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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Guten Morgen zusammen,

die heutige Fahrt war wieder deutlich herbstlicher, gerade mal 6°C standen auf dem Tacho. War aber nicht weiter schlimm da die Sonne (wenn sie dann mal aufgegangen war) sich von ihrer besten Seite zeigte. Auf den Radwegen ist nach wie vor sehr viel los, rein subjektiv habe ich auch das Gefühl das es Jahr für Jahr mehr MdRzAler werden. Vor allem Schulkinder sehe ich immer zuhauf, die jüngsten haben aber oft auch gar keine Wahl - von den überfüllten Bussen mal abgesehen.
Der Nachmittag verspricht wieder sonnig-mild zu werden. Dann ist wieder kurz/kurz angesagt.

Bild: Main Donau Kanal
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@marsen911
Akku oder dynamobetrieben?
 
Danke für die schnellen Antworten! Werde die IXON Space ausprobieren, da sie aktuell bei bike24 nur 10€ teurer ist also die Speed aber dafür ohne Kabelsalat daher kommt und deutlich heller ist.
 
@sibi , danke der Nachfrage. Weiß auch nicht, was die alle haben :D. Bin halt n kräftiges Kerlchen. Nee im Ernst, hab gestern bei meiner Heimfahrt zwar Rückenwind gehabt, aber Sturm st was anderes. Als ich dann die Nachrichten gesehen hatte, habe ich mich schon gewundert. Aber je mehr es ins Landesinnere geht, desto schwächer wird der Wind. War eben auch draußen ne Runde Spazieren, aber so dolle ist das nun auch wieder nicht.
Wir halt wieder schönes Segeln nachher;)
 
moin zusammen,

besser spät als nie:
heute morgen wieder mal frisch. 8 grad sagt der wahoo. sonst nix ungewöhnliches.
heute abend hoffentlich noch unsere cappuccino runde am mittwoch. auch wenn die beine heute schwer sind. Der Lauftrainer vom Firmenlauftreff hat uns gestern ganz gut rangenommen^^

VG
Andy
 
Heute zum 2 mal die Woche von zuhause ins Büro. Die 40 km einfach schaffe ich leider noch nicht täglich (aber ich merke schon, dass die Regelmäßigkeit etwas bringt).

Hier war es bei 7 Grad auch ganz frisch. Sonst aber sonnig.

Eine Frage an die Rennrad-Winter-Pendler: Welche Reifen nutzt Ihr denn im Winter zum Pendeln (nur Strasse, kein Gravel, bei trockenem oder nassen Wetter - Schnee und Glatteis können wir für diese Frage ausblenden)?

Andreas
 
Bom dia :D
Ein Kollege von mir (34 Jahre jung, stark übergewichtig) wird sich am Wochenende ein MTB mit Motor kaufen. Er macht sich das 'Cycle to Work' Programm zunutze. Er ist total aufgeregt und freut sich schon, damit fleißig mdRzA zu fahren. Den Motor wird er dann anmachen, wenn es Eine kleine Steigung hochgeht.
Ich freue mich mit ihm.

Eine Frage: Das Rad hat keinen Gepäckträger - was würdet ihr empfehlen? Der Gepäckträger muss für Packtaschen tauglich sein und kann nur an der Sattelstütze befestigt werden.

Mein Kollege hat sich ein Einsteigermodell bestellt - sein Ziel ist mit der Zeit ein Rad ohne Unterstützung fahren zu können :)
 
Ein Kollege von mir (34 Jahre jung, stark übergewichtig) ... Er ist total aufgeregt und freut sich schon, damit fleißig mdRzA zu fahren. Den Motor wird er dann anmachen, wenn es Eine kleine Steigung hochgeht.
Ich freue mich mit ihm.
Wie spannend! Manchmal wünschte ich, ich wäre 34 Jahre jung und stark übergewichtig und dürfte mich selbst in solch ein Abenteuer stürzen! :cool:
 
Eine Frage: Das Rad hat keinen Gepäckträger - was würdet ihr empfehlen? Der Gepäckträger muss für Packtaschen tauglich sein und kann nur an der Sattelstütze befestigt werden.
Geht kein Gepäcktraäger, weil keine Befestigungspunkte vorhanden sind, oder weil Kabel auf den Sattelstreben verlegt sind. Ich hatte den Vorgänger von folgendem Modell ( https://www.thule.com/de-de/de/bike-accessories/rear-bike-racks/thule-tour-rack-_-100090 ) an meiner Federgabel und ein Kumpel an den Sattelstreben seines Fullys.
Ging beides gut.
 
