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Norddeutsche Klassikerfahrt des Grauens

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Re: Norddeutsche Klassikerfahrt des Grauens
Die Klassikerfahrt - eine Zusammenfassung
... falls jemand sein Gesicht hier nicht sehen möchte, bitte umgehend melden!

Letzten Freitag, es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, begab ich mich auf die Reise gen Norden, um mit eigenen Augen und Ohren zu überprüfen, ob die Kollegen wirklich so viel drauf haben, wie sie hier immer erzählen. Zwei waren mir schon vorab bekannt - ich wusste also zumindest teilweise, worauf ich mich einließ.

Das Wetter bei meiner Ankunft war trübe. Auch die Bäume waren irgendwie traurig anzusehen.
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Am Abend trafen wir uns alle in der Herren-Wohngemeinschaft zum Essen. Linda hatte hier bereits einen Einblick in die Getränkekarte gegeben. Jede/r, die/der sich Chancen auf den Sieg beim samstäglichen Sprintfinale ausrechnete, hielt sich jedoch zurück.
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Beim Kochen halfen fast alle mit. Wer schlau war, schonte seine Kräfte und ließ die anderen schnippeln. Wie es sich für den Vorabend eines Rennens gehört, gab es Pasta - vorzüglichst zubereitet von Linda (sollte ich jetzt hier einen wichtigen Beikoch unterschlagen, bitte melden!).
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Samstag ging es dann früh gegen 7 Uhr los. Unser Guide Micha hatte eine ca. 150km lange Runde ausgearbeitet, die jeden Hügel der Gegend und auch jede potentiell böige Passage mitnahm. Es war eine echte Herausforderung! Einmal mussten wir auf Martin warten - er hatte irgendeinen unwichtigen Gumminupsie verloren und war der Meinung, nochmal die letzten 20km abzufahren, um ihn zu suchen - da ergriffen wir die Chance, warfen die Räder in den Graben und kletterten auf die Obstbäume am Straßenrand, um unsere leeren Speicher wieder aufzufüllen.

Kurz vor dem Ziel, es waren noch gut 30km zu fahren, gönnte uns Micha abermals eine kleine Pause. Klitschnass wie wir waren, fielen wir in das Café Valentin am Bastorfer Leuchtturm ein und plünderten die Kuchentheke. Da Martin wegen der Nupsiesuche etwas mehr auf der Uhr hatte, durfte er das Doppelte essen. Man sieht hier auf diesem Bild übrigens ganz gut, wie konzentriert er bei der Sache ist, während bei allen anderen die im Rennen ach so notwendige Anspannung nachzulassen scheint.
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Der Sprint des Tages wurde dann zwischen Martin und Nick entschieden: der Erfahrenere hat das Rennen gemacht! Nick war anschließend recht niedergeschlagen, aber der Gewinner (Achtung: hier kommt eine Werbeeinblendung) hat nicht nur Bums in den Beinen und sieht blendend aus, er hat auch noch soziale Kompetenzen, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Und so kümmerte er sich um die Wäsche der Herren-WG, und es war ihm eine ganz besondere Ehre, Nick's Shirt aufhängen zu dürfen.
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Am Abend machten wir es uns bei einem ungemütlichen Italiener gemütlich - der unfreundliche Service trug nur noch mehr dazu bei, dass wir als Gruppe näher zusammenrückten. Uns konnte niemand was, nicht mal der Alkohol!

