er mir ab und zu mal einen Geheimtipp geben kann bzw. mir auch meistens weiterhelfen kann, wenn ich mal nicht sicher bin ob z.B. eine Straße asphaltiert ist...
 
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