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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

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Wetter war heute morgen nicht da was mich hätte umschmeissen können. Das hat dann aber die Eisschicht auf einer Brückenabfahrt getan. Loch in der Hose, kleine Schramme an der Jacke und nen Eindrücker hinten rechts am Helm. ...

Wie es der Zufall so wollte, habe ich heute Mittag noch zu meinem Sohn gesagt: "Bis jetzt sind WIR im Forum in diesem Winter noch ganz gut hingekommen. Ein paar Ausrutscher, kleinere Macken aber nichts Schlimmes".

Schön, dass Du (wenn auch nicht freiwillig) diese Serie aufrecht erhältst! ;)

Ganz davon abgesehen, führt das Team Extreme mit vier Abwürfen im Winter-Parcour.
Bzw. eigentlich sind es ja nur drei Abwürfe. @nachtradler `s Treppenabwärtsrutscher auf dem Hosenboden zähle ich aber eindeutig als Verweigerung und somit kommt es in die Wertung!
 
Moin, ab morgen habe ich Rufbereitschaft. Werde das Handy dann an den Lenker schnallen und nur in einem für Rufbereitschaften vertretbarem Radius meine Runden drehen.
Heute mal sehen wann ich aufs Rad komme. Erstmal muss ich die Post abwarten. Habe mir einen Edge 810 bestellt. Da meine Sylvesterplanung sich leider vorgestern komplett erübrigt hat, überlebe ich an Sylvester abends ne ausgiebige Runde zu drehen. Licht reicht für mehr als 5 Stunden. Da kann sich dann der Edge auch beweisen..
Für 2017 habe ich mir vorgenommen Langstrecken zu fahren. Gucken was raus wird
 
Besser das Rad luftlos als du lustlos.
(Boah, war das Wortspiel schlecht..., aber was willste machen, bei so ner Steilvorlage.)
So weit weg von der Wirklichkeit ist das Wortspiel dann doch nicht. Heute morgen war mit der Luft auch die Lust am Radeln wieder voll da.
Beim Flicken gestern war ich überrascht: Der Schlauch war mit einem Knick eingelegt. Der letzte Schlauchwechsel war im Halbdunkel irgendwo unterwegs gewesen. Da ich gestern im warmen Büro etwas mehr Zeit und Helligkeit hatte, habe ich den geknickten Schlauch nicht einfacht getauscht, sondern repariert. Beim Wiedereinlegen habe ich dann drauf geachtet, ihn ohne Falten in den Mantel zu legen, aber ees ist mir nicht gelungen. Des Rätsels Lösung: Der Schlauch ist zwar mit 37/47-622 beschriftet, der Mantel ist ein 37-622, aber der Schlauch ist trotzdem zu lang. Der Ersatzschlauch (nicht_mehr_lesbar-622) hat die richtige Länge.

@empty123 Wo fängt bei dir Langstrecke an? Ein Klassiker findet nächstes Jahr statt: London-Edinburgh-London.
 
Der Schlauch ist zwar mit 37/47-622 beschriftet, der Mantel ist ein 37-622, aber der Schlauch ist trotzdem zu lang. Der Ersatzschlauch (nicht_mehr_lesbar-622) hat die richtige Länge.
Hm, echt? Wenn ich meien Schläuche leicht aufpumpe, um sie einzubauen, sind die auch immer ziiiiemlich lang. Das gehört so. Wenn ein Schlauch schon beim leichten Aufpumpen passgenau sitzt, wird's eng.
 
@sibi , erstmal möchte ich ohne Probleme 150 km Runden drehen können. Ich denke das sollte klappen, bisher fehlte mir aber die Motivation. Meine größte Strecke waren 169 km mit dem trekkingrad. Abends war ich aber auf jeden Fall noch topfit danach.
Langstrecke sind erstmal 300 km. Das ist von zu Hause ca. Zur Nordsee. Im April wollen wir wohl nach Cuxhaven, mir schwebt vor dort mit dem Rad hinzufahren. Viel länger muss es dann an einem Tag auch nicht mehr werden erstmal. Bin gespannt was kommt. Das Edge 810 sollte akkumäßig mehr Puste haben als mein iPhone. Das iPhone eignet sich zum Navigieren nur bedingt, weil es nach 4 std leer ist.
 
Im April wollen wir wohl nach Cuxhaven, mir schwebt vor dort mit dem Rad hinzufahren. Viel länger muss es dann an einem Tag auch nicht mehr werden erstmal. Bin gespannt was kommt. Das Edge 810 sollte akkumäßig mehr Puste haben als mein iPhone. Das iPhone eignet sich zum Navigieren nur bedingt, weil es nach 4 std leer ist.

10 Stunden sind da mit entsprechender Helligkeitseinstellung locker drin. Mit einem 10€ Battery-Pack lässt sich der Garmin während der Fahrt laden, da macht definitiv der Körper eher schlapp als der Garmin (30+ Stunden...)
 
10 Stunden sind da mit entsprechender Helligkeitseinstellung locker drin. Mit einem 10€ Battery-Pack lässt sich der Garmin während der Fahrt laden, da macht definitiv der Körper eher schlapp als der Garmin (30+ Stunden...)

Das mit dem schlapp machen seh ich anders ... Wenn @empty123 erstmal die Kurzstreckengrenze von 200 km hinter sich gelassen hat, ist auch bei den 300 km noch lange nicht Schluss. Bei mir hat es vom ersten 200er Brevet (ok, der ging gleich über die Eifel und nicht durchs platte Land) bis zum 300er schon noch zwei Jahre gebraucht, aber nur um direkt anschließend den 400er zu versuchen und zu schaffen. Mein erster 600er ging übrigens am Möhnesee entlang über Soest ins Weserbergland, sozusagen bei Daniel vor der Haustüre vorbei. Und spätestens bei der Streckenlänge bin ich deutlich über 30 Stunden.

