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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Heute 3/6, Urlaub ist leider vorbei. :( Wettermäßig Glück gehabt, durch n kurzfristig geänderten Dienst fuhr ich immer zwischen den sintflutartigen Regenfällen mit dem Rad. Eigentlich wollte ich noch ne Feierabendrunde drehen, aber kaum zu Hause angekommen schiffte es wieder gewaltig. :mad: Das Wetter nervt langsam. Hoffentlich wird der Sonntag wenigstens trocken, will zusammen mit meinem Dienstzuteiler mal wieder n RTF fahren. :D
 
Moin,

gestern wars trocken von oben, feucht von unten und schön ringsum. So zumindest die Hinfahrt. Auf dem Nachhauseweg dann ein fieser Wind , der mit stetig ins Gesicht pustete. Bergankunft und Gegenwind sind keine gute Kombi, dementsprechend platt war ich. Dafür waren die Temperaturen sehr angenehm, nahezu perfekt.
Was mich gestern dann doch nervte, waren die Leute in ihren Blechdosen. Entweder hatten sie etwas Mitleid und wollten mir Windschatten geben oder die waren der Meinung, den ollen Radfahrer schubsen wir erstmal von der Straße. So oft so knapp bin ich schon lange nicht mehr überholt worden.
Für heute ist Regenwetter angesagt, aber da ich dem Wetterbericht nicht ganz traue, werde ich es sehen.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Donnerstag und kommt mir nicht unter die Räder.
 
oder die waren der Meinung, den ollen Radfahrer schubsen wir erstmal von der Straße. So oft so knapp bin ich schon lange nicht mehr überholt worden.
Zur Zeit fahre ich vermehrt wieder mit dem MTB abseits der Straßen durch Wald und Wiesen. Trotzdem glaube ich zu beobachten, dass es auf den Straßen wieder enger und ruppiger zugeht, seit bei uns in NRW die Schulferien zu Ende gegangen sind.

Da stauen sich plötzlich wieder auf den Hauptachsen die Autos zu zum Teil langen Stop-and-Go-Schlangen und fahre ich doch mal ein kurzes Stück notgedrungen auf der Straße, dann werde ich reihenweise - wir haben ja alle keine Zeit! - noch schnell überholt, um fast im gleichen Augenblick die Bremslichter leuchten zu sehen, weil der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu knapp ist. Wenige Sekunden später rolle ich dann an der Schlange der Ungeduldigen wieder vorbei, während diese an der nächsten Einmündung auf ihre Lücke warten, um sich in den stockend fließenden Verkehr der Hauptstraße einzugliedern.

Vielleicht liegt es aber auch am Wetter? Hier bei uns im Westen Deutschlands ist die letzten Tage kühl, windig und feucht deutlich spürbar der Herbst endgültig eingezogen. Ich bin gespannt darauf, wieviele Pedelecfahrer ich noch im Winter sehen werde.
 
Guten Morgen,
ja da habe ich gestern auch mit einem Kollegen gefachsimpelt @Vito Leone . Wir freuen uns auch schon auf die Zeit, in der diese ganzen Schönwetter Hampelmänner nicht mehr auf dem Rad sind :D Ob das jetzt allumfassend gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt, aber es ist zumindest eine Sorge weniger auf dem täglichen Arbeitsweg.

Gestern gab es doch tatsächlich ein ordentliches Sonnenfenster, trotz finsterer Vorhersagen. Ich bin bei fluffigen 21°C und kräftig Rückenwind nach Hause. Allerdings gabs dann eine richtige Packung. Manchmal muss man eben Glück haben.
Auch heute habe ich meine Raceblades nicht montiert, ich liebe gerade das Risiko :D
 
So, 4/4 geschafft. Bei kräftigem Rückenwind und 50 Sachen am Tacho konnte ich mal wieder erleben, daß der Paragraph 0.9 der StVO noch existiert: Radfahrer sind zu überholen, das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme ist hierbei außer Kraft gesetzt. Period.
Am Ringradweg merkt man ebenfalls sehr gut, daß die Urlaubszeit vorbei ist. Von allen Seiten wird man beim Überqueren von (für Radfahrer grün zeigenden) ampelgeregelten Kreuzungen (Plural) auf dem Radweg dabei attackiert. Man braucht eigentlich 8 Augen wie eine Spinne, um überall immer alles im Blick zu haben. Oder noch besser ein neuronales Interface für eine von diesen so hippen 360-Grad-Actioncams.
 
