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Offener Brief an das Forum

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Pöbeleien sind in jedem Fall völlig daneben.

Wie ich ohne Klingel zu fahren, ist verboten, geht aber allenfalls die zuständige Staatsgewalt was an.

Einen noch dazu großen Hund frei herum laufen zu lassen, ist in der Regel auch verboten (und meist wohl auch nicht zu verantworten. Der Besitzer des Hundes zahlt, wenn es wegen des Hunds zu einem Unfall kommt, ohne dass ihn ein Verschulden treffen muss. Auf mich sind zwei Mal Hunde zugerannt. Der eine wollte mir offenbar was, ist aber beim hektischen Überqueren der Bundesstraße mit einem Auto zusammengestoßen und war anschließend keine Bedrohung mehr. Der andere hat einfach die Richtung geändert und ist mir in den Weg gelaufen. Zum Glück ist er im letzten Moment noch zurückgeschreckt, so dass ich ihm nur über die Pfote gefahren bin und sonst nichts passiert ist), geht aber ebenfalls niemanden jenseits der dafür berufenen Behörden was an, so lange der Hund tatsächlich keine Belästigung und/oder Gefahr darstellt.

Auf Straßen gilt auch für Fußgänger, dass stets Platz für andere Verkehrsteilnehmer und auch Rennradfahrer frei zu bleiben hat und ist damit zu rechnen, dass ab und zu jemand vorbeifährt. Wem das nicht genehm ist, der muss sich einen anderen Aufenthaltsort oder Spazierweg suchen.
 
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das problem ist leider die in unserem lande gänzlich fehlende rücksichtnahme,
und zwar von allen seiten aus.

auf besagten feldweg ist die situation natürlich eine andere, wenn ich dort nicht meinen hund frei laufen lassen kann, wo dann? in dem sinne habt ihr es einfach mit A....chern zu tun.

anders wird die sache auf einem RADweg!! dort muss ich als fußgänger, als inliner, als nordic walker, als hundebesitzer gott verdammt noch mal damit rechnen, dass diesen weg auch radfahrer (egal welche) benutzen. aus rücksichtnahme sollten solche leute dann radfahrern nicht zumuten, ständig klingeln, abbremsen, etc. zu müssen. ich find das einfach ne frechheit. und wenn dann inliner noch mit kopfhörern unterwegs sind ist mein verständnis völlig am ende.

weiterhin bin ich der meinung dass 90% der hundebesitzer ihren hund bedeutend weniger im griff haben als 90% der rennradler ihr rennrad. ich besitze selber keinen hund, aber ich weiß von einem bekannten jäger (==> jagdhunde), wie man sogar mehrere hunde gleichzeitig mit der entsprechenden erziehung im griff haben kann, dass sie für niemanden auch nur die geringste gefahr sind. die meisten hundebesitzer sind sich leider nicht bewusst, welche verantwortung sie als hundehalter haben, ihrem hund, ihren mitmenschen und am ende sich selbst gegenüber haben!

in diesem sinne...peace!!:dope:
 
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Der Besitzer des Hundes zahlt, wenn es wegen des Hunds zu einem Unfall kommt, ohne dass ihn ein Verschulden treffen muss.

Supi, d.h., ich hätte für beide meine dog-caused crashs neben zerissenen Klamotten und Schürfwunden wenigstens auch noch Kohle bekommen müssen??? :eek: :eek:
 
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Supi, d.h., ich hätte für beide meine dog-caused crashs neben zerissenen Klamotten und Schürfwunden wenigstens auch noch Kohle bekommen müssen??? :eek: :eek:

Ja. Im Einzelfall ist der Ersatzanspruch wegen eines Mitverschuldens des Geschädigten zu kürzen oder ausnahmsweise sogar völlig ausgeschlossen.
 
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Ich finde es toll, dass in regelmässigen Abständen sich jemand über das Fehlverhalten (wieso habt Ihr keine Klingel, warum fahrt Ihr auf der Straße usw.) hier beschwert, jeder sollte mal bei sich selber anfangen.

Ich denke das jeder schonmal was nicht "astreines" gemacht hat, ich bin bestimmt schonmal zu schnell an einem Fußgänger vorbei gefahren, Spaziergänger mit Hund haben diesen vielleicht mal nicht angeleint, obwohl es vorgeschrieben war.

Der Autofahrer fährt in der Stadt auch schonmal nicht höchstens 50 km/h, usw, usw.

Ärgern tut es einen aber immer nur, wenn es der ANDERE gemacht hat, wenn man es selber macht, hat man(n) (oder Frau - tschuldigung, musste sein) immer einen guten Grund, warum es bei einem selber gerade nicht schlimm ist, im Gegenteil, man hat eigentlich mit der Übertretung noch Recht (z.B.

