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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@Low7ander Das schaue ich mir mal an und denke darüber nach, ob es nicht auch für mich eine Lösung sein könnte.

Die Hose trage ich über den Neoprenstulpen, und wenn es ganz schlimm kommt habe ich noch ein paar Gamaschen
Das ist dann doch - Achtung: Herr Leone zeigt jetzt gleich Bein! - dieser "Aufbau", oder?

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Ziehst du die Stulpen noch weiter über den Schaft hinaus runter?

Bei der gestrigen Heimfahrt war's dann nach einer Stunde bei drei Grad und hin und wieder ersten Anzeichen von Schneeregen ganz schön schwitzig. Unter den Stulpen und auch am Bein unter der Regenhose. Auf wirklich längere Strecken hätte ich so keine große Lust. Bin ich zu weich für ausgiebige Winterregenromantik? 🤔

Wie machen das bloß die Randonneure - diese Teufelskerle! - bei Wind, Wetter und Regen?
 
das ist die zusätzliche Neo-Manschette, oder?
Ja, genau. Das gelbe sind die GripGrab-Stulpen. Die halten ziemlich dicht. Nach innen ist das natürlich schwitzig. Aber trotzdem sitzen die bisher bei mir nicht so gut, dass sie den Neopren-Schaft der Schuhe komplett abdecken. Und wenn da ein Spalt frei ist, dann ist das das Einfallstor für Gischt und Regen... :-/
 
Wie machen das bloß die Randonneure - diese Teufelskerle! - bei Wind, Wetter und Regen?
Nass werden. Die meisten Brevets sind in einer Jahreszeit, wo die Nässe etwas milder ist. Zwei nasse Winterbrevets sind mir in Erinnerung geblieben: Wuppertal - Rom (im Bergischen Land) und Wuppertal - Venlo.

Als Rom zum zweiten Mal (Februar 2018?) angefahren wurde, hat es nach 50 km mit leichten Niesel angefangen, der dann stärker und kälter wurde (unter 5°). Der Plattfuß kam 2 km vor dem Bahnhof Marienheide und dann bin ich umgestiegen ...

Venlo war 2019 am 21. Dezember als Nacht-Brevet. Hin Gegenwind und immer mal ein Nieselschauer. Bei 12° war die Temperatur in einem angenehmen Bereich. Auf der Rückfahrt Rückenwind und öfter mal Regen. Da es in der Nacht nicht kälter wurde, war es kein Problem "auf Temperatur" zu bleiben und die Nässe hat nicht gestört. Für die Rückfahrt mit dem Zug war trockene Kleidung dabei, die Strümpfe waren nur oberhalb der Schuhe etwas feucht geworden und in den Schuhen trocken. Die Regenhose geht auch über den Schuhansatz.

Dieses Jahr habe ich wegen Corona und der Anreise mit dem Zug nach Wuppertal auf Rom verzichtet, muss aber eine feucht-kalte Angelegenheit gewesen sein. Einige kurze Notizen sind hier im Forum.


Der Weg zur Arbeit war heute nur unten nass, ansonsten hat der Wind die Wolken beiseite geschoben. Für heute sind schon die am Mittwoch bestellten Winterschuhe angekündigt. Der Post-Mitteilung nach sind sie gestern schon vor der Haustür vorbeigefahren und ins Verteilzentrum geliefert worden.
 
Guten Tag.

Ich melde mdRzPCRFreigabetest.

Also hin zur Arbeit, Abstrich, wieder nach Hause. Morgen müsste ich das Ergebnis haben und dann darf ich endlich wieder in die Freiheit.

Quarantäne hat natürlich auch Vorteile, diverse Arbeiten im Garten, Klimawandel sei dank kann man auch im Januar graben und machen, haben zumindest einige Tage abwechslungsreich gestaltet.

Bis jetzt scheine ich auch keine bleibenden Schäden zu haben, 10 Tage ohne Training machen die Kondition halt leider runter.