Auf dem Nachhauseweg dann ein fieser Wind , der mit stetig ins Gesicht pustete. Bergankunft und Gegenwind sind keine gute Kombi, dementsprechend platt war ich.

Das kann ich toppen: bei mir war auf der Heimfahrt noch ein schleichender Plattfuss mit im Gepäck :D
Heute gabs dafür ein gestohlenenes Halbstündchen mehr Schlaf, MdRzA damit schön in der Dämmerung...
 
Vielleicht liegt es aber auch am Wetter?

Die Vermutung habe ich allerdings auch.

Guten Morgen erstmal.

Also ich bin ja einiges gewöhnt bei meinen täglichen MdRzA, aber gestern Nachmittag habe ich meinen Sohnemann (5 Jahre) mal wieder mit dem Fahrrad von der Kita geholt. Soll heißen, er fuhr selber.

Was dann auf den kommenden 10km im Stadtverkehr aber vor allen Dingen auf dem Radweg abging, dass habe ich die letzten Wochen nicht erlebt.

Hintergrund: Eine Hauptverkehrsachse ist noch bis kommenden Sonntag gesperrt. Entsprechend sind viele Radfahrer, Roller aber leider auch das eine oder andere Auto auf dem parallel verlaufenden Radweg unterwegs.

Die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus was manche Leute an den Tag legen macht mich echt sprachlos. Da wird das Kind, dass schön rechts fährt, knapp überholt. Es wird nicht geklingelt sondern sich vorbeigeschlängelt. Wie selbstverständlich wird die rote Ampel überfahren .... Und es waren alle dabei, sowohl Fußgänger die trotz klingeln im Weg rumstanden, Radfahrer die knapp überholten und Autofahrer die verbotenerweise auf dem Radweg unterwegs waren und meinten es wäre ihre Straße.

Sorry, aber das hat jetzt gut getan es wenigstens mal von der Seele zu schreiben.

Passt auf Euch auf, dass Wetter wird nicht besser :-)
 
So, 4/4 geschafft. Bei kräftigem Rückenwind und 50 Sachen am Tacho konnte ich mal wieder erleben, daß der Paragraph 0.9 der StVO noch existiert: Radfahrer sind zu überholen, das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme ist hierbei außer Kraft gesetzt. Period.
Am Ringradweg merkt man ebenfalls sehr gut, daß die Urlaubszeit vorbei ist. Von allen Seiten wird man beim Überqueren von (für Radfahrer grün zeigenden) ampelgeregelten Kreuzungen (Plural) auf dem Radweg dabei attackiert. Man braucht eigentlich 8 Augen wie eine Spinne, um überall immer alles im Blick zu haben. Oder noch besser ein neuronales Interface für eine von diesen so hippen 360-Grad-Actioncams.
Maid my day :D
Das nehme ich gleich mal in meine Signatur auf :daumen:

@inxtremo Tut mir echt Leid für euch. MIch regt sowas auch auf. Aber was soll ich dir sagen, das sind halt Leute, die selbst keine Kinder haben und somit auch einfach nicht raffen, was alles passieren kann. Die Autofahrer auf dem Radweg müsste man eigentlich direkt blockieren und dazu zwingen rückwärts wieder zurückzufahren... so wie in den russischen Videos... einfach nur köstlich. Könnte ich mir stundenlang angucken, wie sie die ganzen Porsche/Audi SUV Tussis ärgern ;)
 
@SprintLooser : Haste also wettermäßig genauso Glück gehabt. Was auf unseren Straßen abgeht ist schon heftig und es wird immer schlimmer. Das Wetter, Baustellen ohne Ende, gepaart mit der allgemeinen Unzufriedenheit lässt viele scheinbar austicken, egal ob Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger. Wird wirklich Zeit für den ersten Schnee, dann sind wir wieder allein unterwegs.
 
