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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Hallo auf die Weide, nach überstandenem Urlaub bin ich auf wieder mit dabei.
Wenn ich die Posts aus der letzten Woche so lese kann ich mich glücklich schätzen, hier im Nord-Osten, dass ich im Trockenen unterwegs bin.

Ich habe mal ne Frage: Welchen robusten Reifen in 28mm könnt ihr empfehlen?
Nach meine guten Erfahrungen mit Vittoria bei 37mm habe ich den Rubino Pro IV Control ins Auge gefasst. Ich such nen komfortablen Commuter Reifen für mein Stahlross.

Schöne Woche euch.
 
Ich brauche mal etwas Input von erfahrenen Radpendlern.

Meine Arbeitsstrecke zur Arbeit streckt sich über 17km, dabei mit gut 120hm an einem Stück. 90% Asphalt, 80% Radweg, Rest Landstraße & Wohngebiet/Stadt.

Worauf legt ihr hier wert? - Ich habe einfach keine Erfahrungen damit, was praktikabel ist und was unnötig.
So stelle ich mir vor, dass ein Nabendynamo, feste Schutzbleche und Gepäckträger für Taschen praktisch seien. Das schränkt die Auswahl an Rädern aber schon deutlich ein und wird auch schnell "teuer".

Worauf legt ihr bei euren Rädern wert? Worauf möchtet ihr nicht verzichten?
 
@Bierschinken88 : Als Pendelrad
  • Nady ist ein Muss (inclusive gute Lichtanlage) (meiner Meinung nach)
  • feste Schutzbleche : Geschmackssache - man kann auch Steck- bzw unten ohne. Bist Du Allwetterpendler würde ich aber schon welche dran machen.
  • Gepäckträger : kommt drauf an - bist Du ein Rcuksacktyp oder geht das gar nicht ? Wie viel nimmst Du mit zur Arbeit ? Ich komme eigentlich gut klar ohne - mir nacht aber ein Rucksack selbst auf Langsteckenfahrten nichts aus.
 
Ich brauche mal etwas Input von erfahrenen Radpendlern.

Meine Arbeitsstrecke zur Arbeit streckt sich über 17km, dabei mit gut 120hm an einem Stück. 90% Asphalt, 80% Radweg, Rest Landstraße & Wohngebiet/Stadt.

Worauf legt ihr hier wert? - Ich habe einfach keine Erfahrungen damit, was praktikabel ist und was unnötig.
So stelle ich mir vor, dass ein Nabendynamo, feste Schutzbleche und Gepäckträger für Taschen praktisch seien. Das schränkt die Auswahl an Rädern aber schon deutlich ein und wird auch schnell "teuer".

Worauf legt ihr bei euren Rädern wert? Worauf möchtet ihr nicht verzichten?
Wenn du ganzjährig fährst, ist es sehr sinnvoll die Beleuchtung über Nabendynamo zu betreiben. Kein denken mehr ans Laden. Gerade im Herbst/Winter quasi Pflicht sind dann auch Schutzbleche, die ansteckteile sind halt meistens ein Kompromiss.

Natürlich kommt dann auch hinzu wie es auf Arbeit weiter geht.
Ist duschen möglich?
Umziehen?
Rad unterstellen?
Usw.

PS Ich fahre ohne Nabendynamo ganzjährig, weil es Lupine leider noch nicht auf die Kette gebracht hat eine Lampe mit Dynamo zu betreiben. Hauptsache E-Bike ist im Programm :rolleyes:

Ein Brot und Butter Rad was dies alles zu einem relativ entspannten Preis Anbietet ist beispielsweise das Cube nuroad und auch das Bergamont (frag mich nicht nach dem genauen Typ).
 
Ja, ich würde gerne Ganzjahrespendeln. Aktuell denke ich ähnlich; Nabendynamo muss, dann muss ich nicht darüber nachdenken, ob ich genug Saft habe oder ob mir die Lichter ausgehen.
Gleiches gilt für Schutzbleche.

Auf einen Rucksack möchte ich verzichten, ich empfinde Seitentaschen da deutlich agenehmer, vor allem bei wärmeren Temperaturen. Transportieren muss ich im Grunde auch nicht viel. Einen Klamottensatz und dann ein paar Bücher/Klassenarbeiten und etwas zum essen.

Duschen geht evt., im Moment aber nicht.
Das Rad könnte ich in die "Semi-offene" Tiefgarage stellen. D.h. so wenige Schnellspanner und Steckteile wie möglich, wären mir wichtig. Dann könnte ich das Rad auch mal in der Stadt nutzen.


