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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
Ich fahre seit über 30 Jahren MTB, immer nur 26" alles was es gab .

Letztes Jahr bin ich das erste Mal ein 29er gefahren (Scott Fully, Mittelklasse, eigentlich das Rad meiner Frau, ich hab es etwas optimiert und war mal neugierig.)
Was soll ich sagen, sie kriegt es nicht mehr wieder (hat ein neues bekommen)

Fährt auf jeden Fall viel besser aber meine 26er hab ich lieber....😏
 
Ich fahre seit über 30 Jahren MTB, immer nur 26" alles was es gab .

Letztes Jahr bin ich das erste Mal ein 29er gefahren (Scott Fully, Mittelklasse, eigentlich das Rad meiner Frau, ich hab es etwas optimiert und war mal neugierig.)
Was soll ich sagen, sie kriegt es nicht mehr wieder (hat ein neues bekommen)

Fährt auf jeden Fall viel besser aber meine 26er hab ich lieber....😏
Hat was mit Weiterentwicklung zutun, ich wollte nicht Fortschritt schreiben, ist aber ähnlich der Diskussion um die Scheibenbremsen.
 
Fahre nach wie vor mein 26er, auch wenn mit meinen 1,93 ein 29er von den Proportionen auch gut passen würde. Wer Mal mit dem Crosser unterwegs war hat sicher schon bemerkt, dass der größere Raddurchmesser tatsächlich besser über Hinternisse rollt. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen in der engen Singletrailkurve mit dem 29er um die Ecke zu kommen. Wobei sich die Geometrien wohl auch deutlich geändert haben speziell zu meinem Old school Setup mit langem Vorbau + Überhöhung. Mal davon abgesehen ist die Mehrheit auch mittlerweile mit E-Antrieb unterwegs, somit ist eh Hopfen und Malz verloren 😉
P.S. mit den fetten Raceking ist mein Bike eh ein 27,5er 😉
 
An der Spoho sind zu der Thematik Arbeiten vorgelegt worden, wobei die Herkunft der Finanzierung des Vorhabens natürlich eine gewisse Skepsis hinsichtlich der Erkenntnisse aufwerfen könnte.
Vielleicht trotzdem aufschlussreich für die hier ausgetragene Diskussion.
 
Ich hatte ja lange den Keller voll mit 26ern aus der guten alten Zeit. Gerne bin ich die Teile auch gefahren und hab die 29er als unnütze Riesenräder beschimpft- bis ich dann eins gekauft habe. Und nun war das Staunen groß: Das Ding rollt geschmeidig über grössere Hindernisse, blockt nicht mehr in tiefen Bodenlöchern, die Überschlagsängste bei Steilabfahrten sind wie weggefegt und auch die engen Trails, die ich schon seit meiner Jugend fahre, lassen sich damit viel entspannter surfen.
Zwei Klassiker hängen noch immer im Keller und ich werde sie ab und an auch fahren. Und eins können sie besser als ein 29er: Einfach klasse aussehen.
 
ich fahre alles, E-Bikes nur zum Testen, und habe Spaß damit. Aber eines steht fest: was dem Konsumenten als "Innovation" untergejubelt wird ist schon frech. Das meiste sind bestenfalls Weiterentwicklungen von den Constructeuren aus den 30er Jahren!
 
ich fahre alles, E-Bikes nur zum Testen, und habe Spaß damit. Aber eines steht fest: was dem Konsumenten als "Innovation" untergejubelt wird ist schon frech. Das meiste sind bestenfalls Weiterentwicklungen von den Constructeuren aus den 30er Jahren!
Na ja das Rad kann man ja nicht neu erfinden, also geht es um weiterentwickeln, und da kommt halt viel ans Tageslicht, was es schonmal früher gab, z.B. der Nabendynamo wo der in den 90er wieder entdeckt wurde, und dicke Reifen aus 28" Felgen ist auch ein alter Hut.
 
Ich fahre mein 29er auch sehr gerne, das ist aber auch aus Stahl, macht am wenigsten Geräusche und die Sitzposition ist sehr entspannt. Muss dieses Jahr mal wieder meine 26er rausholen um direkt zu vergleichen. Ich eiere aber auch nur durch die Wälder und fahre nicht mit 90Sachen Steinpisten herunter.
 
Das Ding rollt geschmeidig über grössere Hindernisse, blockt nicht mehr in tiefen Bodenlöchern, die Überschlagsängste bei Steilabfahrten sind wie weggefegt und auch die engen Trails, die ich schon seit meiner Jugend fahre, lassen sich damit viel entspannter surfen.
Das war ja das Verkaufsargument aller Hersteller und Händler schlechthin. Wurde gebetsmühlenartig immer wiederholt.
Beide Laufradgrößen haben Vorteile und Nachteile.
Wenn man mal XC- oder DH-Rennstrecken der 90er mit heute vergleicht, ein sehr großer Unterschied. Auf aktuellen Kursen würde man mit 26 Zoll die eine oder andere grenzwertige Situation erleben. Umgekehrt das Gleiche.
Beides hat Vor- und Nachteile. Besser in dem Sinne ist da nichts. Die Industrie hat auch gut profitiert.
 
Na ja das Rad kann man ja nicht neu erfinden, also geht es um weiterentwickeln, und da kommt halt viel ans Tageslicht, was es schonmal früher gab, z.B. der Nabendynamo wo der in den 90er wieder entdeckt wurde, und dicke Reifen aus 28" Felgen ist auch ein alter Hut.
Diese Aussage akzeptiere ich ( als alter Sturkopf ), " dicke Reifen auf 28er Felgen ", und wenn so viele hier die Vorteile der größeren Räder am MTB preisen dann muss wohl was dran sein und ich probier die evtl doch mal aus.
 
Diese Aussage akzeptiere ich ( als alter Sturkopf ), " dicke Reifen auf 28er Felgen ", und wenn so viele hier die Vorteile der größeren Räder am MTB preisen dann muss wohl was dran sein und ich probier die evtl doch mal aus.
wirst du nicht bereuen, mein 29er war das Rad mit den meisten Km bevor ich mir ein Gravel-Bike aufgebaut habe... und ich bin ein alter Sack!
 
Hier mal ein Beispiel in 21"
20211029_144131.jpg

Geht ja gar nicht.
 
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