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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Ja ich denke das mich die Laderei und Akkus auch eher nerven würden also Dynamo finde ich schon cool. Was sind die Nachteile außer das die Leuchte quasi wegen des Nabendynamo nur an einem Rad montiert sein kann?
Nachteile? Sie ist relativ teuer (aber der Schmerz vergeht nach der Zeit, die Freude übers geniale Licht bleibt), manche stört das etwas imhomogene (fleckige) Leuchtbild, mich stört ä, dass das Rücklichtkabel festmontiert ist und der Befestigungspunkt ungünstig ist, wenn man die Lampe hängend via GoPro Mount unter einer Computerhalterung montieren will. Mein einziger echter Kritikpunkt ist das Fehlen eines Tagfahrlichts. Das nervt mich schon etwas.

Die IQ-X hatte ich auch mal. Mir ist der Lichtkegel zu scharf abgegrenzt und etwas zu schmal. Sie ist natürlich auch lange nicht so hell und ohne Fernlicht. Dafür sehr günstig.
 
Moin, heute ist H.O. angesagt, ich arbeite jedoch viel lieber am Arbeitsplatz, zu Hause bin ich einfach zu abgelenkt. Heute mache ich am Mittag Schluss, werde noch kurz aufs Rad gehen, ist ja WP Zeit.
@Wubber nachträglich alles gute zum Runden! Ich werde im Februar 61 und werde vermutlich bis 67 arbeiten, also noch mindestens 6 Jahre MdRzA hoffentlich.
Eigentlich wollte ich 2027 PBP fahren, aber die Brevets in der Saison 2026 hierzulande sind an Daten, an denen ich überhaupt nicht starten kann. Wer weiss, vielleicht schiele ich mal nach Freiburg, um die SR-Serie dort zu fahren. Aber ich habe noch ein anderes Projekt, entweder nach Riga oder nach Gibraltar radeln, 2027 wäre eigentlich ideal dafür. Mal sehen. Wünsche ein schönes w/e.
 
Guten Morgen zusammen,
-1 ° aber richtig trocken und kaum Wind. So mag ich es. :)
Gut die Kälte raubt schon auch etwas Speed. Geht mir zumindest bei den Temperaturen immer so.

@Wubber nachträglich alles gute zum Runden! Ich werde im Februar 61 und werde vermutlich bis 67 arbeiten, also noch mindestens 6 Jahre MdRzA hoffentlich.
Eigentlich wollte ich 2027 PBP fahren, aber die Brevets in der Saison 2026 hierzulande sind an Daten, an denen ich überhaupt nicht starten kann. Wer weiss, vielleicht schiele ich mal nach Freiburg, um die SR-Serie dort zu fahren. Aber ich habe noch ein anderes Projekt, entweder nach Riga oder nach Gibraltar radeln, 2027 wäre eigentlich ideal dafür. Mal sehen. Wünsche ein schönes w/e.

Von so Projekten träume ich. :) Bekomme ich aber familier wirklich nicht auf die Reihe. Gute Grundlagen hätte ich durch das viele Pendeln sicher, da kommen bei mir ja ettliche km zusammen, aber der letzte Schliff fehlt. Wirklich extreme Langstrecken fahre ich ja nie. Manchmal um den Bodensee an einem Tag, aber das ist ja nur flach.
 
Guten Morgen in die Runde, was ein toller Morgen.

2Grad und trocken und ein schönes Farbspiel am Himmel.
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Von so Projekten träume ich. :) Bekomme ich aber familier wirklich nicht auf die Reihe. Gute Grundlagen hätte ich durch das viele Pendeln sicher, da kommen bei mir ja ettliche km zusammen, aber der letzte Schliff fehlt. Wirklich extreme Langstrecken fahre ich ja nie. Manchmal um den Bodensee an einem Tag, aber das ist ja nur flach.
Ich habe festgestellt, dass mir das Pendeln für längere Strecken überhaupt nicht hilft. Und damit meine ich normale Distanzen von so 150km, die ich früher fast jede Woche gefahren bin, keine Brevets oder sowas.

Wenn ich beim Pendeln und einfach so nur 2-3h fahre merke ich, dass ich bei einer geplanten längeren Einheit nach 4h schon sehr angestrengt bin und 6 schon extremes Durchhaltevermögen fordern, was ich so aus meinen Tagen mit regelmäßigem Training nicht kenne. Ich denke um für lange Strecken zu trainieren muss man auch immer mal wieder lang fahren und nicht viel im Sinne von oft.
 
Guten Morgen,
gemütliche 6°, Morgenrot gab es bei mir auch, allerdings war ich platt und daher eher langsam unterwegs.
Verkehr entsprechend letzter Tag der Herbstferien in BaWü eher mäßig, Radfahrer habe ich auch nur 3 unterwegs getroffen, normalerweise eher so 10-50.
 
Ich habe festgestellt, dass mir das Pendeln für längere Strecken überhaupt nicht hilft. Und damit meine ich normale Distanzen von so 150km, die ich früher fast jede Woche gefahren bin, keine Brevets oder sowas.

