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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

heute nun endlich auch wieder einmal mit dem Rad zur Arbeit und die erste Frostfahrt bei -4°.
Ich seh schon dass für tieferen -Temperaturen noch einige Neuanschaffung nötig sind (seufz) und dass ich im Winter dasselbe Problem wie im Sommer habe: da im morgens eigentlich nur den Berg runter zu fahren brauche sind passende Schichten fürs Zwiebelprinzip nötig: trotz Langlauf-Hose und einer dünnen Gore mit Winstopper-Einsätzen darüber sind meine Beine heute ordentlich ausgekühlt - hab eine halbe Stunde nach der Fahrt im warmen im Zug richtig zu zittern angefangen und auch oben werde ich wohl noch irgend was isolierendes brauchen, vielleicht ein warmes Daunengilet?
Dafür bin ich mit dem einzigen richtigen Winterteil das ich heute anhatte - Handschuhen von Gore - absolut nicht glücklich: die STI's lassen sich gerade mal noch so knapp bedienen; aber die Hand-Innenseite ist eigentlich viel zu stark gepolstert, während der Handrücken trotz windstopper auskühlten... da hätte ich doch mehr erwartet. Ideal wäre ja eigentlich sowas wie Thermo-Überhandschuhe für Abfahrten; hab nämlich auch hier heute 2paar dabei; die fetten für den Hinweg, dünnere für den Rückweg...

Hier übrigens noch ein Bild meines "Arbeitspferde im Stall" am Bahnhof; diese hohen Radständer sind toll, da tritt niemand in die Laufräder oder reisst an den Zügen rum....
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Oh man, wie gerne wäre ich gestern und heute mit dem Rad unterwegs gewesen!
Der PKW-Verkehr geht mir schwer auf die Nerven.

Suche allerdings immer noch nach einer Schutzblech-Lösung.
Habe mir mal die SKS Bluemels in 35 bzw. 42 mm ausgekuckt.
Allerdings hat mein Crosser weder an der Gabel die Bohrung für ein Licht. Auch der Rahmen hat an den hinteren Streben keine Bohrungen für die Schutzbleche.
Ich denke hier muss ich die obere Montageschraube der Disc-Bremse nutzen.
Auch an Sitzrohr / Kettenstrebe habe ich keine Bohrung für die Schutzblechmontage.
Ich denke ich werde hier sehr viel basteln müssen. Was das Ganze allerdings nicht sehr schön macht.

Irgendwelche Alternativen Lösungen, in die ich auch Schwalbe Smart Sam reinkriege und nicht so viel basteln muss?
 
Dafür bin ich mit dem einzigen richtigen Winterteil das ich heute anhatte - Handschuhen von Gore - absolut nicht glücklich: die STI's lassen sich gerade mal noch so knapp bedienen; aber die Hand-Innenseite ist eigentlich viel zu stark gepolstert, während der Handrücken trotz windstopper auskühlten... da hätte ich doch mehr erwartet. Ideal wäre ja eigentlich sowas wie Thermo-Überhandschuhe für Abfahrten; hab nämlich auch hier heute 2paar dabei; die fetten für den Hinweg, dünnere für den Rückweg..

Ich habe die Roeckl Romagna und bin letztes Jahr bei -8°C eine Stunde gefahren und konnte es aushalten. Werde mir aber noch ein paar Seidenhandschuhe für drunter zulegen

http://www.roeckl.de/produkte/radsport/winter/handschuh/romagna/
 
Was ist mit den Raceblade XL? Reichen die nicht? ich kann sie nachher gerne mal ausmessen. aber mehr als 35 mm Breite haben die auch nicht.

Ich habe heute gekniffen, rauher Hals, zusammen mit Regen bei 1 °C und vielen neuen Büchern, die ich beim Bahnfahren lesen kann...
 
Hier übrigens noch ein Bild meines "Arbeitspferde im Stall" am Bahnhof; diese hohen Radständer sind toll, da tritt niemand in die Laufräder oder reisst an den Zügen rum....Anhang anzeigen 112565
So ähnlich sieht das in Horrem am Bahnhof auch aus, wo ich meistens mein Rad für die Arbeitsdauer unterstelle.

