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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

MdRzA - 2001 bis heute - oder die Welt ändert sich (zum Besseren)



Ein Plädoyer für MdRzA und ja ich weiß, hier ist eine Filterblase - geschrieben an einem Brückentag.



In 2001 habe ich eine feste Arbeitsstelle ca. 26 Fahrradkilometer von meinem Wohnort angenommen - Auto 32km inkl. Staustrecke. Duschen gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine, ein KfZ wurde zunächst nicht angeschafft, also mehrheitlich ÖV mit allen Vor- und Nachteilen in Rhein-Main. Irgendwann habe ich mich dann an meine sportliche Seite erinnert und das Rad eben auch zum Commuting entdeckt - nach wenigen Jahren mit wenigen Jahreskilometern ;-) - dies zusehends wieder geändert. Zunächst nur auf dem Heimweg - eben mangels Duschen und ich wollte den Kollegen keinen stinkenden Radfahrer zumuten. Das Feedback damals war "Wieviel Km fährst Du nach Hause? ..." Unglauben, Erstaunen oder einfach nur "Du spinnst! ... ".



In 2003/2004 sind dann Duschen eröffnet worden, die GF ließ sich (zu Unrecht) dafür feiern und konnte sich den Hinweis nicht verkneifen "Einstechen bitte nach der Körperpflege ... ". Es kam zum Umzug einer Abteilung und wir (Langstrecken Commuter) waren plötzlich zwei - verbunden mit Wartezeiten in der einen Herrendusche. Bis dahin bin ich auch noch viele Tage mit dem KfZ gefahren - es wurden immer weniger. Radfahren wurde zum Alltag, die kaputte weil überlastete Hebeanlage der Dusche auch. Wir wurden mehr, jedes Jahr im Frühjahr konnte beobachtet werden, dass die Radständer in der Firma stärker belegt sind, es wurden auch mehr Langsteckenradler - die eine Dusche wurde in einem anderen Gebäude um eine zweite Unisex-Dusche ergänzt.



Aus Westen kommend war für viele die Hemmschwelle die Bundesstraße, dass änderte sich in 2013, als der Regionalpark Rhein-Main die Ölhafenbrücke bauen ließ. Endlich konnte durchgängig der Radweg am Main verwendet werden. Im Zusammenhang mit der steigenden Anzahl Pedelecs explodierte förmlich die Anzahl MdRzA-Fahrende auf dieser Strecke - nicht gezählt aber mein persönliches empfinden. Die Anzahl derer die sich Cycling-around-the-year trauten stieg, in der dunklen Jahreszeit war ich nicht mehr alleine.



BTW: An die S-Pedelcfahrer dort, ihr fahrt reine Lehre ein Kraftfahrzeug, also staubt uns nicht zu, überholt nicht mit +10km/h oder mehr und unzureichendem Abstand - fahrt einfach da wo Ihr hingehört - auf der Straße!



Der nächste Sprung war der Lückenschluss am Opelhafen (über die Umsetzung kann man geteilter Meinung sein, der Architekt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Radler) und den Verkauf meines AG an eine Firma, die Jobrad anbietet. Stand heute und gerade gestern kann ich nicht mehr nur vor mich hinträumend durch die "grüne Hölle" am Main radeln und den Frühling genießen. Inzwischen muss ich auch abseits der Orte auf mehr als nur Hunde und deren Besitzer achten - wir sind mehr geworden und das ist gut so! Die Radabstellplätze in der Firma sind beim aktuellen Wetter inzwischen knappes Gut - die für Autos schon immer ;-)



So schaue ich am Ende meines Zeit bei diesem AG mit einem lachendem und einem weinendem Auge auf die positiven Veränderungen in 17 Jahren MdRzA, auf einem langen meist fern von KfZ möglichen Arbeitsweg und eine deutlich steigende Anzahl Gesinnungsgenossen und viele tolle Gespräche wenn nicht geballert wurde ;-). Auf einem zukünftig deutlich kürzeren Arbeitsweg (Rad und Straßenbahn), weniger Jahreskilometer und leider Asphaltdschungel - bin gespannt und freue mich auf die Veränderung.



