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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

😭
Die Heimfahrt hatte ich mir anders vorgestellt.

Nach 800m Fahrt ein lauter Knall und dann komisches klimpern.

Kurzer Check offenbarte dann einen Defekt am Vorderrad.
Die Aufnahme der Speichen an der Nabe hat es zerlegt.
IMG_2879.jpeg


Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas.

Zum Glück war es noch in der Nähe vom Bahnhof und damit der Weg zu Fuss kurz.
 
😭
Die Heimfahrt hatte ich mir anders vorgestellt.

Nach 800m Fahrt ein lauter Knall und dann komisches klimpern.

Kurzer Check offenbarte dann einen Defekt am Vorderrad.
Die Aufnahme der Speichen an der Nabe hat es zerlegt. Anhang anzeigen 1675064

Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas.

Zum Glück war es noch in der Nähe vom Bahnhof und damit der Weg zu Fuss kurz.
Oh Mist, zum Glück ist dir nichts passiert!


Wird das Rad auch im Winter benutzt und wird bei euch gestreut?
 
@CarloFabi hier wird gestreut, aber da hab ich den Newmen Laufradsatz drauf. Den hab ich nur bei nicht winterlichen Bedingungen im Einsatz.

Bisher war auch null zu erkennen, dass da irgendwas ist, also keine Korrosion an den Speichennippeln.

Wenn ich mir den Befestigungspunkt daneben anschaue, sieht der nicht gut aus, da scheint der Innere angerissen zu sein.
Hatte scheinbar echt viel Glück, da es an ner kleinen Anfahrt passiert ist.
 
😭
Die Heimfahrt hatte ich mir anders vorgestellt.

Nach 800m Fahrt ein lauter Knall und dann komisches klimpern.

Kurzer Check offenbarte dann einen Defekt am Vorderrad.
Die Aufnahme der Speichen an der Nabe hat es zerlegt. Anhang anzeigen 1675064

Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas.

Zum Glück war es noch in der Nähe vom Bahnhof und damit der Weg zu Fuss kurz.
irgenwie scheinst du echt pech mit den newmen laufrädern zu haben. das gibt mir zu denken, ich fahre ja auch welche.
 
da die schuhe fast trocken waren habe ich etwas verlängern können. es ging seit langem wieder mal auf meinen berg.
da ich mit zwei packtaschen schwer bepackt war und auch selbst gerade etwas schwer, wurden leichte gänge aufgelegt. bis 6% steigung 36/30, darübe dann 36/34. es fühlte sich eigentlich ganz gut an, nur halt irrsinnig langsam. ich hatte armlinge und eine van rysel weste an. die weste kann gar nix, sie hält nicht warm, sie ist nicht wasserabweisend, und atmungsaktiv schon gar nicht. saugt sich sofort mit schweiss voll und bleibt dann unangenhem nass und kalt. so wanderte sie nach der ankunft zu hause direkt in den müll. die anderen zwei van rysel jacken taugen leider auch nix.
nach 900hm bergauf hat zeitglech der sigma rox und die garmin uhr abgebrochen. der tacho zeichnete dann später weiter auf, die uhr musste ich neu starten. als ob da irgendwo ein störsender wäre, so was ist mir an der gleichen stelle schon mal passiert.

da es wieder fragen zu regenjacken gab kann ich heute auch was dazu sagen.
es war die regenpremiere für die gorewear everyday jacke.
heute morgen hat es auf der 45minütigen fahrt mittelstark geregnet, die jacke hielt dicht und warm.
leider ist sie hinten etwas zu kurz geschnitten für die rennradhaltung. vermutlich ist sie für mtb-touren oder aufrichtigeres fahren (die sitzposition meine ich damit;) ) besser geeignet. zumindest habe ich es so empfunden, fuhr aber auch ohne schutzbleche. fünf stunden später war die jacke vollständig trocken und ich konnte sie auf der heimfahrt nutzen. hatte sie irgendwann mal bergauf angezogen da es mir mit armlinge und weste zu kalt wurde. auch bei vollem schwitzen verhielt sich die jacke sehr gut, die feuchtigekeit von innen war nie störend. für die 1000hm abfahrt tauschte ich die bekleidung unter der jacke, es war schön warm auch mit 65km/h auf 1200m höhe.
fazit: die jacke ist für mittleren regen ganz gut geeignet, wenn auch nicht die beste wahl für das rennrad oder crosser. ich würde sie je nach einsatzzweck weiter empfehlen. ich selbt werde sie vermutlich eher in der freizeit als übergangsjacke tragen da ich für schweren regen auf dem rad was anderes von vaude habe.
 