Heute bin ich allerdings die längere Strecke (27 km) zu meiner Arbeit durchgefahren. Allerdings wollte ich eine Abkürzung nehmen in der mich jede Menge Matsch erwartet hat. Mußte ich etwas Wasser aus meiner Trinkflasche nutzen um den Antrieb wieder einigermassen Geräuschfrei zu bekommen.
 
IHR SEID ALLES HELDEN UNSERER UMWELT, DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habt Ihr euch schon mal ausgerechnet was ihr im Monat geschweige denn im Jahr an Spritkosten und sonstigen KFZ Kosten einspart? Dafür könnt ihr euch locker die tollste Winteraurüstung kaufen, tut etwas für eure Gesundheit und obendrein noch was für das Hobby. Auch tut es euren Familien gut, alles was ihr auf dem Weg zur Arbeit fahrt braucht ihr nicht abends zusätzlich zu fahren und mehr Geld ist auch in der Haushaltskasse.:daumen:
Das ist doch wohl eine WIN-WIN Situation wie man auf Neudeutsch sagen würde.
Auch seid ihr von der Umweltkostenrechnung mit Abstand besser als die unsäglich vielen Windkrafträder, die unsere schöne Natur zerstören, siehe Soonwald (Hunsrück) oder sonstige Ernergiegewinnungsträger.

Man sollte mal Frau Merkel oder Herrn Ramsauer anschreiben hier mal mitzulesen. Man könnte z. B. lernen wie vieles in den Bereichen Soziales, Familie, Straßen und Wegenutzung und Ernergie sparen geht.
 
IHR SEID ALLES HELDEN UNSERER UMWELT, DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habt Ihr euch schon mal ausgerechnet was ihr im Monat geschweige denn im Jahr an Spritkosten und sonstigen KFZ Kosten einspart?

Ich fahre aus Prinzip nicht mit dem PKW zur Arbeit (und auch sonst eigentlich so wenig wie möglich...) von dem her geht die Rechnung in meinem Fall nicht auf - der ÖV fährt auch ohne mich ;)
 
noch schlechter für mich: je mehr ich mit dem Rad fahre, desto "unrentabler" wird mein Jahresabo... allerdings fahr ich ja immer noch eine Teilstrecke mit dem Zug... Nur einige wenige Male im Hochsommer bin ich die 60km zur Arbeit durchgefahren....
Aber das soll jetzt nicht als Gejammer verstanden werden - der Arbeitsweg mit dem Rad ist für mich ein riesiger Mehrwert und die Jahreskarte für das gesamte Schweizer Streckennetz ein Luxus den ich mir gerne gönne :D
 
b_a, deshalb habe ich mein Bahn-Jahresabo gekillt und löse Einzeltickets. Ist inzwischen unterm Strich billiger (mit BahnCard50)
Jetzt im Winter könnten zwei, drei Monatskarten lohnenswert werden.

Ansonsten nehme ich den Öko-Effekt als Mitnahmeeffekt. Zum einen wel mir der tiefe Glaube an die Wirkung fehlt, zum anderen weil Öko nicht der Grund für mich ist, Fahrrad zu fahren. Bewegung, "Seele aufräumen"/Ausgleich zur Arbeit, Endorphine und Geld sparen. Darum geht's bei mir. Die geldfrage spielt eine recht große Rolle. Ich bin ja Nutzradler. Ich fahre nicht um des Radelns willen, sondern um bei Terminen, Freunden, im Job anzukommen - und das günstig.
 
noch schlechter für mich: je mehr ich mit dem Rad fahre, desto "unrentabler" wird mein Jahresabo... allerdings fahr ich ja immer noch eine Teilstrecke mit dem Zug... Nur einige wenige Male im Hochsommer bin ich die 60km zur Arbeit durchgefahren....
Aber das soll jetzt nicht als Gejammer verstanden werden - der Arbeitsweg mit dem Rad ist für mich ein riesiger Mehrwert und die Jahreskarte für das gesamte Schweizer Streckennetz ein Luxus den ich mir gerne gönne :D
deswegen habe ich meinen zvv netzpass zurückgegeben und nur noch ein halbtax abo. das ga würde sich für mich überhaupt nicht lohnen, allerdings ist der direkte aw nur 30 km
 
deswegen habe ich meinen zvv netzpass zurückgegeben und nur noch ein halbtax abo. das ga würde sich für mich überhaupt nicht lohnen, allerdings ist der direkte aw nur 30 km

Ich gehör zu dieser Art der "bösen" Langstreckenpendler, bei denen sich das GA auch dann noch lohnt, wenn es nur 1 bis 2mal pro Woche für den Arbeitsweg benutzt wird - von den Freizeitausflügen ganz zu schweigen....
 