Die Veränderungen, die ich oben beschrieben habe, wirken sich auch in den Gesprächen mit den Kollegen aus. "Du spinnst ..." gibt es nicht mehr, Kollegen, die sich vor Jahren diesen Weg nie haben vorstellen können, fragen heute, "Wie fährst Du ...", "Kann Du mir die Strecke mal zeigen ..." - ja ich kann auch langsam ;-). "Ich möchte weniger im Stau stehen, brauche aber ein Rad (gut muss nicht immer sein, in diesem Fall aber so), wo kann ich eins Kaufen, kannst Du mir helfen ...". Heute bin ich/ sind wir keine einzelnen Spinner mehr!



Um eines meiner Lieblingsbücher zu zitieren "Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. ...". Dieser Wandel geht langsam - wenn ich an die Herausforderungen der Zukunft denke - geht er mir persönlich zu langsam und wird seitens unserer Politiker mit zu wenig Mut unterstützt - es wird an althergebrachten festgehalten. Aber der Wandel findet statt und ist offenen Auges zu beobachten unaufhaltsam. Ich blicke auf eine mehrheitlich schöne Zeit MdRzA zurück und freue mich auf die Jahre, die noch vor mir liegen. Dann eben eine andere Strecke mit anderen Möglichkeiten, die sich ergeben. Inzwischen habe ich auch hier einen Weg gefunden mit wenig KfZ-Verkehr.



Und ja, es gibt auch die unschönen Seiten von MdRzA - aber das sollte hier nicht mehrheitlich Thema sein.



Darf geteilt werden, vielleicht macht der Text beim ein oder anderen außerhalb dieser Filterblase Lust auf mehr.

P.S. Noch findet man mich auf dieser Strecke auch zum Plausch ;-). Aber nicht mehr lange.
 
BTW: An die S-Pedelcfahrer dort, ihr fahrt reine Lehre ein Kraftfahrzeug, also staubt uns nicht zu, überholt nicht mit +10km/h oder mehr und unzureichendem Abstand - fahrt einfach da wo Ihr hingehört - auf der Straße!
Ich fühle mich da ja nur zum Teil angesprochen ;)
Denn:
1. in der Schweiz gilt auch für S-Pedelec Radwegpflicht.
2. werde ich meine 24 bis 35km täglich bald ohne den Hilfsmotor abstrampeln da ich mir das nach 2 Jahren S-Pedelec jetzt auch zutraue :)

unzureichender Abstand finde ich auch schlecht.
Aber +10km/h? wie gross sollte denn der Geschwindigkeitsunterschied beim überholen sein?
+1km/h damit der Überholvorgang möglichst lange dauert?
Wichtig ist doch vorallem:
- das der Überholte per klingeln oder zurufen darauf vorbereitet ist.
- nicht gerade vom Fahrtwind weggepustet wird
- mit genügend Abstand überholt wird
- bei nasser Strasse nicht zu kurz davor wieder eingebogen wird ;)
- und nartürlich nur bei übersichtlicher Strecke und ohne Gegenverkehr überholt wird.

Ich möchte aber trotzdem kurz darauf hinweisen, dass die Situation in Deutschland (und vermutlich auch in den anderen Nachbarländern) für S-Pedelec Fahrer momentan sehr schlecht gelöst ist.
Auf der Strasse werden die teilweise oft abgedrängt, angeschrien und auf den Radweg verwiesen (was ich so im Pedelec-Forum lese).
Die Autofahrer kennen diese Fahrzeugkategorie vermutlich einfach nicht und wissen schon garnicht wo diese zu fahren haben.
Ich finde es sehr Schade, dass dieses Verkehrsmittel welches viel Potential hat die (etwas fauleren) Leute aus dem Auto zu holen, von vielen Seiten schon fast bekämpft wird. Sehr viele Pedelecs fahren mit Tuning-Chips rum was sicher nicht besser ist (oft fehlender Versicherungsschutz).
Heute will doch (fast) jeder möglichst schnell von A nach B kommen, und da ist eben vielen das Fahrrad zu anstrengend, das Pedelec zu langsam, und das S-Pedelec darf nicht auf Radwege.

Was das riskante Überholen betrifft: Idioten sind leider überall zu finden :( Ich wurde auch schon auf dem Radweg von einem Rennradler überholt der mich noch anschrie ich solle gefälligst Platz machen. Aber zuvor kein Klingeln, kein Warnruf, nichts. Habe ich hinten Augen?
Das hätte natürlich auch ein MTB-ler, Singlespeeder, oder wasauchimmer sein können. Es kommt beim respektvollen Umgang auf den Fahrer und nicht auf das Gefährt an.