1. warum schleicht der hier in der Stadt mit 50, ich muss doch mein Kind vom Kindergarten abholen,

2. warum soll ich als Radfahrer an der roten Ampel anhalten, da kommt doch keiner

oder

3. warum soll mein Hund auf dieser schönen Wiese an der Leine gehen, er braucht doch Auslauf und kacken muss er auch noch).

(Liste ließ sich beliebig verlängern)


Wie man das ändern kann ist mir schleierhaft, Egoismus scheint halt ein Evolutionärer Vorteil zu sein, falls einer von Euch eine Super Idee hat, einfach ne PN an mich.........
 
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Also ich hab ne Klingel, bringt auch was. Ich fahr aber meistens auf der Straße,
die geteerten Wege sind mir zu gefährlich, zu viele Geher und man muß höllisch aufpassen und ständig bremsen. Da pöbel ich lieber Autofahrer und Motorradfahrer an, wenn es sein muß!
 
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Hallo!

Ich habe auch keine Klingel, weil ich meistens die Erfahrung machen musste, dass die bei der Annaeherungsgeschwindigkeit (ist jetzt bei mir mit ca. 30Km/H nicht so uebertrieben hoch) die sowieso zu spaet gehoert wird. Also hoeren mich entweder die Leute beim bremsen oder durch einen Zuruf, ansonsten werde ich eben langsamer. Hatte noch nie Probleme damit...

Aber eines stimmt: Euer Hund kann noch so super lieb und was weiss ich nicht alles sein, er gehoert an die Leine. Bei uns in Tirol gibt's entsprechende Verbote, die aber natuerlich auch nicht eingehalten werden. Aja, ich fahre Rennrad und MTB - habe auch schon mal am MTB einem neugierigem Hund, der nur spielen wollte, die Schnauze rasiert, weil er an meinem Vorderrad schnuppern musste. Der Besitzer hat den Hund auch zurueckgerufen, hat den Hund aber gar nicht so interessiert... :-(
Der Hund meiner Ex (auch sehr lieb und macht natuerlich auch immer genau das, was man ihm sagt...) ist bei erster Gelegenheit einem anderen Hund nach und quer ueber den Radweg, was in einer Vollbremsung einer ganzen Gruppe resultiert hat. Wenigstens ist nix passiert...

Verantwortliche Hundebesitzer halten normalerweise ihren Hund fest, sobald ein Radler daherkommt. Jedenfalls beobachte ich dieses Verhalten des oefteren, so ist's auch in Ordnung und ein friedliches Miteinander am Radweg moeglich!

Die Arroganz ist also nicht nur bei den Radlern, auch viele Hundebesitzer halten sich fuer die einzigen und ihr Lieblingsspielzeug darf dann auch alles machen, was sich das liebe Vieh einbildet!

Viele Gruesse,
Tom
 
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Lieber Threadersteller und Leser,

rücksichtslose und ignorante Ueitgenossen gibt es in jeder Alters- und Bevölkerungsgruppe. Das finde ich ebenfalls bedauerlich. Gegenseitige Rücksichtnahme heißt das zauberwort.

Ich will hier kurz von meinen eigenen Erfahrungen berichten:

Radwege befahre ich häufig nicht mehr. Als Rennradfahrer ist man dafür schnell um kreuz und quer laufenden Fußgängergruppen, Inlinerfahrern unangeleinten Hunden, Pferdefuhrwerken und auch anderen Radfahrern auszuweichen. Insbesondere wenn man in der Gruppe fährt, scheidet der Radweg oft aus. Auf Klingelzeichen reagiert in 8 von 10 Fällen sowieso niemand. Und wenn ja - kassiert man mindestens böse blicke. Naja, zugegeben, manche Radfahrer denken auch sie hätten einen Freibrief für alles. Gibt halt überall Idioten. Alles in allem fühle ich mich auf der Autostraße oft sicherer als auf dem Radweg.

Noch eins zum Thema Hunde. Sicherlich nicht zu verallgemeinern, aber mir geht das unheimlich gegen den Strich wenn Hunde unangeleint, insbesondere im Wald (wo ich mit dem MTB herumgurke und spazieren gehe) herumstreunen. So ist es - ich habe aufgehört zu zählen - zigmal vorgekommen das man einem Hund - die Größe spielt da keine Rolle - genübersteht der einen anbellt und die Zähne zeigt. Vom Besitzer erst mal weit und breit keine Spur. Das ist ein ganz besch... Gefühl. Und dann darf man sich anhören "der tut nix, der will doch nur spielen". Das weis ich doch nicht, das sind immer noch Tiere, die von Ihren Instinkten gelenkt werden. Dafür das der nicht doch zuschnappt, kann kein Hundebesitzer garantieren. Abgesehen davon das das führen nicht angeleinter Hunde im Wald wegen der Wildtiere verboten ist, finde ich das anderen Waldnutzern gegenüber absolut rücksichtslos.