Sonntagmorgen jedoch war das ganze Ausmaß sichtbar: die Routine war weg. Das Frühstück stand nicht pünktlich auf dem Tisch und teilweise war die Ausrüstung abhanden gekommen.
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Zur Strafe kürzte Micha die Route auf 140km... und die waren auch nicht ohne... gleich zu Beginn eine Panne (wenigstens war das Wetter toll!).
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... fast CX-artig waren wir unterwegs, mit Gehpassagen!
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Und dann gab es nur eine Eis-, keine Kuchenpause.
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Nick war über den zweiten Platz beim Sprint noch immer nicht hinweg, und so analysierte er mit seinem Assistenten, woran es gelegen haben könnte. Vielleicht doch einfach am Rad?
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Am Sonntag war dann Nick am Zug. Erst ließ er Jens und Alex vorfahren, um sich zu schonen und um die beiden dann kurz vor der letzten Kurve zu überholen und nochmal richtig Gas zu geben. Martin war irgendwie schon auf der Hälfte der Tour verloren gegangen. Eventuell war ihm eine seiner vielen Pausen, mit denen er lässig seine Konkurrenz einschüchtern wollte, zum Verhängnis geworden.

Nachdem alle wieder heil am Startort eingetroffen waren, wurde entweder direkt abgereist, zum Erfrischen in die See gesprungen oder nochmal das Rad an den Strand geschoben (wahrscheinlich um heimlich den In-die-See-Springer zuzugucken). Vom FKK-Bad kann ich nun übrigens keine Bilder zeigen - ich hab die 10 für meinen Beitrag voll.

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So oder so ähnlich hatte es sich zugetragen, und ich würde mich sehr freuen, wenn wir sowas nochmal hinkriegen. Danke an alle Beteiligten und die Organisation!
 
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Die Klassikerfahrt - eine Zusammenfassung
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Letzten Freitag, es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, begab ich mich auf die Reise gen Norden, um mit eigenen Augen und Ohren zu überprüfen, ob die Kollegen wirklich so viel drauf haben, wie sie hier immer erzählen. Zwei waren mir schon vorab bekannt - ich wusste also zumindest teilweise, worauf ich mich einließ.

Das Wetter bei meiner Ankunft war trübe. Auch die Bäume waren irgendwie traurig anzusehen.
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Am Abend trafen wir uns alle in der Herren-Wohngemeinschaft zum Essen. Linda hatte hier bereits einen Einblick in die Getränkekarte gegeben. Jede/r, die/der sich Chancen auf den Sieg beim samstäglichen Sprintfinale ausrechnete, hielt sich jedoch zurück.
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Beim Kochen halfen fast alle mit. Wer schlau war, schonte seine Kräfte und ließ die anderen schnippeln. Wie es sich für den Vorabend eines Rennens gehört, gab es Pasta - vorzüglichst zubereitet von Linda (sollte ich jetzt hier einen wichtigen Beikoch unterschlagen, bitte melden!).
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Samstag ging es dann früh gegen 7 Uhr los. Unser Guide Micha hatte eine ca. 150km lange Runde ausgearbeitet, die jeden Hügel der Gegend und auch jede potentiell böige Passage mitnahm. Es war eine echte Herausforderung! Einmal mussten wir auf Martin warten - er hatte irgendeinen unwichtigen Gumminupsie verloren und war der Meinung, nochmal die letzten 20km abzufahren, um ihn zu suchen - da ergriffen wir die Chance, warfen die Räder in den Graben und kletterten auf die Obstbäume am Straßenrand, um unsere leeren Speicher wieder aufzufüllen.

Kurz vor dem Ziel, es waren noch gut 30km zu fahren, gönnte uns Micha abermals eine kleine Pause. Klitschnass wie wir waren, fielen wir in das Café Valentin am Bastorfer Leuchtturm ein und plünderten die Kuchentheke. Da Martin wegen der Nupsiesuche etwas mehr auf der Uhr hatte, durfte er das Doppelte essen. Man sieht hier auf diesem Bild übrigens ganz gut, wie konzentriert er bei der Sache ist, während bei allen anderen die im Rennen ach so notwendige Anspannung nachzulassen scheint.
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Der Sprint des Tages wurde dann zwischen Martin und Nick entschieden: der Erfahrenere hat das Rennen gemacht! Nick war anschließend recht niedergeschlagen, aber der Gewinner (Achtung: hier kommt eine Werbeeinblendung) hat nicht nur Bums in den Beinen und sieht blendend aus, er hat auch noch soziale Kompetenzen, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Und so kümmerte er sich um die Wäsche der Herren-WG, und es war ihm eine ganz besondere Ehre, Nick's Shirt aufhängen zu dürfen.
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Am Abend machten wir es uns bei einem ungemütlichen Italiener gemütlich - der unfreundliche Service trug nur noch mehr dazu bei, dass wir als Gruppe näher zusammenrückten. Uns konnte niemand was, nicht mal der Alkohol!

