Radfahren ging noch, aber die LKW-Fahrer hatten wohl größere Probleme: http://noe.orf.at/news/stories/2762936/ - das ist genau die Ecke, in der ich wohne und aus der ich in der Frühe gen Wien radle.
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Findest Du Deine Frage geistreich? Jedes Prozent weniger Schädelverletzung ist ein gutes ProzentWas hat ein Styroporhütchen ohne nachgewiesene Wirkung (ok.. in Australien stieg die Wahrscheinlichkeit an Schädelverletzungen zu sterben seit der Helmpflicht um 10%..) mit so einer selten dämlichen Fahrweise zu tun?
Als ich mir mein Schlüsselbein zertrümmert habe, war mein Helm in zwei Teile gebrochen. Mein Kopf hatte nix. War noch nie so dankbar über das bisschen Styropor.Was hat ein Styroporhütchen ohne nachgewiesene Wirkung (ok.. in Australien stieg die Wahrscheinlichkeit an Schädelverletzungen zu sterben seit der Helmpflicht um 10%..) mit so einer selten dämlichen Fahrweise zu tun?
Bei meinem Abflug vor etwa einem Monat hat mich der Helm auf jeden Fall vor Schlimmerem bewahrt, so viel steht fest. Sonst wäre es mit den paar Stichen an der Rübe nicht abgegangen. Aber egal, es ist schlicht sinnlos darüber zu diskutieren, so wie halt auch über bestimmte andere Themen![]()
Kann mich nur anschließen +1+1, nur dass es bei mir sechs Monate her ist, dass ich den Helm zweigeteilt habe.
Die werden direkt überrollt. Auch nicht besser
...
Nach 3 Monaten redelt er wieder. Mit Integralhelm. Ja, gibts auch zum Radeln. War mir sehr neu als ich es sah.
Gruß und immer viel Glück!, svenski.