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300km Brevet Berlin/Brandenburg, 18.4.2015

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Nach dem Brevet ist vor dem Brevet oder vielmehr: nach den 200 kommen die 300km. Und die 400... Und die 600... So war es dann am Samstag, dem 18. April soweit und nach dem sprichwörtlich ins Wasser gefallenen 200er (siehe http://www.rennrad-news.de/forum/threads/200km-brevet-berlin-brandenburg-21-3-2015.133122/) und teils naiven Vorbereitungen sollte es dieses mal besser werden.

In der ersten Woche nach dem 200er Brevet hieß es für mich zunächst: trainingsfrei. Selbst für meinen täglichen Arbeitsweg nutzte ich Bus, S- und U-Bahn. Die latente Erkältung, welche Folge der Unterkühlung war, sollte nicht ausgerechnet jetzt ausbrechen. Die Beine wollten rollen, die Vernunft siegte. Viel Zeit für ausgiebiges Training blieb kaum, die wenigen, eher kurzen Einheiten fühlten sich zäh und unrund an. Am Tag vor einem Brevet halte ich Ruhetag, doch am Donnerstag war noch eine kleine Feierabendrunde angesetzt zu der Gerald mich begleitete. Gerald ist, was man in Radrennfahrer-Kreisen wohl als „Tier“ bezeichnet: nach 180km, die er an diesem Tag bereits absolviert hatte, wurde es eine schnelle Runde in deren Hauptteil der Tacho kaum unter 35 km/h fiel und sich für einige Tempoeinheiten deutlich jenseits der 40 km/h hielt. Ob eine solche Runde zu diesem Zeitpunkt noch unbedingt förderlich war? Meine Beine fühlten sich müde und schwer an. Leichte Zweifel beschlichen mich in meinem Vorhaben für den kommenden Samstag.

Getreu der Maxime: einen Fehler einmal zu machen ist lehrreich, denselben Fehler ein zweites mal zu machen unverzeihlich, verliefen die weiteren Vorbereitungen gewissenhafter. Mein Topeak Sattelstützträger, welchen ich einst für MTB Touren und Ausflüge gekauft hatte, jedoch nun ein tristes Dasein fristete, sowie die zugehörige Tasche wurden reaktiviert und bereits Tage vorher gepackt, wieder ausgepackt und erneut gepackt. Zwei Unterhemden zum wechseln, wasserdichte Sealskinz Handschuhe, zwei Bandana die Schweiß von den Augen fernhalten sowie, um während Pausen ein auskühlen zu verhindern, ein dünner Merinopullover und andere Utensilien wie Luftpumpe und Ersatzschläuche finden in dieser problemlos Platz. So gerüstet konnte ich nun wirklich sagen: was soll denn da schon passieren?

Wieder schlief ich in der Nacht zu Samstag sehr unruhig, wachte auf, konnte nicht mehr einschlafen und fand erst ab 2 Uhr zu einem tiefen Schlaf welcher allerdings um 4.15 Uhr schon wieder sein Ende fand. Der Wecker klingelte. Laut. Gut, dass bereits alles vorbereitet war und ich mich nach einer Lebensgeister weckenden Dusche und einem kleinen Frühstück nur noch anziehen musste und pünktlich gegen viertel nach 5 das Haus verlassen konnte.

Im Grunde genommen hatte ich dieses Mal dieselben Sachen an, wie beim 200er Brevet. Mit dem kleinen Unterschied, dass es 10 Grad wärmer werden sollte. Auf dem rund 25km kurzem Weg zum Amstel House, welches Start und Ziel der Berlin/Brandenburger Brevets ist, gelang es mir dann gleich zweimal, mich zu verfahren. Bei solch herausragendem Navigations- und Orientierungsvermögen liegt es natürlich auf der Hand, 300km mit papiernem Track durch vollkommen unbekannte Landschaften zu radeln. Was soll denn da schon passieren?