Sonntagmorgen jedoch war das ganze Ausmaß sichtbar: die Routine war weg. Das Frühstück stand nicht pünktlich auf dem Tisch und teilweise war die Ausrüstung abhanden gekommen.
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Zur Strafe kürzte Micha die Route auf 140km... und die waren auch nicht ohne... gleich zu Beginn eine Panne (wenigstens war das Wetter toll!).
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... fast CX-artig waren wir unterwegs, mit Gehpassagen!
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Und dann gab es nur eine Eis-, keine Kuchenpause.
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Nick war über den zweiten Platz beim Sprint noch immer nicht hinweg, und so analysierte er mit seinem Assistenten, woran es gelegen haben könnte. Vielleicht doch einfach am Rad?
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Am Sonntag war dann Nick am Zug. Erst ließ er Jens und Alex vorfahren, um sich zu schonen und um die beiden dann kurz vor der letzten Kurve zu überholen und nochmal richtig Gas zu geben. Martin war irgendwie schon auf der Hälfte der Tour verloren gegangen. Eventuell war ihm eine seiner vielen Pausen, mit denen er lässig seine Konkurrenz einschüchtern wollte, zum Verhängnis geworden.

Nachdem alle wieder heil am Startort eingetroffen waren, wurde entweder direkt abgereist, zum Erfrischen in die See gesprungen oder nochmal das Rad an den Strand geschoben (wahrscheinlich um heimlich den In-die-See-Springer zuzugucken). Vom FKK-Bad kann ich nun übrigens keine Bilder zeigen - ich hab die 10 für meinen Beitrag voll.

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So oder so ähnlich hatte es sich zugetragen, und ich würde mich sehr freuen, wenn wir sowas nochmal hinkriegen. Danke an alle Beteiligten und die Organisation!
:daumen: :daumen: :daumen:
Sehr amüsant zu lesen. Aber sag' mal, bei welchem Klassiker-Treffen warst du denn überhaupt... ;)
 
Nick wollte es gleich kaufen :D

Musst du nicht Fähre fahren oder so? :p

Nee, wollt nicht das Restaurant kaufen, sondern das Haus. Bis ich die andere Seite gesehen habe.
Dann wollt ich es doch nicht mehr.
Und essen waren wir in dem dahinterliegenden Italiener, der war aber auch nicht der gemütlichste. Da hätte ich gerne das Haus gegenüber haben wollen, das war schön.
 
:rolleyes:

das ist dort oben teilweise immer noch etwas service wüste,
wobei man eigentlich meist nen durchschnittliches fischlokal findet.
oder man kennt sich etwas aus vor ort.

Generell schon, aber ohne Reservierung wird es mit 11 Personen um 19:30 Uhr an einem Samstag schwierig, wenn man nicht noch fahren möchte ...
 
Ok, dann mal was von mir.

Gordon und ich haben nach langer reiflicher Überlegung und speziellen Gründen das Auto anstelle eines Flugzeuges zur Anfahrt genutzt.
Pünktlich um 06.59 Freitag morgens erreichte er meine Gefilde und wir begannen, diverse Räder, Bierkästen und Taschen umzuschichten. Meine Nachbarn müssen bestimmt gedacht haben, wir rüsten eine Teammanschaft für mehrere Wochen aus..
Um halb sieben gings dann los, juhuuu!
Wir bügelten die Strecke von 750 km ohne auch nur irgendeinen Stau oder von sonstigen Hindernissen beeinträchtigt in 6,5 Stunden runter, machten 2mal kurzen Stopp und genossen Gordons geniale Reisepizza:

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... und standen kurz vor 1400 am eingegebenen Ort, Nienhagen.
Schön war es hier, sehr ruhig, sehr ländlich und vor allem sehr unbekannt. :cool:
Hmm, ok, es gibt auch noch ein Nienhagen kurz vor Stralsund! Gut, kennen wir jetzt auch, aber wir wollten ins andere Nienhagen westlich von Rostock. Navi Neuberechnung: 75 km, 1,5 h.. :rolleyes::D

Irgendwann kamen wir dann aber doch an und wurden schon erwartet von Diamantfahrer, Linda, Davidk66 und Dschenser. Nach kurzer Umbesetzung der Häuser, die sich fast direkt nebeneinander befanden (echt genial!) bezogen wir unser Zimmerchen.

Das Wetter war wie vorhergesagt: regnerisch, kühl, bewölkt mit Wind. Also genau das richtige für eine kurze Ausfahrt nach Warnemünde zum Leuchtturm und zurück.
Mit Gordon und David gings auf dem Küstenradweg dahin:

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Wachhund!

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Hotel Neptun, eine wunderbar harmonische Einbindung in die herrliche Landschaft

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Abschließend gings dann mit Gordon und David bei 14 Grad ins nasse Meer zum Abfrischen.
Ein Bayer auf Rügen in Nienhagen
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Schließlich trudelten auch die anderen Verrückten ein und der Abend wurde mit einer Nudelübermacht und viel Bier begossen
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Ende Teil 1
 
Zuletzt bearbeitet:
...Pünktlich um 06.59 Freitag morgens erreichte er meine Gefilde und wir begannen, diverse Räder, Bierkästen und Taschen umzuschichten. Meine Nachbarn müssen bestimmt gedacht haben, wir rüsten eine Teammanschaft für mehrere Wochen aus..
Um halb sieben gings dann los, juhuuu!
...
Das mit dem Zeitsprung hättet ihr mal auch von Nienhagen nach Nienhagen machen sollen. ;)

Wobei die Tatsache, dass ihr noch in Vorpommern wart, irgendwie an mir vorbeigegangen ist.
 
Am nächsten Morgen nach kurzer Nacht, einem erneuten Bad mit Gordon in der Ostsee und einem ausgediegenem Frühstück (unter anderem mit gaaaaanz leckerer Marmelade aus dem Hause Dschenser) gings dann mit bestem Radlwetter (Regen, Regen, Wind, Regen, 14°C) auf zur vom Micha ausgeklügelten Runde. Zu der komm ich gleich.. Denn erstmal musste der erste Platten behoben werden. Pünktlich 5 Minuten nach Abfahrt ließ Gordons Empella die Luft aus dem Vorderrad, also Rückfahrt zur Basis und mein Gazellevorderrad ans Empella geschnallt.
Konnte wieder weitergehen. Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde dachte sich dann Profiamateurs Klein, etwas Dampf abzulassen und auch hier musste kurz Hand angelegt werden.

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Hier der von Kerstin erwähnte Pflaumenbaum mit echt leckeren Früchtchen.

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Bis dahin durften wir alles an Bodenbelägen erfahren, was die Gegend zu bieten hatte. Von normalem Asphalt über Betonplatten mit gaaanz vielen viereckigen Löchern bergab im dunklen Wald ohne Vorwarnung durch Überschwemmungen, teils auch ganz fehlenden Belägen bis hin zu einem Pavé, das Paris - Roubaix in Neid erblassen lässt, ging es zum Leuchtturm in Kühlungsborn ins Café Valentin, wo wir die Kuchentheke leergefuttert und die Kafeekannen ausgetrunken haben.