Heute früh ist mir schon eine Minute nach dem Losfahren ein Dachs über den Weg gelaufen. Wusste gar nicht, dass da einer wohnt. Jetzt weiss ich auch, warum mein Kater immer so aufgeregt ist, wenn er in die Richtung geht.

Ansonsten unspektakulär - aber jetzt beginnt die Zeit, in der es immer noch dunkel ist, wenn ich an der Arbeit angekommen bin.

Und es ist vermutlich das letzte mal Pendeln auf der alten Strecke. Am Freitag ist Umzug angesagt und die letzten Tage werden noch zum packen gebraucht. Dann sind es noch mal 4km mehr - möglicherweise werden auch 30km pro Weg erreicht, je nachdem wo ich dann tatsächlich lang fahre.
 
Stark, knapp 30km sind für mich persönlich mittlerweile die perfekte Pendeldistanz. Viel Spaß auf dem neuen Weg!

Hier regnet es, die Woche ist voller seltsamer Termine und ich war am Wochenende zweimal mit dem Rad unterwegs. Vulgo komme ich wohl erst am Donnerstag mdRzA…

Euch allen viel Spaß bis dahin!
 
Wieso? Schule geht doch erst am Dienstag los.

Wo wir grade von Schutzblechen sprechen. Ich habe an meinem motorlosen "Gravel" Rad (ein altes Rose DX Cross Pro 3000) SKS Longboards dran - die sind super, weil man da ohne dreckige Hosenbeine und Schuhe am Ziel ankommt, falls man mit Alltagsklamotten fährt - was bei mir beim Pendeln aber doch eher unrealistisch ist.

An meinem E-Gravel ist das vordere Schutzblech (sieht nach SKS Bluemels aus) schon länger kaputt: die Halterung ist am Blech rausgebrochen und klappert schrecklich, blockiert beim zurückschieben.

Ich würde gerne gegen ein längeres tauschen. Bei SKS gibt es "Bluemels Style", die so aussehen, als ob sie länger sind. Hat jemand Erfahrungen damit? Ist es realistische die 56er Version mit Marathon Supreme 50-622 zu betreiben? SKS gibt als maximale Größe 47er an. Die alten Bleche sind aussen 56mm breit, also könnte es vielleicht gehen?

Oder kennt jemand Alternativen?
ja die Bluemels (style sind glaube ich (!) nur in der Farbe glänzend und nicht matt. bin ganz zufrieden, gehen schön weit runter, es gibt auch im Zubehör den "Spoiler" (Gummi Lappen) in "noch" länger. Die Montage war etwas fummelig, dazu habe ich schon mal was geschrieben, aber das lag am Rad, nicht an den Schutzblechen. Als alternative fand ich die von Cube "ACID" auch ganz interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wind und Regen bei schnuckeligen 20° waren für den Morgen in Aussicht gestellt. Der Regen machte netterweise eine Pause für die 45 Minuten, die ich brauche. Es gab auf dem Weg noch mal kurz Aussicht auf die Wolken, die weiter nördlich vorbeizogen.

@Universalamateur 30 km wären mir zu lange, wobei es weniger die Strecke, sondern für mich eher die Zeit die relevante Größe ist. Für meine 10 km brauche ich morgens gut 45 Minuten. Der Rückweg geht bedeutend schneller :)
 
Stark, knapp 30km sind für mich persönlich mittlerweile die perfekte Pendeldistanz.
Für mich liegt die perfekte Pendeldistanz eher bei der Hälfte. Ich bin noch nicht sicher, wie ich das in Zukunft handhaben werde - bin schon von der aktuellen Entfernung oft geschlaucht und es geht nur, weil ich selten öfter als 2x die Woche ins Büro fahre und bei Bedarf das schnelle E-Bike nehmen kann. Jetzt kommen noch ein paar Höhenmeter dazu und evtl fahre ich auch öfter, da ich keinen eigenen Raum fürs Home Office mehr habe. Der Akku vom E-Bike reicht auch nur gerade so für den Rückweg, im Winter ist es evtl zu knapp. Denke schon über Zweitauto oder Velomobil nach.