Das Cube oder das Bergamont (Grandurace heißt die Kiste) habe ich auch derzeit auf dem Schirm.
Zumindest vom Cube lese ich häufiger mal, dass der LRS bzw. der NaDy Schrott sei. Das schreckt mich zurück. Ansonsten finde ich das Cube Nuraod Pro FE schon ganz ansprechend. Einzig die mechanischen Scheibenbremsen schrecken ein bisschen ab.

Die Pendants von Bergamont oder Stevens sind meist schlechter ausgestattet oder eben teurer.
 
Die Pendants von Bergamont, Stevens etc. sind meist schlechter ausgestattet oder eben teurer.
Genau deshalb habe ich vor 2 (?) Jahren das Nuroad gekauft, allerdings Race FE. Ja, der LRS wird dem Rad nicht gerecht. Aber er hält erst einmal. Das mit dem Dynamo ist auch bei einigen ein Problem - ich habe bisher Glück. Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass man ihn geändert hat? Ich weiß es nicht mehr.

Fazit bisher: Das Nuroad war und ist vermutlich das Rad mit dem besten Preisleistungsverhältnis und ich bin zufrieden, aber nicht begeistert. Wenn ich heute noch einmal aussuchen sollte, würde ich direkt mehr ausgeben und dann keine Kompromisse mehr eingehen. Ob das Rad dann besser fährt, weiß ich nicht. Aber ich hätte mehr Freude daran.
 
Ich brauche mal etwas Input von erfahrenen Radpendlern.

Meine Arbeitsstrecke zur Arbeit streckt sich über 17km, dabei mit gut 120hm an einem Stück. 90% Asphalt, 80% Radweg, Rest Landstraße & Wohngebiet/Stadt.

Worauf legt ihr hier wert? - Ich habe einfach keine Erfahrungen damit, was praktikabel ist und was unnötig.
So stelle ich mir vor, dass ein Nabendynamo, feste Schutzbleche und Gepäckträger für Taschen praktisch seien. Das schränkt die Auswahl an Rädern aber schon deutlich ein und wird auch schnell "teuer".

Worauf legt ihr bei euren Rädern wert? Worauf möchtet ihr nicht verzichten?


Hallo,
fahre auch ganzjährig und so ungefähr deine Kilometer wenn auch weniger Höhenmeter und das seit ca 10 Jahren ohne Ausnahme.

1. Ich hatte in all den Jahren noch nie nen NaDy. Eine gescheite und moderne Akkulampe hält auch mindestens 30 Stunden. Ich denke das ist bei ca 1,5h täglich überschaubar.

2. Ich hab an meinem Rad die SKS-Schutzbleche die man anschraubt. Die kann man dann auch relativ schnell mal weg bauen.

3. Schaltung muss nicht hochwertig sein. Der Verschleiß ist halt schon enorm das ganze Jahr über. Und Reifen fahre ich die 4 seasons von Conti. Die sind super! Vielleicht 5mal platt in all den Jahren :daumen:

Ich würde also eher mehr Geld in die Klamotten stecken wie ins Rad.

Gruß Marcus
 
Guten Morgen in die Runde,

Thema Schulter: Danke für die Einschätzungen! Es gibt scheinbar eine Überreizung (hat auch nen Namen) durch eine häufig nach oben gezogene Schulter (Gegendruck auf den Träger, Rucksack etc). Daher kann es mit der Zeit verspannen. Versuche es zu entspannen dann sollte es besser werden.

@Bierschinken88 Mir sind bei Regen Schutzbleche wichtig (feste, die anderen klappern bei mir, das nervt), in der dunklen Jahrezeit eine gute Beleuchtung, ganzjährig vorne Licht an. Gute Sichtbarkeit und evtl. eine Ausweichstrecke für mehr Abwechslung. Da ich morgens der erste bin, kann ich am Waschbecken "duschen" und ziehe dann normale Kleidung an. Ab und an mit der Karre Klamottentauschen und Zeug hin und her fahren.
Ich bin nach zwei Jahren immer noch nicht perfekt gerüstet. Ich finde immer was (Technik, Kleidung, Strecke) was ich noch ändern könnte.
Statt einer Seitentasche, tuts mir mittlerweile eine Rahmentasche und eine große Satteltasche.
Ich würde erst mal sehen wie es klappt, ob es auf Dauer geht und dann immer mal wieder ein update einbauen.

Heute trotz Regenwarnung trocken angekommen, wird heute Mittag aber sicher nichts. Mal abwarten, bin Mental schon im Herbst :(. Zumindest ist es warm, fast schon schwül. Heute morgen um 5 kurz/kurz, war schon sehr schwitzig.

Gute Fahrt!
 
Moin,
heute bei trockenem herrlichem Wetter zur Arbeit geradelt. Eigentlich keine besonderen Vorkomnisse, auch mal nicht schlecht.