Wenn ich beim Pendeln und einfach so nur 2-3h fahre merke ich, dass ich bei einer geplanten längeren Einheit nach 4h schon sehr angestrengt bin und 6 schon extremes Durchhaltevermögen fordern, was ich so aus meinen Tagen mit regelmäßigem Training nicht kenne. Ich denke um für lange Strecken zu trainieren muss man auch immer mal wieder lang fahren und nicht viel im Sinne von oft.
Das meine ich mit dem letzten Schliff. Solche 7h Einheiten sind bei mir äußerst selten, das sind dann halt mal so Bodensee Umrundungen. Danach tut mir sowas von der Hintern weh,....
Ich denke auch für solche Aktionen wie 1200km PBP hilft nur immer wieder 300km + zu fahren. Um das zu trainieren müsste ich meinen kompletten Alltag umbauen.

Meine normale Wochenbilanz durch Pendenln sind 300 - 600 km die Woche. Meine Standardstrecke sind 41km einfach, macht am Tag 82km.
Die 600km im Sommer wenn ich echt noch was dran hänge, bzw. fahre ich da dann halt um 4 los und mache vor der Arbeit noch ne längere Runde.
Im Winter, wenn ich manchmal nur 3mal die Woche fahre, sind es dann auch nur mal etwas über 240km die Woche. Und dann gibt es im Winter halt doch die ein oder andere Woche da fahre ich dann gar nicht. Schnee und Eis gibt es halt doch manchmal noch.
 
Krass 600km pro Woche - das habe ich nicht mal zu den Ironman-Vorbereitungszeiten in meinen 20ern hinbekommen, jedenfalls nicht über längere Zeit. 80km täglich zusätzlich zur Arbeit - das kann ich mir grade schwer vorstellen. Ich kann mir nichtmal meine 2x28km 5 Tage die Woche vorstellen. Vor 10 Jahren habe ich das mal mit 2x25km probiert - da ging zuhause nicht viel mehr als Essen und schlafen noch. Hat die Familie auf Dauer nicht mitgemacht. bin froh, dass ich nur 2-3x die Woche ins Office muss. Obwohl auch ich gerne da bin. Habe nette Kollegen und mittags ein gutes Essen zu bekommen ohne es selbst zubereiten zu müssen hat auch was.
 
Krass 600km pro Woche - das habe ich nicht mal zu den Ironman-Vorbereitungszeiten in meinen 20ern hinbekommen, jedenfalls nicht über längere Zeit. 80km täglich zusätzlich zur Arbeit - das kann ich mir grade schwer vorstellen. Ich kann mir nichtmal meine 2x28km 5 Tage die Woche vorstellen. Vor 10 Jahren habe ich das mal mit 2x25km probiert - da ging zuhause nicht viel mehr als Essen und schlafen noch. Hat die Familie auf Dauer nicht mitgemacht. bin froh, dass ich nur 2-3x die Woche ins Office muss. Obwohl auch ich gerne da bin. Habe nette Kollegen und mittags ein gutes Essen zu bekommen ohne es selbst zubereiten zu müssen hat auch was.
Die 600km habe ich 3 Wochen lang gemacht, aber auch nur weil ich das scheiss Stadtradeln gewinnen wollte vor den ganzen eBikern. Ich war nach den 3 Wochen total erledigt, aber ich war in meiner Stadt der Erste und das ganz ohne cheaten. :)

Normal sind dann schon eher die 320 - 400 km pro Woche, und selbst wenn ich 5 mal pendle, was ich dieses Jahr doch oft hinbekommen habe, ist der Freitag dann schon hart. 4 mal geht gut. Mittwoch Pause dann passt das. Aber ohne Mittwoch Pause muss man Donnerstag und Freitag schon bewußter etwas langsamer machen.
 
Hier in Mittelhessen hab es den ersten Nachtfrost, in der Nachbarschaft wurde fleißig Eis gekratzt. Bin fröhlich dran vorbei gerollt, in einen wunderschönen Morgen hinein...

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Hab die neue Jacke eingeweiht, @Kandelkoloss danke nochmal für den Tip 👍 schönes Teil.

Es ist immer wieder beeindruckend zu lesen, welche großartigen Projekte hier einige verfolgen... für mich steht kommendes Jahr der erste, ehrfürchtige Versuch an, einen 300er zu fahren, für andere ist das nur eine längere Vorbereitungseinheit 😊
 
@Lé Ben: freut mich:) hast Du den Kapuzenmodus schon getestet?

unsere adoptivkatze wird immer schlauer..... heute nacht hat sie bei uns verbracht, das machte sie zwar schon einige male aber heute war das verhalten etwas anders. normalerweise stolperer ich über sie drüber wenn ich aus dem bad komme und richte ihr sogleich was zu futtern. dann isst sie und verduftet über das offene fenster im bad (landet dann auf der motorhaube meines autos, aber ich tolleriere es). heute ist sie um mich herum geschlichen und hat gewartet bis ich in voller pendlermontur war und ist mit durch die wohnungs- und haustüre. sie ist es wohl jetzt langsam gewohnt das ich jeden tag um fast die selbe zeit auch das haus verlasse.
aber morgen ist es anders:D

bitterlich kalt war es mit knapp über 3 grad. die sommerschuhe kommen an ihre grenzen und ich sollte langsam auch mal auf lange hose wechseln.

guten morgen:)
 

Nee, so kalt war´s nicht. Aber ich hab mich gefreut, wie schön sich die Kapuze einrollen lässt, ohne fummelige Tasche. Die vielen Klettstreifen am Reissverschluss sind auch super, die verhindern dass der Fahrtwind den halb geöffneten Reissverschluss weiter aufzieht. Immer wenn es etwas zu warm wird, kann man bis zum nächsten Streifen aufmachen.

