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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

ich brauch mal kurz eure Meinung und Erfahrung, da ich so unschlüssig bin, ob ich jetzt Packtaschen an meinen Crosser machen soll oder nicht...
Bis jetzt war ich für mdRzA immer mit Rucksack unterwegs und habe mir erst gerade für den Winter ein 20l-Teil zugelegt. Andererseits habe ich nun das Thule Tour-Rack entdeckt, dass sich schnell und gut an allen meinen Rädern vorne an der Gabel oder hinten montieren liesse, unabhängig von Scheibenbremse und Schutzblechbefestigung beim Crosser... Nun bin ich so ein bisschen unschlüssig, ob ich mir so ein Teil anschaffen soll; mit Packtasche käme ich da doch auf ein Mehrgewicht von gut 2kg, andererseits wär ich halt flexibler, wenn's doch mal was zu transportieren gäbe, das ich nicht in den Rucksack stopfen möchte (Badezeug im Sommer, oder mal ein paar Ersatzschuhe, Arbeitsunterlagen etc.)...

Gut ich fahr jetzt mit keinem Crosser ins Büro, und hab einen festinstallierten GT am Rad. Aber ich möchte die Packtaschen nicht mehr missen.
Habe allerdings z.Zt. schlechte Erfahrung mit denen von Vaude gemacht. Mir ist am Dienstag doch glatt so ein Verschluss / Befestigungsteil am GT, während der Fahrt über einen etwas holprigen Radweg, davon geflogen. Natürlich bei der Abfahrt vom Büro. :( Großzügige Antwort vom Stadler, sind Dynamics gebrandet, das machen wir nochmal auf Kulanz. Hallo die Taschen sind kein halbes Jahr alt!!!
Echt die Mitarbeiter dort, zum Vergessen.
Die Racktime vorher waren leider trotz Regenhülle immer nass.

@Madders ich dachte schon du hast das gegen dein BMC eingetauscht :D.
 
ich brauch mal kurz eure Meinung und Erfahrung, da ich so unschlüssig bin, ob ich jetzt Packtaschen an meinen Crosser machen soll oder nicht...
Bis jetzt war ich für mdRzA immer mit Rucksack unterwegs und habe mir erst gerade für den Winter ein 20l-Teil zugelegt. Andererseits habe ich nun das Thule Tour-Rack entdeckt, dass sich schnell und gut an allen meinen Rädern vorne an der Gabel oder hinten montieren liesse, unabhängig von Scheibenbremse und Schutzblechbefestigung beim Crosser... Nun bin ich so ein bisschen unschlüssig, ob ich mir so ein Teil anschaffen soll; mit Packtasche käme ich da doch auf ein Mehrgewicht von gut 2kg, andererseits wär ich halt flexibler, wenn's doch mal was zu transportieren gäbe, das ich nicht in den Rucksack stopfen möchte (Badezeug im Sommer, oder mal ein paar Ersatzschuhe, Arbeitsunterlagen etc.)...
Fahre selbst lieber mit Rucksack, da mich das Gewicht am Hinterrad mehr stört als auf dem Rücken. Mache selbst die ganzen Haushaltseinkäufe mit einem Kurierrucksack von Ortlieb. Funktioniert gut da geht ganz schön was rein.
Habe mir das rack bei thule auf der Seie mal angesehen - sieht recht stabil aus und 25 kg Zuladung ist schon eine Menge, wenn mann/frau das will. Sicher praktikabel, aber dann mußt du auch immer 2 Taschen mit dir rumchleppen. Mein Ding wäre das nicht.
Wie Du siehst viele verschiedene Antworten auf eine Frage:)
 
Ich benutze einen Ortlieb Office Bag (hinten links) und bin sehr zufrieden, auch Wiegetrit ist da kein Problem. Auf kürzeren Strecken gern auch eine Kuriertasche, geht auch ok, ohne Last am Körper finde ichs aber besser.
Was ich iwann mal probieren möchte, ist Gepäck nur vorn am Lowrider. Soll sich am neutralsten lenken lassen... Mal sehen.

Gruß, svenski.
 
@b_a Ich fahre immer mit Rucksack, meistens einem recht großen Militär~, mit dem ich schon mal so an die 20kg transportieren kann. Das ist auf langen Strecken aber äußerst beschwerlich und derart unkomfortabel, dass ich mir auch ein Packtaschensystem zulegen werde.