Mein ursprünglicher Plan für diese Fahrt sah vor, in der ersten Gruppe zu starten, mich dort einer schnellen Truppe anzuschließen, alternativ auf den ersten 100km mit kräftiger Unterstützung des Windes einen ordentlichen Zeitpuffer zu erarbeiten, die weiteren 100km abzuspulen um mich dann nach einer längeren Pause für die letzten 100km, auf welchen die Wettervorhersage durchgängig Gegenwind und starke Böen ankündigte, einer Gruppe anzuschließen um in gemeinsamer Anstrengung zurück nach Berlin zu fahren. Als ich reichlich spät im Amstel House eintraf waren die ersten beiden Gruppen bereits belegt. So viel zum Thema: ein Brevet planen ;-)

Die Einschreibung erfolgt rasch und problemlos, die Zeit bis zum Start verbrachte ich mit einigen Kaffee und Gesprächen. Kannte ich bei meiner ersten Teilnahme niemanden, so traf ich dieses mal auf viele bekannte Gesichter, man erkannte sich wieder und nicht wenige hatten, was mich natürlich erfreute, meinen Bericht gelesen und sogleich als Autoren identifiziert. Klaus, der mich auf den letzten Kilometern des vergangenen Brevet begleitet hatte erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Er schien noch immer besorgt und wähnte mich schon wieder frierend :)

Start meiner Gruppe war um 7.20 Uhr. Vor uns lagen 309km welche uns von Berlin über Trebbin nach Dahme/Mark, Lutherstadt Wittenberg, längs der Elbe bis Wörlitz, von dort mit der Fähre über die Elbe nach Coswig und nach einer kurzen Schleife nördlich der Elbe hoch durch den Naturpark Nuthe-Nieplitz wieder nach Berlin führten. Zudem galt es die für Berliner Flachlandradler fast alpin anmutenden rund 1000 Höhenmeter zu überwinden ;-)

Die Fahrt, quer durch die Stadt und aus dieser heraus gestaltete sich äußerst zäh. Eine Ampel folgte der nächsten, kaum war man losgefahren musste man schon wieder abbremsen, aus den Pedalen ausklinken und warten. So dauerte es rund 23km und knapp eine Stunde bis wir endlich die Stadt hinter uns gelassen, die günstigen Windverhältnisse nutzen und Tempo aufnehmen konnten. Die nächsten 20km bis zur ersten Kontrolle in Trebbin verliefen entspannt und in solidem Tempo. Dabei fielen mir zwei Fahrer auf, die ganz offensichtlich auch etwas zügiger fahren wollten: Ingo, einer der Organisatoren mit dem ich mich bereits zuvor ausgetauscht hatte sowie Alex vom PSV Cycling Team Potsdam. Kurz verfiel ich in alte Gewohnheiten, erhöhte das Tempo, doch so recht Lust, dem zu folgen hatte niemand. Nur mit dem ausgedruckten Track, ohne elektronische Navigationshilfe alleine weiter zu fahren erschien mir dann doch wenig zielführend und ich ließ mich wieder zurückfallen. Nachdem die Gruppe bis zu ersten Kontrolle zusammen blieb wurde hier nun sondiert mit wem man sein Tempo fahren konnte und es bildeten sich kleinere Gruppen und Allianzen. Ingo, Alex und ich bildeten von hier an ein Dreiergespann, welches sich in seiner Zusammenarbeit als erfolgreich zeigen sollte und, was bei so vielen Stunden die man gemeinsam verbringen sollte viel wichtiger ist, dessen Chemie stimmte.