Krass dass du noch in kurzer Bib fährst - du bist echt hart im Nehmen ;)
 
......

Krass dass du noch in kurzer Bib fährst - du bist echt hart im Nehmen ;)

das höre ich oft:D

zugebenerweise ist es eine drei-viertel mtb-hose die auch etwas über die knie geht.
ich trage sie gerne zwischen 5 und 10 grad. sie ist auch besonders toll wenn es auf der heimfahrt am abend dann doch wieder eher 15 grad hat.
 
Bissl off-topic aber welches "Ich-seh-was Licht könnt ihr zum Pendeln mit dem Gravelbike empfehlen? Ich bin leider noch Fraktion "Du-siehst-mich" Licht.

am Rennrad eine Lupine SL Mono
Ich nutze zum Sehen auch eine SL Mono, war vorgestern nur zu faul die dran zu machen.
Ja ich denke das mich die Laderei und Akkus auch eher nerven würden also Dynamo finde ich schon cool. Was sind die Nachteile außer das die Leuchte quasi wegen des Nabendynamo nur an einem Rad montiert sein kann?
Mehr Gewicht (wobei das wohl nicht so schlimm ist) und man muß natürlich das Vorderrad umspeichen lassen.
War mir jetzt den Aufwand nicht wert, v. a. weil ich nicht regelmäßig im Dunkeln fahre und ausserdem 2 verschiedene Räder benutze
Eigentlich wollte ich 2027 PBP fahren
Den Gedanken kenne ich...
Bekomme ich aber familier wirklich nicht auf die Reihe.
Schaffe ich auch nicht, ich hab's mal für 2031 im Blick.
Mal gucken, 2026 hätte ich "Venedig an einem Tag" (~550 km) angedacht, muß mal gucken ob ich ein passendes Wochenende finde.
Ich denke auch für solche Aktionen wie 1200km PBP hilft nur immer wieder 300km + zu fahren. Um das zu trainieren müsste ich meinen kompletten Alltag umbauen.
Ich bin mir da nicht so sicher - ein gewisses Training hat man ja automatisch durch die vorgeschriebenen Brevets und vor meiner erste längere Fahrt an den Gardasee (480 km) war die längste Strecke 80 km.
(War sicher etwas blauäugig 🙈 und durchaus anstrengend, aber ging.)
2x28km 5 Tage die Woche vorstellen. Vor 10 Jahren habe ich das mal mit 2x25km probiert - da ging zuhause nicht viel mehr als Essen und schlafen noch.
Da mußt Du an Deiner Geschwindigkeit arbeiten ;)
Im Sommer habe ich (auf der Straße) zwischen 47 und 53 km, das sind zusammengerechnet zwischen 1:30 und 1:45 h, die kriege ich (zum Glück) gut unter.
die sommerschuhe kommen an ihre grenzen
Hab' ich heute auch bemerkt - die kurze Bib war kein Problem, aber an den Zehen ist es schon empfindlich kalt geworden (trotz Thermo-Socken).

Bin heute die mittlere lange Strecke (38 km) in die Arbeit gefahren - war echt ein Traum, Sonnenschein vom feinsten und natürlich alles trocken! :)

Je nach Wind fahre ich den Streckenabschnitt zwischen 33 (Gegenwind) und 60 (mit kräftigstem Rückenwind) km/h. :D

Donauebene-311025.jpg


Hier würde man die Walhalla sehen, aber bei der Auflösung bleibt sie ein kleiner weißer Punkt an den Hängen im Hintergrund:
Donau-Walhalla-311025.jpg


Mal gucken, ob's im November nochmal klappt, nächste Woche ist erst mal Ferien (Kinder) und Urlaub (ich)! :)
 
meiner erste längere Fahrt an den Gardasee (480 km) war die längste Strecke 80 km.
(War sicher etwas blauäugig 🙈 und durchaus anstrengend, aber ging.)

Am Stück 480km und davor nur 80km. Respekt.

Ich würde mir keine 480km am Stück zutrauen, das sind 2 mal um den Bodensee.
Und das dann aber an Gardasee über die Alpen.

Denke 300km das würde ich mir noch zutrauen, aber hätte echt Respekt davor.

Die Leute die diese ganzen Langstreckenrennen fahren, tagelang jeden Tag 300km, durch Wind und Regen, pennen auf Isomatten irgend wo in der Pampa, echt bewundernswert. Selbst wenn ich das fahren könnte, ich würde mir jede Nacht ein Hotel nehmen mit Spabereich. 😂
 
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