@grandsport Ich habe gerade noch mal nachgeschaut: Die Mäntel sind nur 35er, und der passende Schlauch hat schon noch etwas Spiel, aber der Knick im langen Schlauch war ein knapper Zentimeter Überlappung. Den werde ich mir für die 54er Spikereifen aufheben.
 
bin gespannt wie lange es dauert. Alles kann, nichts muss... ich gucke nun erst mal, dass ich Ziele anfahre wo ich im Zweifelsfall in den Zug steigen kann um Richtung Heimat zurückzufahren(Münster, Bielefeld...).

Werde wohl auch häufiger als bisher mit dem Renner zur Arbeit fahren. Vorher und nachher dann Umwege fahren- mehr als bisher.
 
Wegen Langstrecken, ich versuche mich anfangs Juni bei einem 400er Brevet von "audax suisse".
Ich weiss nur noch nicht, mit welchem Rad ich teilnehmen soll (Crosser oder Rennrand). Es ist ja kein Rennen, sondern eine "Erlebnistour" mit einem sportlichen Hintergrund. Meine längste Distanz bisher war rund 240 km, die ich im Oktober gefahren bin.
 
Moin,

bin auch wieder von der Arbeit zu Hause. War recht chillig die letzten beiden Tage in der Firma, obwohl sie ch eigentlich bis Jahresende auf Abruf bin. Naja egal.

Die heutigen Fahrten waren angenehm mild und trocken. Ansonsten ohne besondere Vorkommnisse.

In diesem Sinne weitermachen.
 
Wenn ich dazu auch was schreiben darf, bis 300km Entfernung dürfte jeder hier schaffen,
Ja, volle Zustimmung. Das schaffe ich mit dem Trekking-Rad noch in 15 Stunden Netto.
allerdings beim 400er ist das eine Kopfsache. Ihr müßt die Nacht durchfahren
Ja, den Kopf und die Nacht brauche ich noch dazu, aber ...
und den nächsten Tag ohne Pause, wenn es geht, weiter.
... das ist dann schon der 600er (hier in Troisdorf fangen die 400er morgens um 6 Uhr an :)).

Da muß man seine Murmel doch schon ordentlich im Griff haben.
Das haben die Leute hier im Thread sowieso.:) - Jeden Tag, obwohl manche Außenstehende gerade das in Abrede stellen würden.
 
zweiter Bastelversuch mit selbstklebendem Klettband: perfekt :daumen:
Danke für den Tipp! Bilder stelle ich nen andermal rein. Geht gleich zum großen Frundschaftstreffen im Steakhouse. Es gab schließlich viel zu weig Fleisch in den letzten drei Tagen :rolleyes:
 
Wenn ich dazu auch was schreiben darf, bis 300km Entfernung dürfte jeder hier schaffen, allerdings beim 400er ist das eine Kopfsache. Ihr müßt die Nacht durchfahren und den nächsten Tag ohne Pause, wenn es geht, weiter. Da muß man seine Murmel doch schon ordentlich im Griff haben.
Daher bewundere ich die Tortour Einzelfahrer, aber auch die Zweier-Teams. 1000km und dazu die Hm in 48 Stunden haben meine Hochachtung.
 
Wenn ich dazu auch was schreiben darf, bis 300km Entfernung dürfte jeder hier schaffen, allerdings beim 400er ist das eine Kopfsache
Da stimme ich voll zu. Wegen der Fahrräder, die zur Auswahl stehen ist entweder mein Gravelbike. Auf dem sitze ich super bequem, lange Distanzen sind vom Komfort her kein Problem, auch wegen der Pannensicherheit. Es fährt sich halt etwas langsamer, als das Rennrad. Der Rahmen ist ziemlich hart, ist halt ein Alubock, dafür etwas unbequemer.
Nun im Frühling werde ich noch je ein 300er mit den beiden Rädern fahren, dann werde ich entscheiden. :cool:
 
Wenn ich dazu auch was schreiben darf, bis 300km Entfernung dürfte jeder hier schaffen

Also ich definitiv nicht, aber ich arbeite daran.;) Mehr als 150 waren bisher nicht drin, nächstes Jahr peile ich die 200 an. Heute war ich nach 60km schon total breit:p Hat immerhin dafür gereicht den nächsten Tausender voll zu machen. Ich glaube, das war es dann für dieses Jahr.

Das war ja mein erstes intensiveres Radjahr (mit 5000 Km). Übers Jahr bin ich schon besser geworden, aber gerade in den letzten Wochen geht es gefühlt nicht mehr voran bzw. bin ich öfters recht geschafft. Über 70-80 km am Stück tue ich mich sehr schwer, es fehlt aber auch die Zeit öfter länger zu fahren.
Schönen Abend:bier:
 
nachdem sich der Wind gestern wieder etwas eingekriegt hatte (nur noch 4 - 6 Windstärken :)), habe ich nach etlichen Wochen wieder mein Rennrad bewegt; was für ein neues Fahrgefühl.
Ich mußte zwar um viel heruntergerissenes Gerümpel rumeiern, aber schön war´s trotzdem.
Heute sollte eine längere Strecke sein. So bin ich heute zum Darß hochgekurbelt. Am Prahmer Ort war ich seit dem Sommer nicht mehr. Es lief ganz.
Das Wetter spielte auch mit; morgens noch Rauhreif und dann nasse Straßen. Zum Glück hatte ich die Race blades drangelassen. Sonst hätte ich ausgesehen wie ´ne Wildsau.
Im Ergebnis sind etliche Pünktchen zusammengekommen :D

Weitermachen
 
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