Zu Dritt fuhren wir nun, ruhig, gleichmäßig und durchweg zügig bis zur zweiten, dieses mal freien Kontrolle in Dahme/Mark und überholten derweil die ersten Fahrer der vor uns gestarteten Gruppe. Bereits auf diesem Abschnitt fanden wir all das vor, was die Brandenburger Brevets wohl so speziell macht: Betonplattenwege und immer wieder kurze und längere Kopfsteinpflasterpassagen unterschiedlichster Art. Das Gespann funktionierte, der Wechsel in der Führungsarbeit erfolgte ohne dass es besonderer Absprachen bedurfte oder das Tempo unregelmäßig wurde. Ganz im Gegensatz zu den vergangenen zwei Wochen fühlten sich meine Beine gut an, der Druck auf dem Pedal stimmte, die Werte meines Ergomo Powermeter unterstrichen dieses Gefühl. Nach der ersten, zähen Stunde schraubten wir so unseren Schnitt Stück für Stück bis auf rund 30,5 km/h hoch. Fast wie im Fluge war so schon das erste Drittel absolviert. Nachdem wir in Dahme/Mark, wo wir auf weitere Fahrer der vor uns gestarteten Gruppe stießen, unsere Trinkflaschen aufgefüllt hatten fuhren wir nach kurzer Pause weiter zur nur 30km entfernt liegenden nächsten Kontrollstelle in der Gaststätte Witte in Oehna. Auch hier trafen wir Fahrer einer anderen Gruppe die dort speisten. Uns konnte das kulinarische Angebot nicht so recht überzeugen, so dass wir nur Cola und Apfelschorle bestellten. Bananen, Waffeln und Energieriegel sollten zunächst ausreichen.

Hier stieß auch ein vierter Fahrer zu unserer kleinen Gruppe der mit einem Cyclocross auf die Strecke gegangen war. Wenngleich wir von hier an bis zum Ende des Brevets, mithin noch rund 180km, gemeinsam fuhren, habe ich seinen Namen vergessen was einzig meinem schlechten Namensgedächtnis geschuldet ist. Auf den nächsten rund 50 Kilometern folgten einige kleine, dennoch knackige Steigungen, der Asphalt wurde teils sehr rau, ein längerer, sogenannter „false flat“ kratze kurzzeitig an der Psyche und kostete Körner. Der Wind, welcher uns zuvor noch trug, wurde nun zum permanenten Gegner auf dem weiteren Weg. Wenn ich Anstiege schon nicht sonderlich mag da ich mangels Erfahrung meine Leistung schlecht einzuschätzen vermag und die Gefahr besteht zu überziehen, so sind diese leichten, langgezogenen und kaum sichtbaren Steigungen besonders gemein: die optische Wahrnehmung der Straße, Gefühl, Wattwerte und Geschwindigkeit: nichts passt so recht zusammen was bei mir zu einem Gefühl nahender Schwäche führt. Auch Ingo hatte an dieser Stelle ein kurzes Tief während Alex mit hoher Kadenz und anscheinend mühelos weiter kurbelte. Auf dem Weg sammelten wir einen weiteren Fahrer ein, der ebenso bis zum Ende des Brevet bei uns blieb. Auf einem kleinen Teilstück des rund 1200km langen Elberadweges (gibt es eigentlich ein Elberadweg-Brevet?) ging es weiter zur nächsten freien Kontrolle in Wörlitz wo wir in einem Restaurant eine etwas längere Pause machten um eine Soljanka zu uns zu nehmen. Währenddessen sahen wir andere Pedalritter vorbeiziehen. 5km später, bei der Elbfähre Coswig, waren wir wieder beisammen.

Lange mussten wir nicht auf die Fähre warten, um über die Elbe zu setzen. An dieser Stelle hat man einen wunderbaren Blick auf Coswig, welches sich längs des gegenüberliegenden Ufers erstreckt und mit seinen Kirchen und historischen Gemäuern ein wenig den Eindruck erweckt, die Zeit stünde hier still. Fast erschien einem das Panorama wie eine Filmkulisse, wie eine Illusion einer perfekten Idylle und war doch real. Hier wäre ich gerne noch etwas länger geblieben. Der Fährmann, welcher über das Brevet informiert war und seine Fahrtzeiten an diesem Tag verlängerte um auch den spät eintreffenden Teilnehmern ein übersetzen zu ermöglichen, hatte, so waren wir uns später alle sicher, zu diesem besonderen Anlass noch einen Witz auswendig gelernt den er zum besten gab bevor wir schließlich weiterfahren durften.