Ja, ich würde gerne Ganzjahrespendeln. Aktuell denke ich ähnlich; Nabendynamo muss, dann muss ich nicht darüber nachdenken, ob ich genug Saft habe oder ob mir die Lichter ausgehen.
Gleiches gilt für Schutzbleche.

Auf einen Rucksack möchte ich verzichten, ich empfinde Seitentaschen da deutlich agenehmer, vor allem bei wärmeren Temperaturen. Transportieren muss ich im Grunde auch nicht viel. Einen Klamottensatz und dann ein paar Bücher/Klassenarbeiten und etwas zum essen.

Duschen geht evt., im Moment aber nicht.
Das Rad könnte ich in die "Semi-offene" Tiefgarage stellen. D.h. so wenige Schnellspanner und Steckteile wie möglich, wären mir wichtig. Dann könnte ich das Rad auch mal in der Stadt nutzen.


Das Cube oder das Bergamont (Grandurace heißt die Kiste) habe ich auch derzeit auf dem Schirm.
Zumindest vom Cube lese ich häufiger mal, dass der LRS bzw. der NaDy Schrott sei. Das schreckt mich zurück. Ansonsten finde ich das Cube Nuraod Pro FE schon ganz ansprechend. Einzig die mechanischen Scheibenbremsen schrecken ein bisschen ab.

Die Pendants von Bergamont oder Stevens sind meist schlechter ausgestattet oder eben teurer.
Seh ich auch so. Ich hatte mir das Cube Nuroad Race Fe 2019 geholt (habe aber erst seid einem halben Jahr die 17km Pendelstrecke, vorher 5km). NaDy und feste Schutzbleche sind für mich Pflicht, damit ich nicht vergessen kann das Licht aufzuladen oder die Schutzbleche bei Schlechtwetter dranzustecken. Es funktioniert einfach. draufsetzen und los. Ich bin eher der Gepäckträgertyp und fahre i.d.R. mit einer Tasche an der Seite.

Da mein Abstellplatz auch Semi-offen ist, hab ich mich bei HEXLOX mit Sicherungen für die (Spezial)Steckachsen, und für den Sattel eingedeckt. Gleichzeitig hab ich noch die Hausratversicherung auf das Fahrrad erweitert, sodass man bei Diebstahl den Neuwert(!) samt fester Anbauteile bekommt.

Die Laufräder meines Cube waren auch Mist. Das Hintere hatte nach 3.000 km Risse in der Felge bekommen 🙄 Mit dem Originalen NaDy hatte ich aber keine Probleme. Die hintere Felge hab ich durch die Garantie ersetzt bekommen. Hab mir aber bei Whizz-Wheels ein Laufradsatz bauen lassen. Nicht ganz günstig. aber die halten gut!
Mit den mitgelieferten Schwalbe G-One Speed war ich auch nicht zufrieden. Die fuhren sich schnell ab und ich hatte bestimmt 4 Platten auf 500 km. Danach hatte ich die Schwalbe Marathon Plus (nicht zu verwechseln mit den Marathon Supreme!). Die waren mir zu schwer. Also mussten die auch wieder weichen.
Und Reifen fahre ich die 4 seasons von Conti. Die sind super! Vielleicht 5mal platt in all den Jahren
Die hab ich jetzt auch drauf in 32er Breite. Auf ca. 5.000 km bisher keinen Platten.

Ach und wegen "teuer" oder "nicht teuer" rechne einfach mal aus, was du bei einem Auto in Sprit umwandeln würdest (Fix- oder Reparaturkosten nicht eingerechnet). Bei 17 km pro Strecke und 220 Arbeitstagen im Jahr kommst du auf 7.480 km. Bei einem sparsamen Benziner (ca. 6,5 l/100km und 1,50 €/l) kommst du auf 730 € pro Jahr. Und das sind nur die Spritkosten.
 
@Bierschinken88 Ich leiste mir den Luxus (seit letzer Wintersaison) und fahre im Sommer mit:
1) Akkulampen, wenn nötig
2) Ansteckschutzblechen, wenn Regen droht (ansonsten ohne)
3) Satteltasche für Werkzeug, Mini-Pumpe und Schlauch
3) kleinem Rucksack, für Kram (der soll aber von einer größeren Rahmentasche abgelöst werden)

und im Winter mit:
1) anderem Vorderrad mit Nady
2) fest verbautem Licht
3) fest montierten Schutzblechen
4) Gepäckträger für Backroller

Das ist zwar Aufwand beim Umbau, aber für mich lohnt sich das. Mein Rad ist ein Cube Cross von 2017.
Grund für den Sommer/Winterumbau ist, dass ich im Sommer gerne längere Erkundungsfahrten unternehme und da ein leichtes und bewegliches Rad brauche. Im Winter kommt das nicht vor, da ist das Radl ein reiner Commuter.