Ich habe am Trekker auch zusätzlich ein Rack wie @Opifex, hatte aber keine Regenprobleme soweit :oops:
Die Racktime vorher waren leider trotz Regenhülle immer nass.
Allerdings ist hier die Zuladung doch sehr beschränkt und das Platzangebot des Topcase ist auch nicht so berühmt. Dafür lässt es sich gut rumschleppen.

Ich würde dir zuraten, zumal das System einfach an- und abzubauen ist. So bist du viel flexibler.
Den Seitenabstandsaspekt, den @grandsport ins Feld führt, finde ich sehr interessant! Und an der Packtasche lässt sich auch reflektierende Folie anbringen (da die reflektierenden Gamaschen ja sicherlich durch die Tasche verdeckt werden ?!)
 
Vielen Dank für eure Antworten...
Ich denke, ich probiers mal mit einem Satz relativ kleiner Taschen aus, das tolle am Thule ist ja, dass ich ihn auch vorne über der Gabel montieren kann. Falls mich das Gewicht bei mdRzA doch stört, kann ich das Teil immer noch als Lowrider in Kombination mit der grossen Satteltasche für lange Touren brauchen, meine Lenkertasche geht beim Crosser nämlich aufgrund der Wäscheleinen und Karbonlenker mit asymmetrischem Profil nicht. Und wenn's mir passt investiere ich in eine gute grosse Tasche, die sich auch bequem tragen lässt...
 
Ich bleibe bei meiner BuM IXXI. Hat nun schon so lange funktioniert, warum nicht noch länger.
Hat auch schon die eine oder andere Wasserfahrt hinter sich und funzt noch immer.
Bislang habe ich das Dingen immer schön am USB geladen und dann natürlich immer sauber in die Gummihalterung zurückgeschoben.
So kann da kaum Wasser ran. Hat selbst Wolkenbrüche überlebt. Ebenso die Ixon IQ vorne.
Die wird nun ausgetauscht...
 
@b_a Ich fahre immer mit Rucksack, meistens einem recht großen Militär~, mit dem ich schon mal so an die 20kg transportieren kann. Das ist auf langen Strecken aber äußerst beschwerlich und derart unkomfortabel, dass ich mir auch ein Packtaschensystem zulegen werde.

Ich habe am Trekker auch zusätzlich ein Rack wie @Opifex, hatte aber keine Regenprobleme soweit :oops:

Allerdings ist hier die Zuladung doch sehr beschränkt und das Platzangebot des Topcase ist auch nicht so berühmt. Dafür lässt es sich gut rumschleppen.

Ich würde dir zuraten, zumal das System einfach an- und abzubauen ist. So bist du viel flexibler.
Den Seitenabstandsaspekt, den @grandsport ins Feld führt, finde ich sehr interessant! Und an der Packtasche lässt sich auch reflektierende Folie anbringen (da die reflektierenden Gamaschen ja sicherlich durch die Tasche verdeckt werden ?!)

Racktime-Taschen waren gemeint, habsch net gescheit geschrieben ;).
 
@SiSi Dem Artikel kann ich auch nur zustimmen.

Ich finde blinke-blinke sehr nervtötend. Bei der Nachtfahrt von London nach Dunwich waren einige Kanditaten unterwegs, das war schon mehr als grenzwertig. Ich musste eine Strecke hinter einem herfahren, der hatte so eine lange Blinkeleuchte - das war Disco am Rad. Hätte ihm am liebsten vom Rad geschubst, so angenervt war ich. Und sehen konnte ich null....

Es gibt ja auch Leute, die bei der Reizüberflutung von grellen, blinkenden Lichtern einen eplileptischen Anfall bekommen können. Aber eine große Gruppe an Radfahrern, alle mit blinki Scheinwerfern....Autofahrer kommt denen entgegegen, hat Anfall (weiß nicht, wie schnell so was passieren kann), rauscht in die Gruppe oder in den Graben.....Möchte ich nicht auf dem Gewissen haben...
 
@b_a ich habe auch einen Gepäckträger am Crosser und nehme eine kleine Ortliebtasche, die an den Lowrider passt. Da geht alles rein, was man so braucht (was nicht rein geht, brauch ich nicht:D). Hab nicht gern einen Rucksack im Sommer. Im Winter bei Schnee muss ich mit dem MTB und Rucksack, das muss dann auch gehen. Aber der Rucksack ist etwas kleiner als die Packtasche:(.