@fuchsnoir Es sind keine Befestigungspunkte vorhanden (ösen oder ähnliches). Ob die Kabel an den Sattelstreben verlegt sind muss ich bei Gelegenheit mal schauen. Seine Einstellung finde ich auch klasse:
"Ich haben den Zeitpunkt zum Herbst gewählt, weil ich, wenn ich den Herbst und Winter durchfahre, es im Sommer leichter finden werde, weiterzumachen und werde nicht durch das Wetter unmotiviert." :daumen: :D
 
Eine Frage an die Rennrad-Winter-Pendler: Welche Reifen nutzt Ihr denn im Winter zum Pendeln (nur Strasse, kein Gravel, bei trockenem oder nassen Wetter - Schnee und Glatteis können wir für diese Frage ausblenden)?
Conti 4seasons in 28mm Breite. Die Reifen fahre ich das ganze Jahr durch. Sehr pannensicher und die Haftung auf Nässe ist auch tip-top. Auf Glatteis kommt er aber an seine Grenzen wie ich dieses Jahr im Januar erfahren musste... :rolleyes:
Für wirklich winterliche Verhältnisse braucht es dann Spikes, oder eben die öffentlichen.
 
@Tonno_A Schließe mich @Madders an. Die Dinger sind wirklich klasse. Bisher nur Platten durch Snakebites -> zu wenig Luftdruck. Die Breite gibt ja der Rahmen vor... ich muss leider 23er fahren. ?

Guten Abend. Auch hier mittlerweile winterliche Fahrten. Die Kiddies schwächeln auch langsam. Erst hatte der Kleine ne Rotznase, nun die Mittlere für zwei Tage mit Fieber aus der Schule genommen. Ich selbst fühle mich so lala...
Gestern Nacht gab es einen kleinen Vorgeschmack auf den Winter. Nasse 5°C und mörderischer Gegenwind. Die Beine waren sogar ziemlich gut dabei, aber das hat dermaßen geschlaucht, dass ich es heute noch merke. Überhaupt ist dieser elende Muskelkater nach dem Ötzi immernoch nicht richtig weg. Die 6 Tage von letzter Woche waren nicht gerade förderlich. Mental ein abosluter Graus im Moment :(
Irgendwie lese ich immer wieder was von "Spätsommer".... "es wird wieder wärmer". Komisch, ich merke nichts davon. Es ist einfach nur arschkalt und der Wind ist übelst Erkältungsgefährdend!
 
besser spät als nie:
heute morgen wieder mal frisch. 8 grad sagt der wahoo. sonst nix ungewöhnliches.

also besser ganz ganz spät als nie:
Gleiche Temperaturen sagte mir der Wahoo :D beim ersten mdRzA nach dem Urlaub. Nicht nur Armlinge, sondern sogar Beinlinge kamen zum Einsatz im Gegensatz zur letzten Woche. Im Urlaub kommt es einem einfach viel wärmer vor ;).

@b_a bin ich noch das eine oder andere Abenteuer aus dem Urlaub schuldig:
@achim_65 hatte mich zu Beginn meines Urlaubs gefragt, ob ich Lust auf eine Drei-Tages-Tour in und durch die Vogesen hätte. Da mein Urlaub erst drei Tage vor dem ersten Urlaubstag genehmigt wurde, hatte ich sowieso keine konkreten Pläne und sagte sofort zu. Der Plan, mit dem Rennrad zu fahren, verwarf ich beim Probepacken - die zwingend erforderlichen Schuhe hätten in der Tasche für die Sattelstütze zuwenig Platz gelassen. Also das Pendelrad mit einer Ortlieb-Backroller genommen:

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und das Packvolumen, wie man sehen kann, voll ausgenutzt - was ich gelegentlich, vor allem bergauf, bereuen sollte ?. Wie von @grandsport regelmäßig empfohlen, die linksseitige Befestigung verwendet, damit für Autofahrer das Rad optisch breiter wird.