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, es kommt sehr auf deine persönlichen Vorlieben an. Mein Rat, starte mit einem ordentlichen Fahrrad mit sinnvoller Ausstattung (ohne Vollausbau), schau was dir fehlt und rüste nach. Ich habe auch Jahre gebraucht meine Vorlieben umzusetzen und es kommt immer wieder was dazu :rolleyes:
 
Gestern komplett einmal durchgefahren. Aufgrund der Entfernung zur Arbeit (inzwischen 67 km) ist die ausreichende Nahrungsaufnahme immer das Wichtigste. Konnte mich abends mit einem Aprikoseschokoriegel und etwas Maltose in der Trinkflasche dann nach Hause retten. Und lediglich 5 min im Regen gefahren. Also, alles richtig gemacht.

Leider ist Regen für diese Woche angesagt: Mal schauen, ob es vielleicht doch noch einen trockenen Tag gibt.

@Bierschinken88
Im Winter unbedingt mit Nady und Schutzblechen. Und da dort auch potentiell mehr Klamotten bewegt werden, ist ein Rucksack nicht praktisch. Also Gepäckträger mit Satteltasche.
Im Sommer fahre ich mit leichtem Rucksack; sind eigentlich nur Regenklamotten und etwas zum Essen drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo @Bierschinken88 ,
meine Arbeits- und Erledigungswege im Bereich meines Wohnortes absolviere ich mit einem Treckingrag mit StVO-Komplettausstattung
https://fotos.rennrad-news.de/p/496988Mittlerweile habe ich das Teil schon seit Frühjahr 2012 und bin bei fast 30 Tkm.
Wenn ich mal über ein neues Gerät nachdenke, würde ich wohl in Richtung Cube Nuroad tendieren. Aber noch hält der alte Zossen :)
 
Guten Morgen und großen Dank schonmal für die vielen ertragreichen Beiträge!

Seitentaschen sind für mich gesetzt. Ich stelle das Rad in der Tiefgarage ab, gehe dann ins Gebäude und ziehe mich dort um, sodass ich alles vom Rad schnell mitnehmen muss. Sowas wie die Ortlieb Backroller sind da schon top.

Ich sehe, im Grunde, führt nichts an NaDy und festen Schutzblechen vorbei.
Das Rad muss für mich einfach funktionieren. Draufsetzen und los, nicht nachdenken, ob der Akku am Licht reicht. Ich hätte meist auf der Arbeit keine Zeit mich um das Laden zu kümmern, es sei denn ich führe 10 Minuten früher los.

Ich brauche auch kein Sommersetup, es soll wirklich straight nach Hause gehen.
Für sportliche Ausfahrten habe ich noch RR und CX.

Aufgrund des Verschleißes tendiere ich zu ner 10-fach Schaltung wie etwa der Tiagra. Oder macht sowas wie ein Riemen Sinn? Wie sieht die Gemeinde das?
 
@Bierschinken88 : Evtl denkst Du von vornherein über Scheibenbremsen nach.
Es gibt für und gegen Scheibenbremsen Argumente - aber mein nächstes Pendelrad (im Aufbau) wird Scheibenbremsen haben. Einfach , weil der Verschleiss an Felge und Bremsbacken enorm ist, wenn man bei Dreckwetter fährt. (kannst de praktisch zuschauen wir die Felge runtergeschrubbt wird)

Hier heute bei leichtem Regen gerade noch so halbtrocken angekommen auf der Arbeit. Ohne besoncere Vorkommisse
 
@Bierschinken88 : Evtl denkst Du von vornherein über Scheibenbremsen nach.
Es gibt für und gegen Scheibenbremsen Argumente - aber mein nächstes Pendelrad (im Aufbau) wird Scheibenbremsen haben. Einfach , weil der Verschleiss an Felge und Bremsbacken enorm ist, wenn man bei Dreckwetter fährt. (kannst de praktisch zuschauen wir die Felge runtergeschrubbt wird)
+1 am besten hydraulisch.
 
Puh, gestern hats mich das erste mal seit langem mal fast gelegt...
Bin mit Schmackes auf den Wirtschaftsweg abgebogen. Hatte gut 35 drauf, weil mich vorher der blöde Schienenersatzverkehr so dermaßen dämlich überholt hat, dass ich mal Luft rauslassen musste.

Das geschah dann auch. Genau in dem Rechtsknick liegt ein spitzer Schotterstein. Ich bin da voll drüber mit dem VR und die Luft war instant raus. Den Rechtsknick musste ich aber irgendwie noch fahren bei dem Tempo... puh, das wäre beinah schief gegangen :D

Nun habe ich mir auch noch die Flanke vom VR aufgeschlitzt. Jetzt darf ich wohl endlich mal neue Reifen kaufen. Hinten habe ich ja auch schon nen 10cm langen Schlitz drin :)
 
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