Hier regnet es, die Woche ist voller seltsamer Termine und ich war am Wochenende zweimal mit dem Rad unterwegs. Vulgo
Bei uns ist es heute trocken, hat genug geregnet in letzter Zeit, überhaupt war dieser Sommer sehr nass und oft auch kalt. Heute nachmittag soll es bis zu 24°C haben, das ist schon eine echte Verbesserung gegenüber den letzten Wochen.
 
@Universalamateur 30 km wären mir zu lange, wobei es weniger die Strecke, sondern für mich eher die Zeit die relevante Größe ist. Für meine 10 km brauche ich morgens gut 45 Minuten. Der Rückweg geht bedeutend schneller :)

Für mich liegt die perfekte Pendeldistanz eher bei der Hälfte. Ich bin noch nicht sicher, wie ich das in Zukunft handhaben werde - bin schon von der aktuellen Entfernung oft geschlaucht und es geht nur, weil ich selten öfter als 2x die Woche ins Büro fahre und bei Bedarf das schnelle E-Bike nehmen kann. Jetzt kommen noch ein paar Höhenmeter dazu und evtl fahre ich auch öfter, da ich keinen eigenen Raum fürs Home Office mehr habe. Der Akku vom E-Bike reicht auch nur gerade so für den Rückweg, im Winter ist es evtl zu knapp. Denke schon über Zweitauto oder Velomobil nach.

Das dürfte daran liegen, dass Höhenmeter nur vom Hörensagen kenne, da ich aus Brandenburg nach Berlin (und zurück) fahre. Da dauern die knapp 30km ziemlich genau 1h. Darunter habe ich für mich festgestellt, dass mich manchmal der (relative) Aufwand stört… :)
 
Für mich liegt die perfekte Pendeldistanz eher bei der Hälfte. Ich bin noch nicht sicher, wie ich das in Zukunft handhaben werde - bin schon von der aktuellen Entfernung oft geschlaucht und es geht nur, weil ich selten öfter als 2x die Woche ins Büro fahre und bei Bedarf das schnelle E-Bike nehmen kann. Jetzt kommen noch ein paar Höhenmeter dazu und evtl fahre ich auch öfter, da ich keinen eigenen Raum fürs Home Office mehr habe. Der Akku vom E-Bike reicht auch nur gerade so für den Rückweg, im Winter ist es evtl zu knapp. Denke schon über Zweitauto oder Velomobil nach.


Bei uns ist es heute trocken, hat genug geregnet in letzter Zeit, überhaupt war dieser Sommer sehr nass und oft auch kalt. Heute nachmittag soll es bis zu 24°C haben, das ist schon eine echte Verbesserung gegenüber den letzten Wochen.
Mit der Bahn ggf. splitten möglich? Wenn ich wollen würde, könnte ich meine 32km auch verkürzen aber bei den Wartezeiten/Stauzeiten die man dann raufrechnet keine Option, schon garnicht im Winter dann ausgekühlt am Bahnhof zu stehen.
 
Das dürfte daran liegen, dass Höhenmeter nur vom Hörensagen kenne, da ich aus Brandenburg nach Berlin (und zurück) fahre. Da dauern die knapp 30km ziemlich genau 1h. Darunter habe ich für mich festgestellt, dass mich manchmal der (relative) Aufwand stört… :)
ein 30er Schnitt beim Pendeln in Berlin? Da ist die Teilstrecke in Berlin doch relativ klein, schätze ich? Oder es liegt zufällig die Krone auf dem Weg?

Bei mir ist es nahezu 100% Stadtverkehr, ich muss einmal durch die ganze Stadt durch. Auf dem Hinweg (bergab) schaffe ich mit richtig viel Anstrengung und viel Ampelglück den 30er Schnitt ganz knapp, aber es sind auch keine 30km in 1h, der Bruttoschnitt ist deutlich niedriger.

Die Zeit ist schon auch das andere Problem, täglich 2,5h sind schon ohne Rüstzeit ungefähr das was heute schon dabei rauskommt. Das ist manchmal schon zu viel des guten.
 
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