Auch wenn ich selber nicht mehr zu dieser "rasenden" Spezies gehöre, sondern vermehrt ohne Unterstützung meinen Weg geniesse, wünsche ich mir trotzdem etwas Verständniss für diese Speed-Pedelec Fahrer. Denn die haben ja immerhin meist vom Auto auf ein 2-Rad gewechselt bei welchem man meist noch recht kräftig in die Pedale treten muss um wirklich 40-45km/h zu fahren.

Sorry, das wurde jetzt lang :oops:
Aber wenn wir in den Mobilitätsfragen vorwärtskommen wollen, sollten wir auch die S-Pedelec Fahrer mit in's Boot nehmen.
Je mehr man sich untereinander streitet, desto weniger kommt man gemeinsam vorwärts.

Dein Plädoyer für MdRzA finde ich sehr gelungen :daumen:
Bei uns sind wir leider nur 2 von 30 die täglich mit dem Rad kommen, aber ich arbeite daran das es mehr werden.
 
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Heute Psycho-Hygiene vom feinsten:
Die Erkältung war mistig, der Husten immer noch hartnäckig, aber ich musste einfach aufs Rad und es war herrlich :) Nach dem Schock beim Orthopäden hab ich mir zur Therapie mein erstes Profi-Trikot verordnet (für alle Mädels: Cylance pro cycling von Assos) und das Teil musste nun endlich spazieren geführt werden :D
Am WE wird nichts mit Rad, nächste Woche dann aber hoffentlich wieder regulär MdRzA
 
"...Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war,...)
Schön geschrieben! Das geht vielen von uns auch so, mir auch. Der Wandel ist da, aber man muss an einem respektvollen Miteinander arbeiten. Das natürlich von allen Seiten. Denn so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es hinaus.
In meiner Region hat man so ziemlich alle Schilder zur Radwegpflicht abgehangen. Damit sollte erreicht werden, dass Rad /Pedelec Fahrer als gleichwertige Verkehrsteilnehmer war genommen werden. Das ist bei vielen Autofahrern aber anscheinend noch nicht angekommen. Drum meide ich Verkehrsreiche Strecken ,wo immer ich kann. Lieber einen Umweg fahren, und so der Gefahr etwas aus dem Weg gehen.
Viele Mitarbeiter meinen immer, es sei doch viel zu gefährlich sich durch den Berufsverkehr mit dem Rad zu bewegen. Ich arbeite im größten Industriegebiet der Region, aber einen Radweg gibt es nur von der östlichen Seite. Eine oder zwei zusätzliche und sichere Radwege um den Radfahrer die Angst vor der hier zu engen Straße zu nehmen, wäre in dem Fall schon sinnvoll.
Vielleicht sollte man den Politikern es mal anders rum verkaufen. Wenn die Radfahrer ein oder zwei eigene Wege ins Industriegebiet bekommen, dann können die LKW- und Kurierfahrer viel besser ihre Rennen fahren. ;-)

Ja, es braucht noch Zeit...

@ J_frank, Wünsche dir einen schönen Abschluss bei deinem alten AG. Und natürlich einen guten, schönen Start beim neuen AG.
 
hallo in die Runde,

heute wieder auf dem Hobel zur Arbeit. Lief soweit alles gut. durfte gestern aber erfahren, dass eine Umgehungsstraße für die Dieseldreckschleudern mein Arbeitsweg ist. juhu ich freue mich :-(
Was kann man eigentlich gegen quitschende SPD-Pedalen tun (MTB)?

VG

Andy
 
Moin moin auf die Weide,
so 5/5 sind durch, aber das war ja nur das Einrollen;). Allerdings immer bei bestem Wetter. Wenn ich jetzt aber so meinen Frosch im Glas frage, dann zieht er sich für heute Nacht gelbes Ölzeugs an:mad::mad:. Das wär echt Mist, wenn ich morgen früh zum Bahnhof ( Zug nach Hamburg) schon im regen fahren müsste. Allerdings soll das Gesamtwetter ja wieder recht warm werden, da nehmen wir die Schauer gerne mal mit, wenn jetzt nicht gleich Blitz und Donner dabei sind.,
Schönen Freitag euch allen.
 
Moin,

auch hier 5/5 :)

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Im Mai bin ich gesamt 1.115 km geradelt, das Rennrad hab ich gerade mal seit Mitte April und das hat nu auch schon 1.470 Kilometer runter :D (muss ich da nu schon auf Verschleiß achten?)