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Wieder zurück in die nasssen kalten Jacken erfolgte der Rückweg zurück zur Basis und der Kampf um den einzigen Wasserhahn ohne Schlauch erfolgte sogleich. Hier etwas ganz Komisches zu erkennen: Sonne.
Kaum waren wir zuhause, brach der Planet durch die Wolkendecke. War ja klar....
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Anschließend begann der gemütliche Teil. Wir hatten noch ca. gefühlte 5 KG Nudeln im Topf, viel Butter und noch viel mehr Knoblauch. Gesättigt und duftend begossen wir den Nachmittag mit dem ersten Gin, Gordon und ich gingen nochmal baden, um uns dann auf den Restaurantbesuch am Abend vorzubereiten. Unterwegs dahin gabs neben superschönen alten Häusern auch herrliche Gärten zu bestaunen:

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Zurück in der Wohnung wurde dann diskutiert, bis Gin/ Bier und die megagroßen Packungen von Tropi Frutti (vielen Dank Linda! :daumen::daumen:) leer waren. Ok, 2 von den drei Packungen haben den Freitag nicht überlegt..
Um 2 Uhr war dann Schicht im Schacht, das Bett rief..

Ende Teil 2
 
Ihr wart Sonnabend auch baden? Nach'm radeln?
Ich hatte nach dem Fahrradfahren mal in die Runde gefragt, ob wer baden geht. Aber ich erntete nur Kopfschütteln und mehr oder weniger entsetzte Blicke...
Irgendwie habe ich offenstichtlich einiges nicht mitbekommen. Mal die andere Berichte abwarten, was ich noch so verpasst habe...
 
Der Sonntag begann mit Verschlafen und Frühstücken.
Wir schafften es sogar, pünktlich bis um 10 Uhr zur Wohnungsabgabe fertig geschneuzt und gekämmt mit unseren Schönwetterrädern parat zur letzten gemütlichen Ausfahrt nach Warnemünde zu stehen.
Mic-robi wollte dann noch unterwegs einen neuen Schlauchreifen wechseln, was auch geklappt hat und nach dem dritten und letzten Platten von diesem WE konnte es dann zum Fotoshooting an den Strom gehen.

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Frage: wer war der Typ in der karierten Hose? :D:D

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Nach Eis und Kaffee gings dann wieder zu den Autos zurück. Bei diesem Wetter musste dann auch nochmal kurz in die See gesprungen werden, diesmal ohne Kleidung. Fotos gibts für 10 €/ Stück bei mir, ab 20 Stück mach ich nen Mengenrabatt..

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Wieder Richtung Heimat..

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Abschließend bleibt mir nur, mich bei allen zu bedanken.
Ihr wart alle ohne Ausnahme absolut geil drauf, so locker und lustig hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Sicher hab ich einiges vergessen, vielleicht ist das auch ganz gut so.

Danke, danke, danke!

P.S. für den nächsten Sprint mit Profiamateur nehm ich dann nicht das Reiserad mit 12 kg, bei dem die letzten beiden Ritzel nicht so wollten, wie ich gerne gehabt hätte.. :eek::D

P.P.S. Falls wer Detailbilder von meiner linken Lenkerseite der Gazelle gemacht hat: ja, ich habs auch gemerkt, mein Bremshebel hat sich gelöst und ist ein Stück tiefer als er sein sollte. Ist mir beim Fahren irgendwie nicht aufgefallen. :bier:

Bis hoffentlich bald wieder irgendwo anders..
 
Ihr wart Sonnabend auch baden? Nach'm radeln?
Ich hatte nach dem Fahrradfahren mal in die Runde gefragt, ob wer baden geht. Aber ich erntete nur Kopfschütteln und mehr oder weniger entsetzte Blicke...
Irgendwie habe ich offenstichtlich einiges nicht mitbekommen. Mal die andere Berichte abwarten, was ich noch so verpasst habe...

Gordon und ich waren 4mal drin, jo. Ich denke schon, dass wir nach dem Radeln am Samstag nochmal waren.. Oder nicht? Freitag nachmittag, Samstag morgen, nachmiottag und Sonntag mittag..
 
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