Wünsche ein schönes Wochenende
 
Also nochmal was die Größe der Northwave Celsius XC Arctic GTX betrifft:
Ich hab sie mir in 43,5 und 44 bestellt.
Zum Vergleich, bei meinen Sommerschuhen (Shimano RX8) hab ich Größe 43 und die passen mit dünnen Sommerradsocken perfekt.
Die 43,5er passen mit den selben Sommersocken und die 44er passen mit meinen Merino Socks von Gripgrap. Stellt sich die Frage welche ich jetzt nehme🤔. Denn mit den dünnen Socken sind mir die 44er fast einen Ticken zu groß, bzw hab ich dann keinen Fersenhalt mehr.
Aber insgesamt sehen mich die Schuhe auf alle Fälle sehr hochwertig an.
 
Wie machen das bloß die Randonneure - diese Teufelskerle! - bei Wind, Wetter und Regen?
Langen Strecken bei Regen - da hilft nur eins: man akzeptiert dass man von innen und aussen nass wird.
Ich versuche den Rumpf und Oberschenkel trocken von aussen zu halten (wird halt von innen nass unter den Regenklamotten)
In die Schuhe läuft irgendwann zwangsläufig Wasser - das bleibt dort schön warm - wenn die Schuhe dicht sind.

Diese Woche 4/4 MdRzA
Am Mittwoch war Homeoffice - hab da dann aber Abends noch eine flache Runde gedreht - also Pflicht ist erfüllt - am Wochenende kommt dann noch die Kür .

PS . Schuhe ab und an dann ausziehen und auschütten - spart dann Gewicht vor dem Anstiegen
 
Nass werden. Die meisten Brevets sind in einer Jahreszeit, wo die Nässe etwas milder ist. Zwei nasse Winterbrevets sind mir in Erinnerung geblieben: Wuppertal - Rom (im Bergischen Land) und Wuppertal - Venlo.

Als Rom zum zweiten Mal (Februar 2018?) angefahren wurde, hat es nach 50 km mit leichten Niesel angefangen, der dann stärker und kälter wurde (unter 5°).
Bäh! Genau das meine ich. Wie schafft man es, bei fünf Grad kaltem Regen eine Langstrecke zu fahren? In meinem konkreten Fall stand ich jetzt vor der "Wahl", bei drei Grad über nasse Straßen zu rollen. Dafür fehlt mir eine Idee, wie ich trocken bleibe, denn bei den Temperaturen ist bei mir mit erst nassen und kurz darauf kalten Füßen ziemlich schnell die Lust weg.

Langen Strecken bei Regen - da hilft nur eins: man akzeptiert dass man von innen und aussen nass wird.
Ich versuche den Rumpf und Oberschenkel trocken von aussen zu halten (wird halt von innen nass unter den Regenklamotten)
In die Schuhe läuft irgendwann zwangsläufig Wasser - das bleibt dort schön warm - wenn die Schuhe dicht sind.
Puh! Rumpf und Oberschenkel trocken halten. Okay. Das kann ich nachvollziehen. Grundsätzlich ist ja das wichtigste, dass man nicht auskühlt. Aber dass die nassen Füßen in den Schuhen warm bleiben würden, das kann ich nicht bestätigen.

Ich erinnere mich an eine meiner ersten Heimfahrten mit Winterhose und Winterschuhen. Was hat sich das gut und warm angefühlt, bis dann in der schnellen Abfahrt ein kurzer, kräftiger Winterregen runterkam. Kalt und nass. Das Wasser ist mir an den Beinen heruntergelaufen und hat die Schuhe geflutet. Ich bin später mit Eiswürfelzehen zu Hause angekommen.
 
Dieses Jahr habe ich wegen Corona und der Anreise mit dem Zug nach Wuppertal auf Rom verzichtet, muss aber eine feucht-kalte Angelegenheit gewesen sein. Einige kurze Notizen sind hier im Forum.
Danke für den Verweis auf den Brevet-Thread. Was für eine nette Gesellschaft sich dort doch zusammenfindet. Ich habe da in der Vergangenheit schon gerne mal reingeschmökert und auch jetzt die Notizen zur Fahrt nach Rom nachgelesen und Fotos geguckt.