@SprintLooser : ....dann sind wir wieder allein unterwegs.
Ich las kürzlich einen guten Blogeintrag in einem Bike-Magazin bezüglich "Konflikte" auf Wanderwegen zwischen Bikern und Wanderern. Bei Befragungen durch den Schweizer Alpenclub stellte sich nämlich heraus, dass dieser so oft herbeigeredete Konflikt in der Form gar nicht existiert und das Konfliktpotential nichts mit der Art der Wegnutzung zu tuen hat, sondern mit der Nutzerdichte: die Wanderer nervten sich nämlich mehr oder weniger ausgeglichen über Biker, Wanderer mit Hunden und Wanderer im allgemeinen... Am liebsten wäre einfach jeder völlig alleine und ungestört unterwegs :rolleyes:
 
Die Vermutung habe ich allerdings auch.

Guten Morgen erstmal.

Also ich bin ja einiges gewöhnt bei meinen täglichen MdRzA, aber gestern Nachmittag habe ich meinen Sohnemann (5 Jahre) mal wieder mit dem Fahrrad von der Kita geholt. Soll heißen, er fuhr selber.

Was dann auf den kommenden 10km im Stadtverkehr aber vor allen Dingen auf dem Radweg abging, dass habe ich die letzten Wochen nicht erlebt.

Hintergrund: Eine Hauptverkehrsachse ist noch bis kommenden Sonntag gesperrt. Entsprechend sind viele Radfahrer, Roller aber leider auch das eine oder andere Auto auf dem parallel verlaufenden Radweg unterwegs.

Die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus was manche Leute an den Tag legen macht mich echt sprachlos. Da wird das Kind, dass schön rechts fährt, knapp überholt. Es wird nicht geklingelt sondern sich vorbeigeschlängelt. Wie selbstverständlich wird die rote Ampel überfahren .... Und es waren alle dabei, sowohl Fußgänger die trotz klingeln im Weg rumstanden, Radfahrer die knapp überholten und Autofahrer die verbotenerweise auf dem Radweg unterwegs waren und meinten es wäre ihre Straße.

Sorry, aber das hat jetzt gut getan es wenigstens mal von der Seele zu schreiben.

Passt auf Euch auf, dass Wetter wird nicht besser :)

Hast du die Autofahrer wenigstens direkt angezeigt? Zumindest das solltest du machen. Autofahrer auf Radweg, das geht gar nicht.
 
Zur Zeit fahre ich vermehrt wieder mit dem MTB abseits der Straßen durch Wald und Wiesen. Trotzdem glaube ich zu beobachten, dass es auf den Straßen wieder enger und ruppiger zugeht, seit bei uns in NRW die Schulferien zu Ende gegangen sind.

Da stauen sich plötzlich wieder auf den Hauptachsen die Autos zu zum Teil langen Stop-and-Go-Schlangen und fahre ich doch mal ein kurzes Stück notgedrungen auf der Straße, dann werde ich reihenweise - wir haben ja alle keine Zeit! - noch schnell überholt, um fast im gleichen Augenblick die Bremslichter leuchten zu sehen, weil der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu knapp ist. Wenige Sekunden später rolle ich dann an der Schlange der Ungeduldigen wieder vorbei, während diese an der nächsten Einmündung auf ihre Lücke warten, um sich in den stockend fließenden Verkehr der Hauptstraße einzugliedern.

Vielleicht liegt es aber auch am Wetter? Hier bei uns im Westen Deutschlands ist die letzten Tage kühl, windig und feucht deutlich spürbar der Herbst endgültig eingezogen. Ich bin gespannt darauf, wieviele Pedelecfahrer ich noch im Winter sehen werde.

Nö, liegt nicht am Wetter. In Bayern herrscht diesbez. noch Ruhe, die Ferien sind erst nächste Woche zu Ende. Das "Phänomen" aggressivere Autofahrer mit beginn des neue Schuljahrs erlebe ich auch jedes Jahr. V. a. die ersten Tage, wenn auch noch Schulzeug gekauft werden muss, drehen die regelrecht durch.

Die Vermutung habe ich allerdings auch.

Guten Morgen erstmal.

