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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Zumindest vom Lauftraining kann ich sagen, dass die Leistung letztlich nur merklich gesteigert werden kann, wenn man strukturiert Spitzen (Intervalle/Sprints/Berge) setzt und dazu mit bewusster Erholung arbeitet. Die langen Dinger oder jeden Tag die 50 im gleichen Tempo bringen Ausdauer, aber alleine m.E. nicht soo viel für den Leistungstest.
Absolut richtig. So nen Leistungstest ist ja "nur" kurz und hart und sowas trainiert man in der Regel ja eher weniger. D.h. über die Ausdauer und die Form für den Event sagt der Test selbst nicht viel aus. Vielmehr ist interessant, wie Du Dich bei so langen Einheiten fühlst.

Am Ende ist aber eine Teilnahme an einem Event immer anders als ne Trainingsfahrt, denn bei letzterer kommen die Endorphine nicht so zum Einsatz wie bei einem Event und die puschen schon ganz ordentlich, so dass man am Ende mehr im stande ist zu leisten als man vorher meinte, solange man sich nicht direkt auf den ersten Kilometern wie Wout van Aert fühlt und auch so fährt. :D
 
MdRzA bei bibberbibber 10 Grad.

Der erwartete Regen am letzten Wochenende ist ausgeblieben, Temperaturen unter der Woche sollen sich jetzt bei Mitte 20 Grad einpendeln. Habe dann mal am vergangenen Samstag neue Batterien für die Waage unten im Badezimmer spendiert.
Anschließend gab es eine von diesen Apps, wo man immer sein Gewicht eintragen kann. 🤨

Schönen Montag und einen guten Start in die Woche.
 
Guten Morgen, das Zipperlein hält sich hartnäckig, aber ich schaffe es gerade noch so in die RR-Schuhe, also kann ich radeln, das ist die Hauptsache, Heute bei 13 Grädern nur bis zum Bahnhof geradelt, am Nachmittag eventuell der letzte Hitzetag des Sommers, also werde ich versuchen den Heimweg zu verlängern. Wünsche einen guten Wochenstart.
 
Guten Morgen
@S-Express … irgendwie kommt mir das mit der Waage sehr bekannt vor :rolleyes: Ich hab mir allerdings so ein Körperfettanteil-Teil geleistet, bei der die Werte automatisch in die App eingetragen werden. Gab da so ne Aktion meiner Krankenkasse :D
Die Prioritäten verschieben sich halt leider manchmal: Letzte Woche musste ich noch meinen alten Edge1000 zu Grabe tragen und hab lange bezüglich passendem Ersatz gerungen und schliesslich der Realität akzeptiert - ist nun ein 130er geworden, mehrtagesrouten, bei denen die Navigation im Vordergrund steht, dürften wohl in nächster Zeit nicht auf dem Programm stehen.
Heute MdRzA, mit bodennebel und stellenweise Temperaturen im einstelligen Bereichen ist nun definitiv Spätsommer angesagt.
 
Moin moin, auf in eine neu Woche. Auch wenn die Sonne versucht hat, sich bei meiner Fahrt zur Arbeit zu verstecken, ich hab sie trotzdem gekriegt:p
Soll hier etwas kühler aber weiter trocken bleiben. Langsam wird mir das unheimlich.
@S-Express , hach ja, die Waage. Meine Batterie ist glaube ich auch alle. Ich will mich eigentlich nicht zum Sklaven von so einem Teil machen. Man möchte auch mal schön in einem Restaurant schlemmen. Wohlfühlen ist angesagt und da muss der Schnitt oder das leichte Klettern auch mal hinten anstehen;)
Kommt alle gut in die Woche.
 

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Morgen.

Nachdem ich ja ein etwas längeres Wochenende hatte, welches aber keineswegs mit Erholung einherging, sondern vielmehr darauf beruhte Holz zu sägen und Kamin gerecht zu spalten, ging es gestern als "Krönung" nochmals Höhenmeter sammeln im Harz. Wurmberg und Brocken wollten bezwungen werden, waren dann auf knapp 90km 1680Hm. Für einen Flachlandradler also gigantische Höhenmeter. Raus kam ein Schnitt mit 23,4km/h, für mich ein neuer bestwert.

Heute ging es natürlich dann direkt weiter mit dem täglichen pendeln. Unaufgeregt und entspannt war es, und ich kann mich "endlich" wieder an meiner Lupine erfreuen. Bei bis zu 8°C durften die armlinge und knielinge aber nicht fehlen.