Ja, so ähnlich sah das an diesem Tag bei uns ganz im Westen nahe der belgischen Grenze auch aus. Ich bin nicht traurig, dass ich mein Tour an diesem Tag nicht gefahren bin. Die Tour hätte ich wahrscheinlich nicht zu Ende gebracht. Der Sonntag wäre schöner gewesen, der Montag war dann ideal.

Ich finde, dass die Fotos schon einen guten Anhaltspunkt geben, mit was für einem Setting man eine Langstreckenfahrt bei solchen Konditionen bestreiten kann. Da kann man ja durchaus bewährte Konzepte herauslesen, die auch beim täglichen Pendeln hilfreich wären. Zum Beispiel die Ausstattung der meisten Räder mit Schutzblechen, die tief nach unten reichen und mit einem zusätzlichen Spritzschutzlappen versehen sind. Habe ich nicht. Irgendwie keimt da gerade spontan mal wieder der Wunsch nach n+1 in mir auf... :rolleyes:
 
N´Abend:)

heute ging es zum Lieblingskunden Nr. 3.
Ab und an muss ich auch mal Samstags ran.
Drei km mehr jeweils auf der Strecke. Die rutschige Kurve von gestern war auch heute rutschig. Aber ich war vorbereitet. Ging ohne Probleme hindurch. Irgendwelche Helden haben ein paar Flaschen auf dem Radweg zerdeppert. Morgen mal schauen ob ich mir einen schleichenden Plattfuss eingefangen habe. Nach sechs Tagen in Folge fahren fühle ich mich etwas müde. Nächste Woche gibt es eine Fahrt weniger für mich, habe am Mittwoch Urlaub.
Ich warte noch mit dem Winterschuhkauf, habe bei der letzten Bestellung drei verschiedene Radunterhosen geordert. Wollte ich erst durchprobieren und dann von der Besten noch mal eine oder zwei mit den Schuhen und anderen Kleinigkeiten bestellen.

Es ist schon krass wie viel Sachen ich seit dem ich wieder Rad fahre, bzw. auch zur Arbeit fahre gekauft habe. Ich fahre seit Juli letzten Jahres, und seit Oktober MdRzA.
Ich versuche es mal aus dem Kopf aufzuzählen:

Helm x1
Radmütze x3
Regenjacke x1
Regenhose x1
Softshelljacke x1
Kurzarmtrikot x 4
Langarmtrikot x1
Armlinge x1
Beinlinge x1
Überschuhe x1
Thermo Bib x1
Bib x3
Radunterhose x 4
Kurze Radhose MTB x1
Kurze Handschuhe x2
Thermo Handschuhe x1
Radsocken verschiedene x8
Radbrille x2
Buff x5
Ortlieb Taschen x2
Thule Gepäckträger und Seitenteile x1
MTB Schläuche x4
Rennrad Schläuche x4
Beleuchtung vorne und hinten x1
Steckbleche vorne und hinten x1
Schaltröllchen Satz x1
Bremsbeläge Rennrad paar x2
Brems/Schaltzüge innen/aussen Rennrad x1
Lenkerband x1
MTB Griffe x1
Huedz x1
Tretlager MTB x1
Trinkflaschen x6
Mini-Pumpe x2
Laufradreparatur Rennrad x1
Laufradreparatur MTB x1
komplett neu eingespeicht MTB Laufrad x1
MTB Kette x1
Kettenschlösser x2

Und zum Glück hatte ich noch jede Menge Sachen, Klamotten, Ersatzteile, Reifen, Laufräder und ein Rennrad und MTB aus meinem früheren Radlerleben.

Von wegen man spart wenn man mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit fährt;)
Ich bereue gar nichts.
 
