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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Letzter Teil meiner persönlichen Allerheiligen-Trilogie. Noch einmal 7 Std. in einem Mix aus Wolken und immer wieder Regen.
War am dritten Tag doch schon etwas müde, deshalb flache Strecke in der Rheinebene gewählt.
Ziel erreicht, auch ohne Rapha-gedöns..................... Frank500 :D
morgen ist regeneration angesagt:)
 
Nach längerer Zeit mal wieder ne kleine Runde mit dem Fully, nach viel Regen durch völlig aufgeweichten Wald. Der ist derzeit in einem Zustand ...... überall hat's Bäume (um es mit Obelix zu sagen). Und irgendwie bin ich nicht so der richtige Mountainbiker.

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Der gewünschte Zug sollte seine Fahrt nach Halt Nr. 2 beenden, um die Fahrgäste in einen Bus Richtung Halt Nr. 3 zu bringen, wo es mit dem Zug hätte weitergehen sollen. Weil in Bussen aber Fahrräder nicht mitgenommen werden dürfen, musste die Alternativstrecke herhalten und mit ihr die Hoffnung, dass der Anschlusszug erreicht wurde. Er wurde und ich hatte 9 km mehr auf der Uhr als erwartet. Immerhin.
 
Der Urlaub ist schon wieder vorbei. Am ersten Wochenende war die jährliche Runde zum Besuch in der Pfalz dran: Am Samstag mit dem Zug nach Oberwesel, an Rhein und Appelbach hinauf nach Falkenstein und über die Weltachse, Johanniskreuz und Hermersberger Hof ins Wieslautertal. Sonntag dann die üblichen Besuche und am Sonntag die Lauter runter bis an den Rhein und nach Wörth. Da streikte langsam der Gaul, das Hinterrad ging nur noch schwer zu drehen und ich habe den Zug nach Hause genommen. Kleiner Trost: Viel mehr Rheinland-Pfalz kann man für das Ticket kaum bekommen. Zu Hause dann die Analyse: Durch Gras im Lager (!) wurde das Lager wurde schwergängig und hat sogar den Konus verstellt. Dadurch hat das Laufrad die Achse mitgedreht und das Gewinde der Achse im Ausfallende blank gedreht. Nachdem die Ursache feststand, war die Reparatur vergleichsweise einfach, weil ja alle schon ausgebaut war.

Das 2. Urlaubswochenende war das Kontrastprogramm: Ohne Rad aber mit Frau sibi in die Kiste :).

Heute war wieder der Alltag zurück: Trocken von oben, mild, unten grau gesprenkelt.
 
und über die Weltachse, Johanniskreuz und Hermersberger Hof ins Wieslautertal.
So schön die Strecke nach Hermersbergerhof ist, man vernichtet dann weiter ins Queichtal sehr schnell Höhenmeter. Für ein evtl. nächstes Mal empfehle ich die L496 über Leimen nach Merzalben, dort auf den Radweg und über Münchweiler durchs wunderschöne Kaltenbachtal nach Hinterweidenthal und damit zur Wieslauter.
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Oder eine meiner Hausrunden: Annweiler-Spirkelbach-Hermersbergerhof-Leimen-Münchweiler-Hinterweidenthal und dann je nach Gusto de Radweg an der B10 entlang (kleine Runde) zurück oder über den Paminaradweg weiter und bei Niederschlettenbach wieder zurück nach Annweiler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war heute erstaunlich warm, und ich habe das Fenster in den Wolken genutzt, um zumindest von oben trocken anzukommen.
Heute mal mit dem ca. 30 jahre alten Fischer Mainau, bei welchem ich am WE das Hinterrad neu eingespeicht und zentriert habe (es waren 12 Speichen gebrochen :oops:):

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Das Rad habe ich vor 7 Jahren von einer Kollegin im Tausch für ein Motorola V3i erhalten, als Uni-Rad für meine Frau. Ich habe es zeitgemäß mit einem recht guten LED-Standlicht in alter Optik ausgerüstet. Ich schätze, dass es ca. 12000 km auf dem Buckel hat.
Das Schönste daran ist, dass es Emotionen weckt, durch Erinnerungen an Radtouren vergangener Tage. ?
 
@Wernersberger Jedes Jahr fahre ich die Strecke etwas anders, als in den Vorjahren, dieses mal war der Falkenstein von der flacheren Seite dabei ...

Auf einer Rückfahrt habe ich Hinterweidenthal-Münchweiler (weiter nach KL) schon mal genommen und habe eine verlorene Steigung von Münchweiler in Erinnerung? Von Hinterweidenthal ging es zunächst spürbar bergauf und danach gingen die Höhenmeter wieder verloren. Der Routenplaner empfiehlt interssanterweise eine andere Streckenführung von Merzalben nach Hinterweidenthal, die ich aber noch nicht probiert habe.

Dieses Mal wollte ich eigentlich vor dem Hermesberger Hof noch auf den Luitpold-Turm und dann durch den Wald direkt nach Hinterweidenthal. Beides ist aber wegen fortgeschrittener Dämmerung ausgefallen und ich bin auf der Straße geblieben. Auf dem Weg vom Hermesberger Hof über Hauenstein nach Hinterweidenthal hat man nur von der neuen Haltestelle Hauenstein Ort bis Bahnhof eine kleine Gegensteigung und es fährt sich ingesamt sehr zügig.
 
Ich hab heute noch verlängertes Wochenende und das fette Pony durfte zum letzten Mal für diese Saison in den Bergen auf die Weide (es sei denn, der Dezember bleibt schneefrei, was ich aber nicht hoffe) ... Über Nacht wurde die perfekte Kulisse für „Winter“Pokal bereit gemach und so durfte ich den ersten Übungsritt mit in allen Variationen ausscherendem Heck geniessen. Mit dem Fetten macht das sogar richtig Spass :D
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