Kurz nach Coswig erreichten wir einen weiteren Meilenstein: 200km, das letzte Drittel des Brevet war eröffnet an und noch immer lief alles rund, fast schon erstaunlich rund, nennenswerte Ermüdungserscheinungen waren nicht zu verspüren. Ermüdet war nach den vielen Kopfsteinpflasterpassagen jedoch die Halterung meines Vorderlichts und brach. Hier muss ich, da dies nun bereits zum zweiten Mal passiert ist, nach einer besseren und stabileren Lösung Ausschau halten.

Unsere Gruppe, welche bisher so gut zusammenfuhr, löste sich nun innerhalb der rund 15 Fahrer großen Gruppe auf. Dennoch blieben wir auch weiterhin oft zusammen, leisteten Führungsarbeit, spendeten Windschatten und passten unser Tempo an die Bedürfnisse der gesamten Gruppe an. Zuvor stach mich jedoch nochmals der Hafer, wirklich ausgelastet fühlte ich mich nicht so dass ich in Erwägung zog bis zur nächsten, rund 50km entfernten Kontrolle in Dobrikow eine Tempoeinheit einzulegen und dort auf meine Mitfahrer zu warten. Ich ging aus dem Sattel, beschleunigte auf rund 45 km/h um mich dann bei etwa 36 km/h einzupendeln. Meine Navigationsvermögen, welches sich schon am frühen Morgen wieder einmal als unzureichend herausgestellt hatte, vereitelte das weitere Vorhaben. Trotz höchster Aufmerksamkeit und Konzentration verpasste ich die in Krogstädt ausgewiesene Abzweigung, fuhr einen größeren Bogen, gelang letztendlich doch noch auf die B2 und sah rund 500m vor mir die Gruppe, welche ich zuvor verlassen hatte. Ich schloss auf, hatte weder Zeit noch Strecke „gewonnen“ mir jedoch nochmal ein kleines Intervall und einen kurzen Geschwindigkeitsrausch gegönnt.

Geschlossen fuhren wir nun bis zur letzten Kontrollstelle in der alten Scheune in Dobrikow. Dort angekommen füllten wir unsere Trinkflaschen auf und legten eine zweite längere Pause ein. Auf der Terrasse des Café gab es Gegrilltes, Pasta mit Unmengen von Knoblauch, gefüllte Tomaten und weitere Köstlichkeiten zu moderaten Preisen. Nach nunmehr 260km merkte ich nun, dass die Beine langsam schwer und müde wurden und fragte mich, wie ich wohl das 400er Brevet schaffen soll, wenn das „jetzt schon“ der Fall ist. Entsprechende Beschwerden meiner Beine, kurz nachdem wir weiterfuhren, wurden mit dem Rennradfahrer-Mantra „Shut up legs“ beantwortet. Das Mantra tat seine Wirkung. Die verbliebenen 50km gestalteten sich sehr angenehm, fast automatisch taten die Beine ihren Dienst, leicht, mühelos und in einem nahezu meditativem Flow. Die Vorfreude auf die im Amstel House wartende Lasagne mobilisierte ungeahnte Reserven.

Ein Feuerwehreinsatz in Stahnsdorf verzögerte unsere Weiterfahrt nur kurz, wir näherten uns der Stadtgrenze und hofften, ein wenig besser durch die unzähligen Ampeln zu kommen als dies am Morgen der Fall war. Kaum dass wir Moabit erreichten wurde einem auch sehr bald wieder bewusst, warum Fahrradfahren in Berlin so häufig für Frust und Ärger sorgt: Autofahrer, die an roten Ampeln auf die Rechtsabbiegerspur fahren um dann, sobald die Ampel auf grün springt, mit Vollgas geradeaus weiterzufahren und einen schneiden... weiter ausführen muss ich das Thema an dieser Stelle sicher nicht...