Mal sehen was der Juni so bringt an Kilometern;)
 
Verschleiß?
Mein Empfehlung wäre, wenn Du die Kassette länger fahren möchtest, einfach nach 3000KM immer ne neue Kette drauf. Bei der dritten Kette kannst Du die Kassette dann fahren, bis die Kette überrutscht. Alles andere sind optische Sachen. Wenn Du viel bremst musst Du natürlich die Bremsgummis im Auge behalten und wenn die Reifen "eckig" werden ist natürlich auch nicht mehr so viel Wandstärke vorhanden. Die richtigen Reifenplatzer aufgrund von "Materialermüdung" sollten bei einem guten Reifen eigentlich erst so im Bereich 8K-10K auftauchen. Ist zumindest bei mir so ( Conti 4 Season hauptsächlich auf Landstrassen)..
 
Auch 5/5, wenn auch gestern zum Feiertag nicht zur Arbeit, sondern eine 35km-Kaffeereunde mit meiner Liebsten. 530 km im Mai, reichlich 1.500 bisher in 2018 - läuft gut dieses Jahr. Die als Ziel gesetzten 4.000 Jahreskilometer sind absolut in Reichweite.

@greenhornlenker - auch wenn es gar nicht für mich bestimmt war - danke für die Erinnerung an den Kettenwechsel: Gerade hab ich anhand meiner getrackten Kilometer ausgerechnet, dass das Trekkingbike seit dem letzten Wechsel der Kette schon 4.000 km auf der Uhr hat. Muss also was tun.

Gruß CT
 
Was kann man eigentlich gegen quitschende SPD-Pedalen tun (MTB)?
Habe im Moment auch das Problem. Hab sehr günstige verbaut. Das Werkzeug zum zerlegen kostet mehr als die Pedale. So werde ich wohl bei der nächsten Gelegenheit mal neue kaufen.
Solange sprühe ich gelegentlich etwas Krichöl (Brunox) in den Spalt der Pedalachse.
Im Grunde genommen werden sie zerlegt ,gereinigt, und neu gefettet. Wirst dich wundern wie viel Dreck in die Lagerschalen landet. Bei einem guten Pedal würde ich es immer so machen, da ich nicht so fürs wegschmeißen bin.
 
@j_frank Schönes Plädoyer und erinnert mich an meinen "Aha" Effekt.
Damals ging das S-Bahn Chaos hier in Berlin los. Ich glaube, es war 2006 mitten im Winter.
Normalerweise war ich immer allein auf dem Weg zu meiner (damals noch) Ausbildungsstätte.
Auf einmal fuhren haufenweise Anfänger um mich rum im Berufsverkehr mit :D

Ansonsten Hallo Gemeinde!

Ich kann mit Freude berichten, dass ich gestern MIttag die Schlüssel abgeholt habe. Und ich konnte es mir einfach nicht nehmen lassen und bin nach der Spätschicht das erste mal die neue mdRnH Strecke gefahren.
Es sind tatsächlich ziemlich genau 30km. Die erste Bestzeit mit 1:09h netto ist gesetzt. Das geile ist einfach, dass ich von Friedrichshagen bis Woltersdorf (und dann später eben auch umgekehrt) quasi komplett durchradeln kann. Keine Ampeln, maximal eine Straßenquerung oder Abzweigung... nichts, was einen ewig bremst.
Naja und Nachts um 0:00 Uhr kann man sich vorstellen, dass ich da ganz allein weiter Flur war.
Einfach ein Genuss, trotzdem die Beine merklich platt sind von der langen Woche und dem wenigen Schlaf!

Ich würde gerne ein paar Bilder schicken, habe aber jetzt mein Handy nicht zur Hand :D
Die Nachbarschaft war bestimmt etwas irritiert über die Kanttergeräusche meines Freilaufs mitten in der Nacht.

Das war so geil. Ich stehe da vor der Haustür und lausche kurz. Man hört einfach gaaaar nichtsss! Ok, doch man hört die Frösche quaken am kleinen Teich, der etwa 100m Luftlinie entfernt ist.
Und die Luft... Erstaunlicherweise muss es da draußen ordentlich geschüttet haben. Die Wege waren ab Stadtgrenze komplett nass. Ich sah aus, wie ein Dreckschwein, aber die Luft war so dermaßen geil!