Knapp 4 Grad heute Morgen und trocken, dafür wieder mit Gegenwind:(.
Heute Mittag knapp 7 Grad und auch trocken. Aber alles trist grau in grau:(

Einen schönen Nachmittag und eine gute Heimfahrt
 
Also für mich ist das See.Sense raus. Blinke-Blinke mag ich nämlich auch nicht.

Entscheiden konnte ich mich dennoch noch nicht. Mein Anforderungsprofil:
-eingebauter Akku, Ladung per USB
-wasserdicht
-möglichst lange Akkulaufzeit

Da gibt es einiges z. B. von knog, AXA, und, und, und. Aber eines geht mir nicht aus dem Kopf, nämlich die Bremslichtfunktion der Rotlicht. Das funzt wohl tatsächlich in der Praxis, ich frage mich nur, braucht man das in der Praxis für MdRzA? Gibt es wirklich Situationen auf dem/meinem Arbeitsweg wo ich morgens a)überhaupt ein Auto hinter mir habe (viele KM über die Prärie) b)nicht auf dem Radweg unterwegs bin (innerstädtisch praktisch nur auf Radspuren unterwegs), so dass das Signal überhaupt Sinn macht?

Andererseits: Einmal eine Vollbremsung weil irgendein Tier kreuzt und schon kann so ein Bremslicht ausgesprochen gesundheitsförderlich sein. Ist die Bremslichtfunktion soviel Geld wert? Bin gerade absolut unentschlossen..........echt blöd!
 
@b_a Im Winter bei Schnee muss ich mit dem MTB und Rucksack, das muss dann auch gehen. Aber der Rucksack ist etwas kleiner als die Packtasche:(.

das Thule-Teil könnte man auch an ein MTB montieren - dann wären auch da Packtaschen möglich....
Bildschirmfoto 2015-10-15 um 15.18.29.png
 
Also für mich ist das See.Sense raus. Blinke-Blinke mag ich nämlich auch nicht.

Entscheiden konnte ich mich dennoch noch nicht. Mein Anforderungsprofil:
-eingebauter Akku, Ladung per USB
-wasserdicht
-möglichst lange Akkulaufzeit

Da gibt es einiges z. B. von knog, AXA, und, und, und. Aber eines geht mir nicht aus dem Kopf, nämlich die Bremslichtfunktion der Rotlicht. Das funzt wohl tatsächlich in der Praxis, ich frage mich nur, braucht man das in der Praxis für MdRzA? Gibt es wirklich Situationen auf dem/meinem Arbeitsweg wo ich morgens a)überhaupt ein Auto hinter mir habe (viele KM über die Prärie) b)nicht auf dem Radweg unterwegs bin (innerstädtisch praktisch nur auf Radspuren unterwegs), so dass das Signal überhaupt Sinn macht?

Andererseits: Einmal eine Vollbremsung weil irgendein Tier kreuzt und schon kann so ein Bremslicht ausgesprochen gesundheitsförderlich sein. Ist die Bremslichtfunktion soviel Geld wert? Bin gerade absolut unentschlossen..........echt blöd!
Ich würde das nach der Wegesituation entscheiden.
Bist Du auf sehr stark befahrenen Strecken oder im Stadtverkehr unterwegs, dann kann es sicherlich nicht von Nachteil sein. Obwohl einige Verkehrsteilnehmer bei einem RR mit Bremslicht wohl sehr verwundert sein könnten.
Auf sehr verkehrsarmen Wegen und Strassen ist es nicht nötig. Meine Meinung.
 
@SiSi Dem Artikel kann ich auch nur zustimmen.

Ich finde blinke-blinke sehr nervtötend. Bei der Nachtfahrt von London nach Dunwich waren einige Kanditaten unterwegs, das war schon mehr als grenzwertig. Ich musste eine Strecke hinter einem herfahren, der hatte so eine lange Blinkeleuchte - das war Disco am Rad. Hätte ihm am liebsten vom Rad geschubst, so angenervt war ich. Und sehen konnte ich null....