Also ich bin ja einiges gewöhnt bei meinen täglichen MdRzA, aber gestern Nachmittag habe ich meinen Sohnemann (5 Jahre) mal wieder mit dem Fahrrad von der Kita geholt. Soll heißen, er fuhr selber.

Was dann auf den kommenden 10km im Stadtverkehr aber vor allen Dingen auf dem Radweg abging, dass habe ich die letzten Wochen nicht erlebt.

Hintergrund: Eine Hauptverkehrsachse ist noch bis kommenden Sonntag gesperrt. Entsprechend sind viele Radfahrer, Roller aber leider auch das eine oder andere Auto auf dem parallel verlaufenden Radweg unterwegs.

Die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus was manche Leute an den Tag legen macht mich echt sprachlos. Da wird das Kind, dass schön rechts fährt, knapp überholt. Es wird nicht geklingelt sondern sich vorbeigeschlängelt. Wie selbstverständlich wird die rote Ampel überfahren .... Und es waren alle dabei, sowohl Fußgänger die trotz klingeln im Weg rumstanden, Radfahrer die knapp überholten und Autofahrer die verbotenerweise auf dem Radweg unterwegs waren und meinten es wäre ihre Straße.

Sorry, aber das hat jetzt gut getan es wenigstens mal von der Seele zu schreiben.

Passt auf Euch auf, dass Wetter wird nicht besser :)

Wenn Autofahrer über den Radweg fahren, sollte man das vllt. doch an Polizei (oder auch ADFC/Radwegsbeauftragten) melden, damit die evtl. etwas häufiger "vorbeischauen".
 
Hast du die Autofahrer wenigstens direkt angezeigt? Zumindest das solltest du machen. Autofahrer auf Radweg, das geht gar nicht.

Leider nein. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen in solchen Fällen anzuhalten und ein Foto zu machen. Das ging gestern wegen meines Sohnes nicht. Außerdem wurde das Auto selbst immer wieder überholt, besonders von Pedelec-Fahrern die gesagt selbst sehr rücksichtslos waren.

Die Autofahrer auf dem Radweg müsste man eigentlich direkt blockieren und dazu zwingen rückwärts wieder zurückzufahren...

Das hätte ich auch getan. Leider fällt das aber wie ich kürzlich gelesen habe unter Nötigung. D.h. wenn man das macht ist fraglich wer von den beiden Parteien mit einer höheren Strafe zu rechnen hat.

Ostern vor 3 Jahren fuhr in einer Fußgängerzone!!! ein dicker BMW ziemlich schnell. Ich, damals noch mit Kinderwagen unterwegs, signalisierte dem Fahrer er möge doch bitte langsamer fahren. Die Reaktion, er gab Gas und fuhr frontal auf uns zu. Im letzten Moment lenkte er und fuhr knapp an meinem Sohn und mir vorbei. Daraufhin schlug ich mit der Faust auf sein Auto. Nach einer Vollbremsung stieg ein junger Schnösel aus, Typ versnobter Anwaltssohn und griff mich an. Sein Vater, Typ Anwalt :) stieg ebenfalls aus und attackierte mich verbal. Lange Rede kurzer Sinn. Ich ging zur Polizei und wollte dies zur Anzeige bringen. Ich hatte mehrere Zeugen. Die Polizei riet mir dies zu unterlassen. Meine Strafe, wegen Sachbeschädigung (Schlag auf das Auto), wäre höher anzusiedeln als das was der Typ da gemacht hat. Ich ärgere mich heute noch das ich auf die Polizei gehört habe und es nicht zur Anzeige gebracht habe.

Aus diesem Grund lass ich das auch lieber mit Auto blockieren :)

Wenn Autofahrer über den Radweg fahren, sollte man das vllt. doch an Polizei (oder auch ADFC/Radwegsbeauftragten) melden, damit die evtl. etwas häufiger "vorbeischauen".

Die Stadt war zumindest Anfangs verstärkt mit einem Blitzer vor Ort. Interessanterweise sind weniger Autos auf dem Radweg unterwegs als vor der Baustelle. Der Blitzer scheint also abschreckend zu wirken. Ein befreundeter Jäger hat aber letzte Woche erzählt das jetzt es dafür im Wald zugeht wie auf der Autobahn weil jetzt viele dorthin ausweichen.
 
