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na ich weiß nicht, im Vergleich zur Bahn ist das doch echt erträglich. Egal ob Renner oder MTB. Eigentlich kommen da ja immer nur Ketten, Kassetten und Reifen zusammen. Wenn man sich da, wie ich, auf die Grundausstattung ( z.B. Tiagra beschrängt) geht es eigentlich. Die 4Season halten auch gefühlt eine Ewigkeit und die Abfolge der Kettenwechsel klappt im Moment bei mir auch ganz gut = 2 X jeweils 3000KM pro Kette und die dritte Kette dann fahren bis die Geräusche zu stark werden, dann kommt auch ne neue Kassette dran. Klar kann man viel Geld für Klamotten und hochwertige Komponenten ausgeben, aber das würde bei mir für mdRzA nicht passen, gerade bei den Belastungen fürs Rad im Herbst,Winter und Frühjahr.Wie viele km waren das nochmal? Ist ja einiges bei dir, oder?
Ich weiß nicht wie teuer bei euch die Bahn ist, aber Radfahren kostet leider auch Geld und das nicht zu knapp. Ich hatte mir das mal für mein MTB (mit dem ich viel gependelt bin) durchgerechnet und war erstaunt.
@querulandGuten Morgen. Langsam komme ich wieder in den MdRzA-Modus. Habe nun die Winterroute zusammen, einfach weg von den Hauptverkehrsachsen, bis auf die Tiefebene. Ansonsten steht die Route. Schön ist, dass ich für den Hin- und Rückweg 2 verschiedene Routen habe. Die Route für hin ist 37 km, die Route für zurück misst 52 km, kann ich aber auf 43 km verkürzen, je nach Bedarf.
Heute war es warm bei einem schwachen NE-Wind.
Mein Trek Domane hat schon Winterpause, der Rahmen ist ok, aber die Laufräder (Ksyrium Elite) machen mir Sorgen. Mit dem Vorderrad bin ich kürzlich in ein Loch gefahren (Tonnendeckel, der sich abgesenkt hat). Dies geschah während einer Abfahrt. Die Stelle war mir bekannt, irgendwie war ich abgelenkt. Seither hat das LR einen Seitenschlag. Das Hinterrad gefällt mir auch nicht mehr.
Neben der neuen Campa Centaur-Gruppe steht nun noch der Kauf neuer LR für's Trek an, es werden vermutlich die Campa-Scirocco, Ausgabe 2017.
@b_a Südafrika sehr schön, will ich auch noch hin, zudem steht noch Japan auf meiner 2-do Liste.
Ich habe mal über zwei Jahre die Kosten fürs Radfahren aufgeschrieben
Der Regen der Nacht hat zumindest einen Teil der Wärme des gestrigen Tages konserviert: Schwüle 13°.
Zu den Kosten: Das Teuerste am Radeln ist die Eitelkeit des Radfahrers.
Was die Zeit angeht, ist die Fahrt mit dem Bus und mit dem Rad unter Berücksichtigung von Fußweg und Wartezeit identisch. Das Rad fährt aber immer dann, wenn ich möchte, und nicht nur stündlich. Der Bus kostet für die 9 km (einfache Strecke) 61 € im Monat, aber auch nur, weil es innerhalb der Stadt bleibt - in die andere Richtung kostet die gleiche Entfernung 125 €. Faktisch fahre ich aber deutlich mehr, als die 16 km je Tag. An den Arbeitstagen sind es im Mittel über 30 km und dazu kommen im Jahr noch genauso viele Kilometer durch Wochenend- und Urlaubsfahrten. Auch insgesamt sind alle Auslagen dann dennoch unter 720 € pro Jahr. Wenn ein neues Rad ansteht, wird sich das natürlich verschieben, aber bisher sind die 900 € von vor 9 Jahren auch im Rahmen geblieben.
Schöne [emoji90].Hallo Forum,
Bei mir lief es heute leider nicht so glatt...
Es regnete recht stark, alles spiegelte irgendwie und es war recht dunkel. Da lag auf der Strasse eine braune Glasflasche die ich ganz geschmeidig übersehen hatte.
Ich habe es irgendwie geschafft darüber zu fahren, sie zerplatzte... Ich bin gestürzt, mein Reifen geplatzt und verissen und eine Speiche abgerissen.
Da kommt Freude auf, jetzt heisst es Vorderrad reparieren.
Euch eine schöne Woche und bleibt gesund und munter.
Gruss,
Basti