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Neu Rennradtreff Rheinhessen

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Re: Neu Rennradtreff Rheinhessen
Dann hoffen wir mal, dass du es nicht verlernt hast. Vorsichtshalber können wir mal Stützräder montieren. Sicher ist sicher. :D
Ich werde ja heute schon mal (ohne Stützräder) üben ;)

Die Runde ist recht lang und es wird schon früh dunkel. Besser 11 Uhr. Für dich dann 10.45 Uhr. ;)
Ok, sagen wir 11 Uhr an der Ingelheimer Fähre?!

Bei mir waren es damals 170km. Wenn man von einem (gemütlichen) 25er Schnitt ausgeht sind das netto knapp 7 Std. Fahrzeit. Dazu noch min. 1 Std. Pause, macht dann ca. 8 Stunden.
Ich fahre um 10:15 in MZ los, + ca. 8 Std., sollte man also gegen 19 Uhr wieder zu Hause sein, also fast noch bei Sonnenschein ;)

Ich wähle davor oder danach.
Ich würde es auch lieber davor machen ;)
 
Ok, Leute, komme mit und freue mich. Dann gehe ich vorher wählen. Aus demokratischen Gründen und da ich noch die Fähre in Östrich nehmen muss (Zeiten: 10:30 oder 11:00 Uhr) würde ich den Zeitpunkt in Ingelheim gerne auf "wenn die 11 Uhr-Fähre übergesetzt hat" verlagern. Geht das bei euch klar?
 
Kein Problem (für mich). 11:15 war ja eh mein Vorschlag.

Dann darf der olle Jens halt nicht wieder so rumtrödeln :p Dann sind wir auch vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück ;)
 
So I'm back :)
wer es sich mal so richtig geben will sollte das mal fahren.
Von wegen faules Bayern Pack !:D
Dem Donnersberg sollte man den Kürzel Berg entziehen.....
Hier die Streckenbeschreibung bis zur Alm auf 1840 m.

Ein etwas gnädigerer Anstieg führt von Ried nach oben. Etwas gnädiger heißt, dass insbesondere während der ersten 6,5 km immer mal wieder ein paar Meter mit einstelligen Prozenten dabei sind, was natürlich Steigungen bis zu 14 % auch unten nicht ausschließt. Die ersten Kilometer hat man schöne Ausblicke auf das Zillertal, bevor ein längeres Waldstück bis weit nach der Mautstelle folgt.
Der Abzweig ist in Ried gut ausgeschildert und nach einem Kilometer gelangt man an eine Kreuzung, wo die Höhenstraße nach links ausgeschildert ist. Hier muss man jedoch nach rechts abbiegen Richtung Riedberg, der ausgeschilderte Weg links führt zur Kaltenbachrampe, die ja nur ein paar Meter weiter südlich beginnt.
Nach der Kreuzung kurz flach steigt die neu asphaltierte Straße dann bald steil an, im Bereich einiger Höfe wie gesagt ab und zu sogar einstellig. Nach einem kurzen Waldstück nach ca. 4 km endet dann die neue Asphaltierung und es wird schmaler und eine steile Kehre führt dann in das lange Waldstück. Der Belag bessert sich sehr schnell wieder und bei km 5 folgt überraschend ein 300 m langes Flachstück und nach einer 16 % Rampe darf man sogar 800 m bei 4 % locker pedalieren.
„Na, das ist ja alles halb so wild” denkt man sich, was sich ab hier dann aber ändern soll, Flachstücke gönnt uns die Straße jetzt keine mehr. Auf den folgenden 2 km bis zur Maut werden dann Steigungen vereinzelt bis zu 17 % erreicht. Kurz vor der Mautstelle verlässt man den Wald bei einer Alm (Weideroste!) und es wird ein My flacher. Man überquert den kleinen Tobel und von links kommt die steile Kaltenbach-Rampe an (bis hier 8,5 km und 808 Hm). Rechts von der Mautstelle (ca. 1365 m Höhe) sieht man dann recht entmutigend die Straße weiter steil in den Himmel ragen.

Jetzt vereinigt folgen dann 2,5 km bei deutlich über 12 % im Schnitt, Spitzen ca. 16-18 %. Linderung bringt uns nur die Ausfahrt aus dem Wald nach 2 Kehren. Ab hier sieht man zum ersten Mal herrlich den Ostteil des Zillertaler Hauptkamms, da geht es gleich ein wenig leichter. Die Kaltenbacher Schihütte folgt dann bei km 11,5 (1740 m Höhe), bevor ein letzter flacher Kilometer durch die Neuhüttensiedlung zum höchsten Punkt kurz hinter dem Gasthaus Zirmstadel führt.
Hier bietet sich dann etwas oberhalb eines Speichers für die Schneekanonen ein Traumblick, bevor es wieder abwärts geht. Jetzt kann man dann direkt nach Aschau abfahren, besser jedoch nimmt man den tollen aber beschwerlichen Weg über die Höhenstraße bis zum Melchboden auf 2020 m Höhe auf sich, der uns noch 600 deftige Höhenmeter beschert (s. Beschreibung der Auffahrt von Aschau).
 
Ach das ist doch alles Kinderkram gegen den mörderischen Anstieg zur Schleich- ähh Lauschhütte, den ich gestern wieder gezwungen wurde, hoch zu fahren :p:D;)

Forsthaus Lauschhütte

Hab gestern 36:59 gebraucht. Eigentlich eine ganz ordentliche Zeit (und meine neue persönliche Bestzeit), war aber doch wieder der Letzte in unserem Trio :(;).
Wenn man allerdings noch den Alters- und Gewichtskoeffizienten berücksichtigt sehen meine Mitfahrer natürlich ganz alt aus :D
 
Wenn man allerdings noch den Alters- und Gewichtskoeffizienten berücksichtigt sehen meine Mitfahrer natürlich ganz alt aus :D
Hab mal Deine Parameter (teils geschätzt;)) beim Leistungsrechner Kreuzotter eingetackert.
Bist dann im Endeffekt mit über 300 Watt da hoch:daumen:
15936920mm.jpg


Bin aber nicht sicher wie man noch einen gerechten Alterskoeffizienten berücksichtigen kann:p
 
Gewicht Fahrer: 110kg :eek:

Weißt du eigentlich schon wie du am Sonntag nach Süd-Frankreich kommst :p:D


Wenn ich mal von meinem realen Gewicht ausgehe + Fahrrad (9kg mit 2 vollen Flaschen und Satteltasche) und dem leichten Gegenwind (ca. 5km/h) den wir hatten, kommen 280W raus (nach Kreuzotter).
 
Gewicht Fahrer: 110kg :eek:
Weißt du eigentlich schon wie du am Sonntag nach Süd-Frankreich kommst :p:D
Wenn überhaupt dann in der Dachbox?:oops:
Ein unschuldiger Spaß, die anderen Parameter haben ja gepasst;)
Und 280 Watt über den Zeitraum sind doch Top (etwa pari mit Jens dem Berghüpfer) :daumen:
 
Der Vorletzte im Quartett klingt aber auch nicht schön. Aber vielleicht die Bronzemedaille vom Rennradtreff Rheinhessen ;)

Und 280 Watt über den Zeitraum sind doch Top (etwa pari mit Jens dem Berghüpfer) :daumen:
Wie will denn der olle Jens mit seinen Gazellenbeinchen überhaupt 280W treten. Da reichen doch 120W um eine halbe Minute früher oben zu sein :D
 
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