Auf öfftenlichen Straßen - nicht auf Radwegen wohlgemerkt - ist mir das auch schon 3 x passiert, das mir ein Hund ins Rad gelaufen ist. Könnt Ihr Euch vorstellen wie gefährlich und schmerzhaft das ist, bei Tempo 40 oder höher abzusteigen?

Ich leiste jedenfalls meinen Beitrag zur Rücksichtnahme, indem ich viel genutzte Radwege meide und lieber auf die Hauptstraße ausweiche und da auch weit rechts fahre. Dafür wird man dann und wann halt von Autofahrern angepöbelt. Das überhöre ich dann halt einfach. Ich bemühe mich vorausschauend zu fahren, passe meine Geschwindigkeit der Verkehrssituation an so wie es eigentlich alle Verkehrsteilnehmer machen sollten und nehme auf Fußgänger Rücksicht. Nur manchmal bleibt einem wirklich nichts anderes übrig, sich mehr oder minder lautstark Gehör zu verschaffen.

In diesem Sinne, fahrt und lauft mit offenen Augen/Ohren durch die Gegend. Und etwas Freundlichkeit kostet doch auch nichts.
 
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ich glaube die klingel bei rennräder unter 11 kg ist nicht vorgeschrieben

Ich glaube aber schon......


Laut §64a StVZO ist die Anbringung einer Klingel an jedem Fahrrad vorgeschrieben. Es gibt dabei auch keine Ausnahme für Rennräder.
Die gibt es nur im §67. Der Abs. 11 befreit von der Beleuchtung für Rennräder.

Zitate:
§64a Einrichtungen für Schallzeichen

Fahrräder und Schlitten müssen mit mindestens einer helltönenden Glocke ausgerüstet sein; ausgenommen sind Handschlitten. Andere Einrichtungen für Schallzeichen dürfen an diesen Fahrzeugen nicht angebracht sein. An Fahrrädern sind auch Radlaufglocken nicht zulässig.
 
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Die meisten Hundebesitzer verhalten sich bei uns auf den asphaltierten Feldwegen sehr umsichtig (im Wortsinne) und nehmen ihre Hunde schon zur Seite, wenn ich noch 100 bis 200 m entfernt bin; die nutzen das als willkommene Gehorsamsübung. Wenn ein Hund frei herumstreunt, bremse ich eben - ebenso, wenn ich nicht sicher bin, dass der Hund "bei Fuß" bleibt. Nach Möglichkeit fahre ich nicht zwischen Hund und Begleiter durch. Das ist doch alles kein Problem, schließlich kämpfe ich nicht um Hundertstelsekunden.

PS: Ich habe sogar zwei Klingeln am Rad, eine links und eine rechts, je 30 g. Dann kann ich mir aussuchen, mit welcher Hand ich bremse und mit welcher ich klingle. Der Schalldruck geht nach unten und wirkt so dem Bremsmoment entgegen, so dass das Vorderrad nicht so leicht blockiert. Bei normaler Fahrt klingle ich ständig, weil das den Rollwiderstand vorne verringert. :D
 
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immer diese gedopten Rennradfahrer man sollte die alle vorsorglich übern haufen schiessen, nieder ballern, um die Ecke bringen, (Stichwort gezielte Tötung Vorschlag eines gewissen Herren Schäuble sollten endlich taten
folgen):aetsch: :lol: :aetsch: :lol:

leute die keine Klingel besitzen sind sowieso Terrorverdaächtig ab nach Guantanamo......

Egoistischer Sauhaufen hier.......mir reichts:eek:

:lol:

:lol:

:lol:

:lol:

PS: der Hund gehört nicht unterm Tisch sondern aufn Tisch.........!
 
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Selbstverständlich bewegen wir uns NICHT auf einem Radweg. Wir gehen auf einem FELDWEG spazieren. Der gehört ebenso wenig uns als es ein Radweg ist. Glaubt uns: Wir kämen nie auf die Idee auf einem Radweg mit dem Hund spazieren zu gehen und uns dann über Radfahrer zu wundern.

Was wir zeichnend finden hier:

1. Wir finden es klasse, dass sich so viele melden

2. Wir wundern uns, dass einige zwar schreiben, dass sie keine Klingel haben aber nicht WESHALB!?

Am Gewicht kanns doch nicht liegen!??