Ich habe eine Monatskarte im Abo fuer 55 Euro / Monat und bin in den letzten 6 Monaten vielleicht 10 Mal mit dem Bus zur Arbeit. Das wæren dannca. 15 Euro pro Fahrt, wenn ich nur diese Fahrten rechne. Im Moment nutzt sie mein Sohn, dem hat man das Rad vom Schulparkplatz geklaut.
Diese Woche bin ich bei einem Kunden geht es nur 5 Minuten zu Fuss zur Arbeit.
 
Moin

Heute früh waren es schnuckelige 4 Grad zu Hause. Auf dem Land dann wohl dementsprechend kühler. Klare Luft, sternenklarer Himmel, kein/kaum Wind. Dem Geist hat's gefallen, das Fleisch war schwach.
Nee, ehrlich heute morgen lief gar nichts. :( Beine schwer und müde. Eine Qual. Aber trotzdem durchgezogen, denn das Eis kommt bestimmt und dann ist Schluss mit Langstrecke. Heute morgen sahen schon einige Abschnitte etwas überfrorene Nässe mäßig aus...

Meine Füße waren bei der Ankunft im Dienst nicht so begeistert. Vielleicht kaufe ich mir ein Paar Schuhe eine Nummer größer und ziehe dann die gestrickten Strümpfe an, die mir meine Mutter gemacht hat. Sie strickt die besten Strümpfe der Welt :)

Ich trug warmes Unterhemd, Merinotop und mein Windstopper - Fazit: mollig :)
Lusso Winterhose (neu): gemütlich warm :)

Und hier zur Einstimmung auf den Winter werden die Straßenschilder auf Winter umgestellt
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Und dann ging die Sonne auf :)
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Hätte beinahe nicht fotografiert (es lief gar nicht gut und ich hatte daher etwas miese Laune :( :oops:, aber ich dachte an meine Mitstreiter im Forum... :) )
 
Ich durfte heute feststellen, dass der Conti GP keinen Pannenschutz hat, ich hatte den zweiten Platten und zwei Wochen. Die Pumpe liegt natürlich zuhause, sodass ich heute mit dem Bus nach Hause fahren darf. Da kommt der Reifen dann runter und in die Tonne.
 
Meine Füße waren bei der Ankunft im Dienst nicht so begeistert. Vielleicht kaufe ich mir ein Paar Schuhe eine Nummer größer und ziehe dann die gestrickten Strümpfe an, die mir meine Mutter gemacht hat. Sie strickt die besten Strümpfe der Welt :)
Versuchs doch erst mal mit einem Paar Neopren Überschuhen. Ich trage die über meinen Sommerradschuhen bis wenigstens 5° unter Null, dann kommen die Winterschuhe dran.
Grüße
Pepe
 
Hallo Pepe Neoprenüberschuhe trage ich ja schon. Aber meinen Füßen gefällt das auch nicht...Deshalb dachte ich ja an die Wollsocken mit Überschuhen - doppelt gemoppelt :D ;)
Aber danke für deinen Tipp :)
 
bzgl. warme Füsse: ich tausche die normalen Einlagen gegen Thermoeinlagen, ziehe Skisocken (günstige z.B. von Decathlon) an und über die normalen Radschuhe (sidi) - die ich auch im Sommer trage - Neoprenüberschuhe. Dabei achte ich darauf, dass die Überschuhe möglichst dickes Neopren haben (min 4mm eher 5mm). Mit diesen <klick> (Rose hat ähnliche) habe ich mit vorgenannter Kombi auch noch nach 2,5 Stunden bei bis zu -10°C (letztes Jahr) keine größeren Probleme mit kalten Füssen gehabt.
 
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