diese Woche... versprochen....Hahaha! Wann denn das letzte mal? Da haben wir uns im Sauerland schon drüber unterhalten![]()

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diese Woche... versprochen....Hahaha! Wann denn das letzte mal? Da haben wir uns im Sauerland schon drüber unterhalten![]()
Jaja und anden Tagen wo du nicht läufst, sitzt du auf dem Ratt!Du redest schon wie meine Mutter!
... aber ich weiß Deine Fürsorge zu schätzen.
Es ist aber ganz einfach: Wenn man sich sportlich etwas verbessern oder steigern möchte, muss man gezielter trainieren.
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Bei diesen Laufeinheiten der letzten drei Wochen ging es auch nur einmal ans "Eingemachte", das war jetzt am Dienstag:
4x 4 km mit Steigerungen!
Alles andere war Kindergarten![]()
und ein Jahr später Marathon unter 3h ;-) Laufen macht beim Radfahren langsam, stand vor Jahren mal in der Tour25 km hin; ... und 25 km zurück!
Ich hatte mich wohl unklar ausgedrückt!
114 km! Täglich! Mit dem Rad!
BEKLOPPT![]()
Danke auch von meiner Seite für deine Sorge und deinen Hinweis, @igliman .
Manchmal denke ich ja auch, ich habe das Maß verloren. Wenn ich gelegentlich mit anderen darüber rede, was ich täglich fahre, höre ich immer Schweigen. Dann folgt ein Kopfschütteln. Das ist immer wieder lustig anzuschauen, aber ich ertappe mich jedesmal dabei, wie ich mich frage, "was ist denn Besonderes dabei?". Es ist für mich Routine geworden, eine Selbstverständlichkeit. Zur Routine gehört natürlich auch, dass ich am Wochenende so gut wie nix fahre. Grund ist aber nicht an die bewusste Regeneration, sondern die Familie.
Neulich traf ich eine alte Bekannte, die mich fragte: "Fährst du immer noch so viel Fahrrad wir früher?" "Früher" war vor 15-20 Jahren und da bin ich viel, viel weniger gefahren, aber offenbar da schon viel in der Wahrnehmung anderer. Ich habe "nö, eigentlich nicht" geantwortet, weil ich - weil routinierter - nicht das Gefühl habe, so brutal viel zu fahren, wie es von außen betrachtet wohl den Anschein macht. Ich fahre haltm, das ist es schon. Eigentlich ist nichts mehr dabei. Es macht Spaß und es fehlt mir was, wenn ich nicht fahre, sonst nichts.
Ich merke idR ganz gut, wenn es zu viel wird und fahre dann weniger. Erstaunlich ist aber, dass bei den derzeitigen Umfängen, kaum ein Zuviel dabei ist. Vor einem Jahr sah das noch anders aus, da hätte ich das nicht so locker gepackt. Man entwickelt sich eben.
naja das auch Radfahren ist eben Kraftausdauer und manchmal abhängig von der Anatomie mit größeren Muskelmassen (Gewicht) verbunden wohingegen Laufen eher das Gewicht zählt und die Muskelmasse zumindest auf der Mittel-/Langstrecke nicht wirklich so entscheidend istIch glaube eher, Radfahren macht beim Laufen langsam. MIr geht es beim Laufen immer auf den Sack, daß ich sogar bergab weiter die Beine bewegen muss.![]()
MdRzA ist ja nicht Freizeitverlust, sondern Freizeitgestaltung. Für mich. Oder besser: Die Fahrzeit habe ich sowieso, auf dem Rad wird sie zur genutzten Freizeit.Chotschen schrieb:Man darf nicht vergessen, dass (...) je nach Entfernung eben auch Freizeitverlust bzw. Verlust von Zeit für andere Dinge verbunden ist.
MdRzA ist ja nicht Freizeitverlust, sondern Freizeitgestaltung. Für mich. Oder besser: Die Fahrzeit habe ich sowieso, auf dem Rad wird sie zur genutzten Freizeit.
Sehe ich auch so.Ganz ehrlich? Jeden Tag würde ich nicht fahren wollen müssen. So bleibt es für mich etwas Besonderes, eine Ausnahme, die ich umso mehr geniesse. Ich hätte gar keine Lust, jeden Tag und unter allen Umständen immer nur mit dem Rad fahren zu können bzw. zu müssen.
Ich möchte damit niemandem von Euch auf den Slips treten. Ich will damit nur sagen, dass es für mich auch nicht das Ultimative ist, was es im Leben gibt. Man darf nicht vergessen, dass das Risiko dabei auch nicht gering ist und je nach Entfernung eben auch Freizeitverlust bzw. Verlust von Zeit für andere Dinge verbunden ist.
Das kann ich 100% unterschreiben. Würde ich nicht mdRzA fahren käme ich höchstens am WE zu einer Tour. Und besser bei widrigen Bedingungen auf dem Ratt als am Bahnhof oder im Stau . Ich habe ja 33 km eine Strecke und bin so, genau so schnell auf Arbeit oder Zuhause wie mit der Bahn .@sportella
MdRzA ist ja nicht Freizeitverlust, sondern Freizeitgestaltung. Für mich. Oder besser: Die Fahrzeit habe ich sowieso, auf dem Rad wird sie zur genutzten Freizeit.