Ich bin dann auf dem Rückweg merklich schwach geworden. Ein riesengroßes Loch im Magen. Bin dann in Köpenick an den nächstbesten Dönerladen ran, der noch offen hatte und habe mir das Ding samt einer Cola hintergeschlungen...

Kurz nach 2:00 Uhr war ich dann zu Hause... was für ein Gefühl :)

Vorhin waren wir dann nochmal mit Auto da und haben schon mal Fenster und die Böden geputzt.... Man.... was für eine Arbeit. Da so verdammt viel Platz. Und vor allem muss man erstmal die ganzen Spinnennester beseitigen! :D

Am kommenden Samstag soll der Großteil rüber und dann sind wir Brandenburger. Es ist echt ein merkwürdiges Gefühl.
Man freut sich riesig, weiss aber auch um die Probleme, die noch nicht geklärt sind. Kita, Schule, Hort... das alles ist noch vollkommen offen. Da bahnt sich ein Dilemma an. Berlin wird uns nicht mehr betreuen wollen und vor Ort sind keine Plätze frei.
Ich bin eigentlich schon am Überlegen, ob ich mir nen Anwalt suche.

Kennt sich jemand mit der Thematik aus?

Bis die Tage.
 
Diese Woche: ein Feiertag, ein Tag Überstunden abgefeiert, einen Tag mit dem Rad zum Bahnhof zur Dienstreise und zurück und zwei Tage normal mdRzA :). @j_frank , ich bin hier immer noch der einzige im Laden, der mit dem Fahrrad kommt :( - aber erst seit Frühjahr 2012 und mit einer neunmonatigen Pause in 2014 (Pfeiffersches Drüsenfieber).

Heute war zum einen Kleidertransport angesagt und nach dem nächtlichen Unwetter hier im Saarbrücker Raum waren die von mir benutzten Straßen und Wege noch nass, aber auch nur nass. Nicht wegen Überflutung gesperrt, wie so manche Straße im näheren Umfeld (Bild des Saarländischen Rundfunks):

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Mein Rad für solche Zwecke, @MightyOachkatzl , hat Schutzbleche, einen Nabendynamo vorne sowie einen Gepäckträger:

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@SprintLooser , viel Spaß im neuen Haus und auf der neuen mdRzA-Strecke. Ich hoffe, dass sich die anderen Probleme lösen lassen.

Allen ein schönes und unwetterfreies Wochenende! :bier:
 
Guten Abend
Heute war ich bei meinem zukünftigen Arbeitgeber und habe den Vertrag unterschrieben, n bißchen komisch nach ca 25 Jahren Selbständigkeit.
Ab dem 1.9. geht es los, bis dahin habe ich den eigenen Betrieb abgewickelt und verpachtet. Auch komisch...
Heute natürlich standesgemäß mit dem Rad 28km einfach, okay ich habe mal das Specialized Turbo genommen, ging gut 45 min pro Weg.
Der Geschäftsführer ist auch Fahrradfreak:).
So long
 
Ja los!
Nachdem ich schon lange hier mitlese, stell ich mich kurz vor.
Mein Arbeitsweg beträgt nur 3 km einfach. Das ist einmal quer durch die Stadt...
Da mir als 3facher Vater am Abend die Zeit nur für meine Interessen zu schade ist,
schaffe ich es 2-3x pro Woche einen Umweg auf dem Weg zur Arbeit einzubauen.
Über die letzten Wochen war es noch recht anstrengend morgens für eine kleine Radeinheit eher aufzustehen, aber je öfter ich mich aufraffe um so leichter fällt es mir.
In dieser Woche sind wegen dem Feiertag 4/4 rausgekommen die mit 60 Extrakilometern versüßt wurden.

Ich freue mich auf viele gemeinsame (virtuelle) MdRzA Kilometer!
 
Moin,

willkommen bei uns auf der Weide @el_Major .

Gestern kam die von mir ersehnte Abkühlung in Form eines sintflutartigen Eolkrnbruchs. Es regnete sogar so stark, dass mein Arbeitsplatz für etwa 45 Minuten unter Wasser stand. Der Ablauf hat es einfach nicht geschafft die Massen ablaufen zu lassen.
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So hatte ich dann halt ne Zwangspause und holte mir dann erstmal ne Brateurst vom Grill.
Für heute steht faulenzen auf dem Programm und später, wenn ich dann doch aufraffen kann noch etwas Gartrnarbeit.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende und kommt mir nicht unter die Räder.
 
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