Woran liegt das mit der Klingel also??

Und jetzt mal Spass ohne: Letzte Woche hat doch glatt einer auf nem RR als er von hinten kam GEPFIFFEN. Dass sich unser Hundi dann mal kurz verwundert umgedreht hat dürfte wohl klar sein. Als er aber merkte, dass wir es nicht waren ist er halt weiter seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Im Graben schnuppern ;-)
Aber auch dieser "Sportsfreund" hat uns dann verbal seine Meinung aufgedrückt - als ich ihn dann fragte weshalb er denn pfeifft und nicht klingelt und ob pfeiffen bei einem Hund nicht etwas "komisch" wäre war er schon weit, weit weg - klar, er hatte es ja eilig so schnell wie er unterwegs war.

M, M & M

Das mit dem Feldweg ist nun aber seltsam. 'Normale' Rennradler bewegen sich üblicherweise auf Asphlat - kurze Transfers von Asphalt A nach Asphalt B sind zwar üblich, jedoch werden diese - meiner Erfahrung nach - möglichst selten und dann auch langsam fahrend gewählt. Das erklärt immer noch nicht das dumme Verhalten, macht aber klar, dass es sich um eine 'engere' Situation handeln könnte und der Radfahrer (so ich denn mal Gute Erziehung voraussetze) erschreckt sein könnte. Da bin ich jedoch der Meinung dass das Tempo dem Untergrund angepasst sein sollte.

zu Frage 2: Das WESHALB kann vermutlich nur verstehen und nachvollziehen, wer Rennrad fährt - denn um STVZO tauglich zu sein, fehlt einem 'echten'' Rennrad einiges mehr als nur die Klingel: Reflektoren in den Speichen und den Pedalen, z.B.. und in der SUmme macht es keinen Spass mit einem STVZO konformen Rennrad zu fahren - deshalb meiden Rennradler üblicherweise die Städte und bebaute oder stark bevölkerte Gebiete nach Möglickeit und suchen sich wenig befahrene Strassen, wo sie Ruhe haben und auch andere in Ruhe lassen.
Übrigens: am Gewicht kann's doch liegen - aber wie erwähnt, das kann vermutlich wirklich nur nachvollziehen (und akzeptieren), wer Rennrad fährt.
Dennoch: das Verhalten des Radlers - gerade auf einem Feldweg - , finde ich sonderbar.
Noch was zu den MTB-lern: da kenn ich sehr wenige, die eine Klingel haben - und bei uns in der Nähre - in den Voralpenbergen herrscht oft Krieg zwischen MTBlern und Bergwanderern - wo sich beide an die Nase fassen dürfen. Damit meine ich übrigens nur, dass ich nicht feststellen kann, dass an MTBs in der Regel Klingeln angebracht sind - öfter als am RR, aber bei weitem nicht mal bei einem Drittel der mir Bekannten.
Hätte ich nie geglaubt - aber beobachten können - und befürchte, da kommt die Mentalität der Autobahnfahrer in Deutschland zum Tragen (Auweia - da bin ich jetzt aber mal auf Reaktionen gespannt...;) )

Fazit: seltsames Verhalten auf ungewöhnlichem Rennrad-Geläuf....Vermutungen mag ich hier nicht weiter anstellen.

Und STVZO konforme Rennräder sind (ja, das mag jetzt für Euch nicht nachvollziehbar sein) mir so gut wie nicht bekannt - weil es keinen Spass macht, mit so etwas zu fahren - das sollte jeder Rennradler wissen und entsprechend vorausschauend und verantwortlich mit seinem Sportgerät umgehen.

Deshalb auch das (übliche) Pfeifen der Rennradler - das hat sich bewährt - auch wenn Hunde in der Nähe sind. :)
 
AW: Offener Brief an das Forum

Das mit dem Feldweg ist nun aber seltsam. 'Normale' Rennradler bewegen sich üblicherweise auf Asphlat - kurze Transfers von Asphalt A nach Asphalt B sind zwar üblich, jedoch werden diese - meiner Erfahrung nach - möglichst selten und dann auch langsam fahrend gewählt. Das erklärt immer noch nicht das dumme Verhalten, macht aber klar, dass es sich um eine 'engere' Situation handeln könnte und der Radfahrer (so ich denn mal Gute Erziehung voraussetze) erschreckt sein könnte. Da bin ich jedoch der Meinung dass das Tempo dem Untergrund angepasst sein sollte.

ich glaub hier sind bei feldwege asphaltierte wirtschaftswege gemeint und hier unten im breisgau sind das wirklich tolle alternativen zur strasse.

gruss hoppser
der zwar keine klingel hat, aber eine tröte ;)
 
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