Schöne Woche gewünscht.
 
Moin Zusammen,
ich mußte hier heute bei 12°C die Armlinge auspacken. Ohne wäre mir echt zu frisch geworden.

Aber irgendwie ist das schon schön und ich freu mich schon auf den Herbst.

Tendenziell läuft es aktuell auch viel besser und ich bin zügiger unterwegs. Die Hitze der letzten Wochen hat doch irgendwie gebremst.
 
Morgen,

auch hier heute morgen angenehm frisch. Die windweste reichte über den kurzen klamotten.
Ansonsten war´s recht anstrengend für mich.
Entweder steckt mir die laberfahrt gestern noch in der lunge, oder der kleine infekt den ich am we vom junior übernommen habe.
Egal wenns nicht schlimmer wird.

Wir werden am kommenden wochenende die alljährliche harztour absolvieren.
Bisher bin ich erst ein mal "gesund" da hoch.
Letztes jahr ließ mich die gebrochene rippe nicht atmen, davor das jahr war ich erkältet und dieses jahr muss ich mit dem kreuzband defekt da hoch.

@*Steph*
welche zipperlein, können wir helfen via fernwartung? :D
 
moin,
heute war es recht unspektakulär, allein der Anteil der Schüler und Lehrlinge in der Bahn ist wieder angestiegen.
Meine Heimfahrt am Freitag war dafür sehr wechselvoll: vom Ortsschild Rostock bis Gelbensande ( ca. 16 km) gab es einen Vollwaschgang. Da dort der begleitende Radweg zu Ende ist, mußte ich mich durch den Wald schlagen. Hinter dem Waldstück waren die Straßen dann trocken. Hinter Ribnitz-Damgarten habe ich mich wieder dem Einsammeln von Kacheln und „neuen km“ gewidmet.
Insgesamt wurde es noch eine sehr angenehme Tour durch die Pampa.
 
@CarloFabi seit rund 6 Jahren habe ich Gicht, es macht sich jeweils im Gelenk des grossen Zehen bemerkbar, immer schön abwechslungsweise mal links, dann rechts. Zum Glück hatte ich es in den beiden Gelenken noch nie gleichzeitig. Es tritt vor allem in der warmen Jahreszeit auf, im Winter ist mehr oder weniger Ruhe. Habe meine Essgewohnheiten schon ziemlich umgestellt, aber vermutlich bin ich immer noch zu wenig eisig, also nochmals mehr Disziplin :rolleyes:.

Ach ja wegen der Tortour, ich werde im 2023 nochmals starten. So zu scheitern wie in diesem Jahr wurmt mich sehr, deshalb werde ich es nochmals versuchen, eines muss ich noch machen, einen Trainingsplan einkaufen und auch da wird dann das Motto sein, mehr Disziplin bitte. :D
 
das Wochenende ganz ohne 🚲 und ich muss sagen es war auch gut so

Bei mir das komplette Gegenteil. Da meine Liebste am Freitag dienstlich in Maulbronn zu tun hatte, habe ich morgens ihr Rennrad ins Auto geworfen und bin Abends selbst mit dem Rad hinterhergefahren. Sozusagen die erste richtige Tour mit dem Rose, da sie morgens so richtig zeitig weg musste und ich keine Zeit zum Packen hatte, sogar mit ein bisschen Gepäck fürs Wochenende. Am Anfang hab ich gedacht, dass das gut gehen könnte, das Gewitter war immer links von mir (also östlich), rechts im Westen war schönes Wetter. Die ersten 45 km ging es auch gut, mit ein paar Tröpfeleien, aber relativ trocken. Danach war es richtig naß. Den schlimmsten Guß konnte ich glücklicherweise unter einem Carport verbringen, der gerade einladend da stand, also es so richtig losging. Da konnte ich nicht mehr sehen, wo ich hinfahre, egal ob mit oder ohne Brille. Danach hat es dann gleichmäßig geregnet, sodass ich nach 66 km komplett durchnässt in Lienzingen vor dem Hotel Zum Nachtwächter stand. Der Wildschweinbraten mit den weltbesten Spätzle hat dann sehr versöhnt.
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Samstag sind wir dann gemeinsam eine kleine 35km-Runde durch das Enztal nach Vaihingen (landschaftlich spektakulär) und über den Berg zurück gefahren, glücklicherweise trocken, denn beim einzigen Regenschauer saßen wir gerade beim Mittagessen. Sonntag dann nochmal zusammen mit den Rädern nach Maulbronn (ursprünglich war der Plan, auch noch in Bretten bei Melanchthon zu halten, aber das haben wir zeitlich nicht geschafft), dann zurück zum Auto, Ihr Rad verpackt, und mich wieder auf die Heimfahrt gemacht. Blöderweise hab ich mich dabei verfahren und meine Einflugschneise ins ruhigere Kraichtal verfehlt, sodass ich via Maulbronn, Knittlingen, Bretten ziemlich viel Zeit neben der B35 verbracht habe. Landschaftlich nicht so schön wie der Hinweg und auch noch viel hügeliger und auch ein bisschen weiter. So endete ich kurz nach 20 Uhr bei 93 Tageskilometern ziemlich platt wieder zuhause.
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Das neue Rad ist noch ein bisschen ungewohnt, im richtigen Moment zwischen großem und kleinem Blatt zu wechseln, muss ich noch lernen (am Rennrad hab ich dreifach und fahre viel auf dem mittleren 42er-Blatt). Die erste kleine Panne hatten wir auch: Samstag fing plötzlich das Schutzblech hinten an zu scheppern und nach ein paar Kilometern fiel eine der Schrauben raus. Da war wohl jemand bei der Montage entweder abgelenkt (Schraube nur eingefädelt) oder zaghaft beim anziehen. Naja - wenns weiter nichts ist ...