Gegen 21 Uhr erreichten wir ohne weitere Komplikationen das Amstel House. Gegenseitige Glückwünsche zum erfolgreichen Abschluss dieses Brevet, Freude, auch ein wenig Stolz erfüllte einen und es gab wohl niemanden, selbst nicht unter den alten Hasen die schon unzählige Male am Start waren, dem es nicht ebenso erging.

Gemeinsam aßen wir die bereit stehende Lasagne, Salat und Pudding, saßen noch eine ganze Weile zusammen, begrüßten eintreffende Fahrer, so auch Ingo welcher in Dubrikow noch ein wenig länger verweilte, tauschten uns aus. Von Alex, mit dem ich die ganze Strecke von Beginn bis zum Ende gemeinsam fuhr verabschiedete ich mich nochmals im besonderen und hoffe, ihn auf dem 400er Brevet wiederzutreffen. Irgendwann endete dann auch dieser Abend und zu viert machten wir uns auf den Heimweg durch das nächtliche Berlin wo ich mich an der Jannowitzbrücke von meinen Begleitern verabschiedete und die letzten 15km nach Hause fuhr.

Zum Schluss gilt es nun, ein neuerliches Fazit zu ziehen und zu schauen, was noch nicht optimal war und welche Erfahrungen ich dieses mal habe gewinnen können:

Dieses mal kann ich sagen: es war ein rundherum gelungenes Brevet. Die Strecke war landschaftlich ausgesprochen reizvoll, bot Abwechslung und einige Herausforderungen. Das Wetter war, obwohl teils sehr windig, nahezu perfekt. Besonders hervorheben möchte ich den sozialistischen Geist der Brevet-Gemeinde: wenngleich jeder sein Tempo fährt, die einen schneller, die anderen langsamer, so fährt man doch gemeinsam. Alle haben dasselbe Ziel.

Aus dem vorgenannten Grund gibt es dieses mal tatsächlich nicht viel, was ich das nächste mal wirklich besser machen kann. Es passte einfach alles, so dass nur wenige Punkte verbleiben die allerdings eher technischer Natur sind:

1) Für die Halterung meiner Vorderlampe (B&M Lumotec IQ2 Eyc) suche ich dringend eine stabile, verlässliche Lösung.
2) Das Thema „Navigation“ wird nun konkret. Da mir jedoch nur noch eine Woche bis zum 400er Brevet verbleibt, werde ich die Anschaffung nochmals verschieben. Das Gerät meiner Wahl wird das Garmin Etrex 20 sein.

Für mich persönlich war dieses Brevet ein ganz besonderer Meilenstein und Erfolg: als ich vor nicht einmal zwei Jahren, nach über 20 Jahren sportlicher Abstinenz und Kettenrauchen, zum ersten mal wieder auf ein Rennrad stieg endete meine Ausfahrt nach nicht einmal 25km. Und nicht einmal diese war ich in der Lage, am Stück durchzufahren. Mit diesem 300er Brevet habe ich nun die mit Abstand längste Strecke meines Lebens mit dem Fahrrad hinter mich gebracht und was noch vor 6 Monaten fast illusorisch erschien, ist nun in greifbarer Nähe: ich freue mich auf das 400er Brevet. Ich bin gespannt.

Das Brevet in nackten Zahlen (Maximalwerte in Klammern):
320,1km, 1020 Höhenmeter, Fahrtzeit: 11:17, Durchschnitt: 28,4 km/h (52,2 km/h)
Durchschnittliche Leistung: 189 Watt (950 Watt), Normalisiert: 221 Watt
Durchschnittliche Trittfrequenz: 87,4 (129), Kalorienverbrauch: ca. 8300
 
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