Krasse Liste die sich da so zusammen gesammelt hat. Aber wozu brauchst Du 6 Radflaschen?
Ich werfe die Spülmaschine manchmal nicht täglich an. Ausserdem sind es verschieden Grosse.

Früher hatte ich irrsinnig viele, bei fast jedem Bike-Marathon den ich gefahren bin hat es fast immer ein Paar Flaschen in der Verpflegungszone gegeben. Bzw. man konnte an den Renntagen meist für ganz kleines Geld, meist ein Euro oder so, Flaschen kaufen. Aber ich hatte die nach und nach entsorgt, bzw haben sie die Lagerung über die Jahre nicht überlebt.
 
Bei mir gab's heute tatsächlich die erste Fahrt in diesem Jahr mit dem Rad zur Arbeit 😱
Bisher wars mir immer entweder zu nass, zu rutschig oder ich hatte einfach zu wenig Zeit oder eben keine Arbeit wenn's es doch schön war.
Heute war's endlich mal trocken und keinerlei Frostgefahr. Am Hinweg mit etwa 20km/h Gegenwind bei 4° waren die neuen NW Arctic Schuhe auf keinen Fall zu warm!
Nach Hause dann mit starkem Rückenwind und fast 7°waren sie dann aber doch etwas warm. Der Wind macht da sehr viel aus!
Der Rückenwind hat mir dann dafür trotz den Schwalbe X- One eine neue Bestzeit für eine Heimfahrt beschert. In der Ebene hatte ich sogar mal 52 am Tacho stehen. Und es wäre auch noch schneller gegangen, allerdings leuchtet meine Lampe bei diesem Tempo dann doch etwas zu wenig weit vorraus...
In Zukunft dann hoffentlich wieder öfters MdRzA, allerdings ist für nächste Woche schon wieder Mistwetter angesagt...
 
Gestern Abend hat hier ein Schneesturm gewütet und ich saß mit meinem Schweden 2 Stunden fest, mit Schnee bis zum Kühlergrill.
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Für nächste Woche sieht es nicht wirklich nach Radkilometern aus…

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Kurbelt ein wenig für mich mit. Guten Start in die Woche, allen!
 
Moin, bei recht starkem Wind und (Schnee-)Regen mdrza. Soll im Tagesverlauf noch windiger werden - we will see.
Trotz des Schmuddelwetters die normal-lange Strecke gefahren. Keine Ausreden mit dem eBike^^ Heute Abend dann noch Zwift

Fährt hier von euch eigentlich jemand auf Zwift?

Guten Start in die Woche!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

heute mit tollem Rückenwind über die noch trockenen Wege gefahren. Zurück werde ich wohl nass werden.
Gestern hab ich meine 32er 4Seasons nach 10.000 km von hinten nach vorn getauscht. Mal schauen, wie lange die noch halten. Auf der Lauffläche ist noch etwas Material, an den Flanken lösen sich leider ein paar Fäden. Ersatz habe ich bereits zu Hause. Im Vorderreifen habe ich tatsächlich noch einen Glassplitter gefunden, welcher sich zum Glück nicht in den Schlauch gebohrt hat.

Und weil es so viel Spaß gemacht hat mit den Reifenwechseln, bin ich heute morgen kurz vor der Arbeit an einer Bushaltestelle durch einen Haufen Glas gefahren. Bin gespannt ob heute Nachmittag noch Luft drin ist.

Fährt hier von euch eigentlich jemand auf Zwift?
Siff statt Zwift ;)
 
@Fritz Blitz , der Reifen ist maximal unten platt ... ;-)
Siff statt Zwift grundsätzlich sehe ich das genauso. Aber seitdem bei uns dank dem Borkenkäfer die Wälder quasi nicht mehr befahrbar sind, weil die Harvester etc. dort ganze Arbeit leisten, bin ich auf Zwift doch sehr aktiv. Vorallem geht das einfach immer. Letzte Woche morgens um 4 mal fix für 60 Minuten.
 
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