Moin,

wenn ich das von @inxtremo, @Granada oder @Vito Leone lese, bin ich froh, dass bei uns die Schule schon vor ein paar Wochen angefangen hat, es läuft schon wieder viel entspannter :). @greenhornlenker , bei uns war wenigstens heute morgen die Sonne zu sehen :D.
@ventouxDB , weiterhin gute Besserung, auf dass Du bald wieder aufs Rad kannst.

Allen eine unfallfreie und konfliktarme Restwoche!
 
Ihr kriegt aber auch alles raus!
Ja, der Artikel aus der Zeitung - das bin ich. Das halbe Dorf spricht mich drauf an. Vielleicht ist ja auch eine/r dabei, die/der sich anregen lässt, jetzt auch mal ein paar km zur Arbeit zu radeln. Mal sehen, wie meine grünen Freunde reagieren. Die finden nach wie vor, dass zuerst die Radwege her müssen, bevor man erwarten kann, dass die Menschen das Rad benutzen. Meine Erfahrung ist dagegen, dass man erst Masse braucht und dann etwas bewegt. Wenn wir mehr werden, wird die Politik nicht an uns Radlern vorbeikommen.
Bis dahin sind wir ein paar beeindruckende Freaks, für die man nichts tun muss.

War übrigens nicht meine Idee zum Artikel. Die sind übers Stadtradeln auf mich gekommen und manchen gerade eine Reihe über außergewöhnliche Radler, etwa auch einen Fensterbaubetrieb, der inzwischen ein Lastenrad hat und damit reihenweise Termine abklappert und viel mehr Termine in der gleichen Zeit schafft, weil keine Parkplatzsuche mehr nötig ist, schnellere Strecken möglich sind etc.
 
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Ich las kürzlich einen guten Blogeintrag in einem Bike-Magazin bezüglich "Konflikte" auf Wanderwegen zwischen Bikern und Wanderern. Bei Befragungen durch den Schweizer Alpenclub stellte sich nämlich heraus, dass dieser so oft herbeigeredete Konflikt in der Form gar nicht existiert und das Konfliktpotential nichts mit der Art der Wegnutzung zu tuen hat, sondern mit der Nutzerdichte: die Wanderer nervten sich nämlich mehr oder weniger ausgeglichen über Biker, Wanderer mit Hunden und Wanderer im allgemeinen... Am liebsten wäre einfach jeder völlig alleine und ungestört unterwegs :rolleyes:
Hast du noch einen Link dazu?
 
Ich finde es ist eine super Leistung, die Strecke jeden Tag zu fahren.:daumen: Hut ab @grandsport
Ich würde das nicht schaffen. Heute habe ich aber zumindest das 2mal diese Woche MdRzA gemacht! 2-3 mal die Woche peile ich so in etwa an, je nach Wetterlage!
Ich hab zum Glück viel Radweg und wenig Verkehr auf den Nebenstraßen durch die Pampa. ca. 60% des Weges ist bei mir eher durch Einsamkeit geprägt. Da sehe ich oftmals 10min lang überhaupt keinen anderen Verkehrsteilnehmer. :p
Mal sehen wie oft ich dieses Jahr noch fahre, ab nächsten Jahr verkürzt sich dann meine radstrecke (wegen Umzugs :D) zur Arbeit um 27km(einfach). So jetzt mach ich Feierabend und ab nach hause. Gute Heimfahrt @all
 
Hast du noch einen Link dazu?

Hier ist der Blogeintrag... die verlinkte Studie hab ich allerdings nicht gelesen...
http://www.ride.ch/news/blog-der-trail-knatsch-ist-bloss-ein-maerchen

Edit meint noch: die verlinkte Studie ist übrigens nicht die, die ich im Kopf hatte… beim lesen des Artikels dachte ich eigentlich, dass sich der Autor auf eine Umfrage des SAC (Alpenclubs) bezog, deren Fazit ich auch mal überflogen habe… die Resultate scheinen aber recht ähnlich zu sein :)
 
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