Heute gibt es einen fahrradlosen Tag (abgesehen von einem Weg zum Tischtennishändler, aber das sind nur drei Kilometer und das zählt wohl eher nicht ...).
Gruß CT
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute mit MdRzA #12 im August einen neuen Monatsrekord aufgestellt. Und das bei insgesamt nur 28x MdRzA im ganzen Jahr.
50 sollten es also schon noch werden in diesem Jahr.
Im August war das leider die letzte Fahrt zur Arbeit. Morgen muss ich mit dem Auto fahren, Mi frei und Donnerstag geht's ab nach Kroatien, 10 Tage ohne Rad.
Dafür werd ich heute nach der Spätschicht nochmal von 26 auf etwas mehr als 60km verlängern, ein paar Kacheln einsammeln😍.
Vielleicht gehen sich sogar noch die 1000 Monats Kilometer aus. Wäre auch ein Rekord für mich...
 
Ich musste jetzt schon leider wieder auf das Winterrad wechseln. Ist ja morgens schon wieder dunkel und nur an dem Fahrrad habe ich ordentliches Licht.

Ansonsten schrubbe ich Kilometer für den Firmengranfondo, der in zweieinalb Wochen stattfinden wird.

Die Firma zeigt sich großzügig und sponsert den gesamten Event.

Ich werde weiter berichten.
 
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Das wollte ich einfach loswerden.

Ich weiß nicht, wie die Lage bei euch in .ch ist - hier in .de dürfen Kraftfahrzeuge, wozu auch S-Peds gehören, nicht auf den Radweg, es sei denn, dieser ist explizit freigegeben. Interessiert viele nicht, Kennzeichen wird nicht montiert ("Herr Wachtmeister, isch schwör, war eben erst abgefallen"), und ab auf die Piste. Mit einfach abzunehmenden Kennzeichen wird dieser Unsitte weiter Vorschub geleistet.
 
Vorhin noch nach der Spätschicht in knapp 2,5h 64,5km nach Hause geradelt. Dazu noch über 800hm. War aber ganz schön anstrengend. Im Dunkeln, teilweise Nebel und dazu immer wieder mal ein Reh. Zum Schluss tat mir der Nacken ordentlich weh, weil ich immer so verkrampft auf die Straße und zu weit nach vorne geschaut habe. Zum Schluss war's dann fast eine halbe Stunde langsamer als ich gehofft hatte. Aber keine Chance, bei den Verhältnissen bergab wieder irgendwas aufzuholen. Schön war's trotzdem durch die Nacht zu fahren und ein paar neue Kacheln hab ich auch eingesammelt.
 
MdRzA bei angenehmen 14 Grad.

Bin jetzt bald damit durch, dass ich die Rückwege in meinem Sektor wieder alle auf 25 bis 30 km abgesteckt habe. Das werden ja später die Hinwege, wenn dieser Dings im November beginnt. Von 6 Kilometer einfach wird man schließlich nicht satt.

Schönen Dienstag an alle Mitdingser.
 
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