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Na soweit kommts noch!Hier auch, leider! MdRzA ist auch erstmal auf Eis gelegt. Nachgefragt ob man sich trotzdem (mit großem Abstand zu den Kollegen, wenn es sein müsste halt auch mit Wartezeit) noch umziehen darf. Angeblich ist die Gefahr zu Groß. Meine Laune ist im Keller. Zumal in meiner Spintreihe nur noch ein anderer Kollege aus meiner Schicht mit drei Meter Abstand steht.
Ja... gestern ebenfalls so einen Vollpfosten gehabt, der sich mit Vollgas durch Familien durchschlängelte. Es geht einfach gar nicht!- aufgemachten E-Bikes die wie bekloppt über den überfüllten Rad/Fußweg rasen (Allein gestern Nachmittag habe ich davon 4 Stück gezählt) - - - nicht angeleinte Hunde (Leinenpflicht??) und Herrchen die sich um nix scheren
Ich muss dich nochmal zitierenIndustriemaschinenbau bei uns, Metall, Kunststoff, Gummierung usw. Alles nicht wirklich sauber. Die meisten Leute regen sich über ihre Autos auf. Dort möchte keiner mit dreckige Klamotten einsteigen. Ich auch nicht, aber hin und zurück immer 25,5km ohne Funktionskleidung geht bei mir auch nicht. Aber im Flur dürfen wir uns entgegen kommen. Vielleicht soll ich im richtigen Moment mal husten.
Mit Bus und Bahn würde ich nach Feierabend (Spätschicht 0.00Uhr) bis kurz vor Sechs auf den nächsten Bus warten. Diesen Bus müsste ich in die andere Richtung natürlich zur Frühschicht bekommen. Bin mir nicht Sicher, aber ich müsste zu Hause auch am Vorabend los fahren.
Da bleibt nur Auto oder Rad.
Ich bin ja nicht der Typ, der mit praller Lebensfreude ausgestattet, aber im Moment bin ich irgendwie zuversichtlich. Vielleicht ist es eine Frage, wie man solche Situationen "annimmt", wie man so sagt. Ich schaue nicht so sehr darauf, was nicht mehr geht, ich sehe, was möglich ist und was ich daraus machen kann. So wenig ist das gar nicht.Ich war heute auf dem Nachhauseweg bei Edeka, mal rein aus Interesse. Die Konservenecke war eher gut gefüllt, die Nudelecke weniger und Klopapier war aus. An dem Spielplatz bei uns vor dem Haus hängt seit dem Nachmittag ein Schild "Betreten verboten" und mit diesen Eindrücken soll man sich dann auf morgen freuen?
Da kann man schon mal ins Grübeln kommen.
2.000? Woher kommt diese Zahl?Der Blick auf das Große und Ganze verrät zudem, dass es heute über 2.000 Neuinfektionen in Deutschland gegeben hat. So etwas kann man auch nicht einfach abschütteln.
Frau grandsport ist im Hotel und ist seit gestern in Kurzarbeit. Die ganze Branche ist massiv angezählt.Ihr Sohn ist Koch. Wegen der Corona-Krise sei ihm jetzt gekündigt worden. Man könne sich das finanziell nicht leisten, ihn zu halten. Aber irgendwann später, wenn der ganze Corona-Spuk vorbei sei, dann würde man ihn gerne wieder einstellen...
Eine solche Erkenntis hatten wir in unserem Laden vor ein paar Jahren aus ganz anderen Gründen. Ein Kollege ist elternzeitbedingt von 100 % auf 30 % gegangen, eine Kollegin hat aus gleichem Grund drei Jahren komplett ausgesetzt. Ich habe die Arbeit radikal umstrukturiert (was ich schon lange tun wollte, aber das OK von der Chefetage nicht bekam) mit dem Ergebnis, dass wir (für die anderen) erschreckend wenig streichen mussten. War nicht angenehm für die befristet Ausscheidenden. Wir haben später, als sie wieder zurückkamen, unser Tätigkeitsfeld erweitert. War auch nicht schlecht.DAS wir uns noch teuer zu stehen kommen, denn wir fahren hier quasi mit einer absoluten Notbesetzung und so wie es aussieht, schaffen wir trotzdem alle Aufträge.
Und ihr habt noch geöffnet? Da gibt es auch sehr verschiedene Reaktionen/Anordnungen der Behörden. In einigen Bundesländern sind alle tagesbetreuenden Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen geschlossen. In meinem konkreten Fall (ich leite interimsmäßig drei Wohngemeinschaften von Menschen mit kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen): Tagesförderstätte (da gehen die mehrfach und sehr schwer behinderten Bewohner hin): geschlossen. Werkstatt für behinderte Menschen (für unsere "fitten"): noch geöffnet, aber wir sollen Risikopersonen zuhause lassen. Konkret: Wir betreuen jetzt 24/7 im Wohnbereich.Ich arbeite in einer Reha Werkstatt mit 450 psychisch kranken Menschen.
Ja, bis jetzt noch offen. Das Angebot für Arbeit, sprich Tagesstruktur gilt. Wer nicht kommen möchte, da krank braucht, wie immer, eine AU Meldung. Risikopersonen auch, bzw. Attest.Und ihr habt noch geöffnet? Da gibt es auch sehr verschiedene Reaktionen/Anordnungen der Behörden. In einigen Bundesländern sind alle tagesbetreuenden Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen geschlossen. In meinem konkreten Fall (ich leite interimsmäßig drei Wohngemeinschaften von Menschen mit kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen): Tagesförderstätte (da gehen die mehrfach und sehr schwer behinderten Bewohner hin): geschlossen. Werkstatt für behinderte Menschen (für unsere "fitten"): noch geöffnet, aber wir sollen Risikopersonen zuhause lassen. Konkret: Wir betreuen jetzt 24/7 im Wohnbereich.
Raus: ja.Unnötig viel raus geh ich derzeit nicht.
Letzteres ist das Problem. Die Jugend hier in der Kleinstadt versammelt sich quasi überall. Das Problem ist bei vielen noch nicht angekommen.Raus: ja.
Unter Menschen: möglichst nicht.