Es gibt ja auch Leute, die bei der Reizüberflutung von grellen, blinkenden Lichtern einen eplileptischen Anfall bekommen können. Aber eine große Gruppe an Radfahrern, alle mit blinki Scheinwerfern....Autofahrer kommt denen entgegegen, hat Anfall (weiß nicht, wie schnell so was passieren kann), rauscht in die Gruppe oder in den Graben.....Möchte ich nicht auf dem Gewissen haben...

wenn Du so ein Szenario befürchtest, kann ich Dich beruhigen (zumindest hier in Deu), dürfen Epileptiker kein Kfz führen, da Anfälle nicht ausgeschlossen werden können. Ich habe 2 "solche" Kolleginnen. Zumindest durften die "damals" keinen Führerschein machen, ob das inzwischen anders ist, von Art/Anfallshäufigkeit... abhängt, müsste ich auch erst nachlesen.

Genervt sein wäre vllt. das kleinere Übel (das tuts mich natürlich auch), ich sehe für mich das Hauptproblem (als Auto/Radfahrer) darin, dass ich nicht lokalisieren kann, wo sich der Radler/die Radlerin gerade befindet, weil wenn "Blink an" werde ich geblendet, wenn "Blink aus" sehe ich den Radler/die Radlerin nicht, während er/sie sich natürlich weiter bewegt.

Also für mich ist das See.Sense raus. Blinke-Blinke mag ich nämlich auch nicht.

Entscheiden konnte ich mich dennoch noch nicht. Mein Anforderungsprofil:
-eingebauter Akku, Ladung per USB
-wasserdicht
-möglichst lange Akkulaufzeit

Da gibt es einiges z. B. von knog, AXA, und, und, und. Aber eines geht mir nicht aus dem Kopf, nämlich die Bremslichtfunktion der Rotlicht. Das funzt wohl tatsächlich in der Praxis, ich frage mich nur, braucht man das in der Praxis für MdRzA? Gibt es wirklich Situationen auf dem/meinem Arbeitsweg wo ich morgens a)überhaupt ein Auto hinter mir habe (viele KM über die Prärie) b)nicht auf dem Radweg unterwegs bin (innerstädtisch praktisch nur auf Radspuren unterwegs), so dass das Signal überhaupt Sinn macht?

Andererseits: Einmal eine Vollbremsung weil irgendein Tier kreuzt und schon kann so ein Bremslicht ausgesprochen gesundheitsförderlich sein. Ist die Bremslichtfunktion soviel Geld wert? Bin gerade absolut unentschlossen..........echt blöd!

hm... gesundheitsförderlich ist die Funktion dann, wenn man/frau das "aufleuchten" als abbremsen erkennt, daran Zweifel ich ein bißchen weil die Rücklichter keine große Fläche haben und ob das dann von hinten das hellere aufleuchten als solches erkennbar ist? Beim Trekking hab ich auch schon mal daran gedacht, eine Lampe mit Bremsfunktion hinzubasteln, da ich damit v. a. innerstädtisch unterwegs bin, derzeit tuts ne "normale".
 
Ich habe mir das beste Wetter für meinen Urlaub ausgeducht: 4°C und Regen - den ganzen Tag! :rolleyes::rolleyes:
Aber: So komme ich zu alle dem, was ich schon immer machen wollte und vor mir her geschoben habe....
...Motorsägen saubermachen....Aquarium putzen...Sägeketten feilen...meine Tochter glücklich machen, und endlich die Klimmzustange im Kinderzimmer aufhängen...

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Hat mir ein Bekannter nach meinen Vorgaben aus V2A geschweißt. Genial geworden!

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23411555os.jpg


...neue Reifen und neues Tretlager auf dem Trecker montieren... Keller aufräuen....und und und...

auch cool, wenn das alles mal weg ist! :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
@MarkusSIC bin bei einer der letzten Ausfahrten hinter einem Kollegen gefahren und habe automatisch gebremst, als bei dem plötzlich ein rotes Licht hinten aufleuchtete ... war auch gut so, sonst wäre es sicher enger geworden, da ich nicht mit einem Bremsmanöver gerechnet hatte - ich habe auch erst dann realisiert, dass es ein Bremslicht ist! Man reagiert wie trainiert - Rotes Licht = Stopp!
Wenn du dich also auch auf dem städtischen Radweg vor Auffahrunfällen absichern willst, ist das eine gute Investition. Kann man eigentlich zuviel Geld für seine Gesundheit ausgeben :oops:??!
 
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