Der Startort Hauptbahnhof Saarbrücken kam mir sehr gelegen, nur 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt :). Am frühen Morgen vor Öffnung der Geschäfte in der Einkaufsmeile konnten wir noch wunderbar durch die Fußgängerzone cruisen um über die Alte Brücke zum Leinpfad entlang der Saar zu kommen, der kreuzungs- und autofrei mitten durch die Landeshauptstadt und aus dieser hinaus führt ...

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Achim hatte die Tour über RideWithGPS, sowie Rad- aber auch Wanderfernwege geplant und ich hatte keine Skrupel, insbesondere zu Beginn auf Abschnitten, die ich gut kenne, davon abzuweichen :D, schließlich war die Strecke auf den ersten 60 km fast mit meiner Tour vom Vortag nach Nancy identisch. Auf dem ersten richtigen Schotterstück, wo ich vor zwei Jahren mit dem Renner noch umgedreht war, ließen wir einen Riesentrecker vorbei

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Vor zwei Jahren sah der ganze Weg noch ungefähr wo aus wie jetzt am rechten Rand. Aber auch so fand ich den Abschnitt, der mit diagonal verlaufenden Abflussrinnen aus bordsteinähnlichen Betonsteinen gespickt war, schon fordernd genug für meine Bereifung (Schwalbe Marathon Supreme, 35 mm, praktisch profillos), während Achim mit seinen 42-mm-Byways (auf 650B-Felgen) offenkundig einfach nur Spaß hatte.

Eine Kaffeepause und zwei Hügel später gelangten wir an den Etang de Lindre, wo wir Wildgänseschwärme sichteten, die wohl auf dem Weg ins Winterquartier waren, und Quellgewässer der Seille, die bei Metz in die Mosel mündet.

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Für mich von zusätzlichem Interesse die Gemeinden des Departements Moselle wie zum Beispiel das bedeutende Tarquimpol mit seinen 65 Einwohnern, wo ich vorher noch nie war :) oder Fribourg, wo wir ein bedauernswertes Hollandrad sichteten, das keine großen Abenteuer mehr zu erwarten hat.

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und wenn ich gewußt hätte, was uns noch erwartet, als wir diesen Esel sahen (leider keine Ponies geknipst)

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wäre ich nicht mehr ganz so gut gelaunt gewesen. Zwischen Rhodes und Diane-Capelle ging die Planung entlang der grün eingezeichneten Linie,

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aber bereits am Waldrand wurde uns der "Weg" suspekt

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doch im Wald wurde uns klar, dass wir uns im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Holzweg befanden. Zugewuchert, zum Teil gar nicht existent, schoben wir unsere Räder durch Gräben, unsere Waden von Dornenranken verkratzt. Wir hätten uns eine Machete gewünscht, um leichter durchzukommen, immer wieder in der Hoffnung, dass es besser werden würde. Statt dessen:

"Laut Karte geht es geradeaus."
"Siehst Du einen Weg, der geradeaus führt? Ich nicht."
"Nö, ich auch nicht."
"Rechts oder links?"
"Rechts könnten wir auf die Hauptstraße kommen"
...
"Also hier ist vor kurzem jemand vorbeigekommen. Die Brennesseln sind frisch geknickt und noch nicht verwelkt."
"Das waren vermutlich Wildschweine."
...
und zu gestresst, um das mit Fotos zu dokumentieren
...
waren wir mehr als froh, einen grob geschotterten Weg zu erreichen, der uns zur Ex-Nationalstraße führen sollte. Wenn man sich die Figuren auf der Waldhütte am Schotterweg betrachtet, lagen wir mit den Wildschweinen wohl gar nicht so daneben:

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Danach ließen wir Fernwanderwege links und rechts liegen und blieben lieber auf den extrem schwach frequentierten Sträßchen, auch in St. Quirin, das als eines der schönsten Dörfer Frankreichs klassifiziert ist:

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Von dort waren es nur noch ein paar Kilometer bis zum ersten Etappenziel, Abreschviller, das wir einen knackigen Anstieg später erreichten.
Fortsetzung folgt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vogesentour mit Achim, Teil 2
Am nächsten Tag ließen wir nach dem Frühstück der Motorradgruppe den Vortritt, bevor wir von einem fast leeren Parkplatz uns auf den Weg machten

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Die Anfahrt zum Donon über die D44 war einfach ein Genuss! Nach Verlassen des Ortes begegneten wir (oder wurden überholt) auf den 20 Kilometern bis zur Passhöhe einem Haus, acht Autos, drei Motorradfahrern und fünf Radfahrern :). Unser Zwischenziel war jedoch nicht die Passhöhe, sondern der Gipfel. Über die Versorgungsstraße der Sendestation etwas unterhalb rückten wir diesem bis auf die letzten 250 Meter auf die Pelle. Bei sommerlichen Temperaturen und wunderbarem Sonnenschein ruhten wir uns auf den Holzliegen zwischen Sendestation und Gipfel einige Minuten aus.

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bevor wir zu Fuß den Gipfel 1009 Meter über NN in Angriff nahmen. Während ich mein Rad an der Liege stehen ließ - wozu hatte ich ein Zahlenschloß von Tchibo eingepackt? - zeigte Achim seinem Rad, wie die Welt von oben aussieht:

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Spekakulär die Aussicht in alle Richtungen, vom Süden abgesehen, hier in Richtung Schwarzwald

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und der neoklassische Tempel aus der Zeit von Napoleon III

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Die sausende, von zwei Ampeln unterbrochene, Abfahrt später belohnten wir uns in Schirmeck für die Mühen des Vormittags mit regionalen Erzeugnissen

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Doch danach standen zwei weitere Anstiege an, zuerst nach Les Quelles

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und danach der Col de Steige, wobei wir auf dem Weg dorthin mit leeren Flaschen und vollem Durstgefühl kämpften, die wir in Ranrupt besiegen konnten

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wiederum mit der Hilfe regionaler Erzeugnisse. Während wir uns beim Cola einig waren (da keine Auswahl)

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entschied Achim sich beim Wasser für Carola (kohlensäurehaltig), während ich der stillen Lisbeth den Vorzug gab :D. Vom Col de Steige ging es hauptsächlich bergab und hauptsächlich gegen den Wind runter in die oberrheinische Tiefebene, wo wir uns nach Norden wandten, um das zweite Etappenziel, Obernai, zu erreichen

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Dort hatte Achim keine Probleme, mich zu überzeugen, dass es sinnvoller wäre, zuerst in der Ortsmitte zu Abend zu essen und erst danach zum Hotel zu radeln statt dies umgekehrt in Angriff zu nehmen. War auch besser so.

Teil 3 folgt ...
 
Vogesentour Teil 3

Wer viel Rad fährt, darf auch viel trinken und essen :D. Wir machten an allen drei Tagen kräftig davon Gebrauch

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Jaja, die heutige Jugend hängt ständig am Smartphone ? - während die älteren ganz altmodisch den Fotoapparat nutzen ;) - und beide bevorzugen eine Kombination von Kohlenhydraten und Eiweiß :D

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Das beste am Hotel am zweiten Abend waren die beiden Räder davor ...

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Nach etwas spartanischem Frühstück war die letzte Etappe eine doppelte Herausforderung: der Wind hatte von Ost auf Nord gedreht, das bedeutete Gegenwind den ganzen Tag ... abgeschirmt in den schnuckligen Ortskernen der elsässischen Dörfer und Städtchen

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Schön anzusehen, aber effektive Bremsen :D. In Saverne genossen wir einen Café au lait am Schlossvorplatz und hatten sogar Mitleid mit einem Fahrrad mit Hilfsmotor, das nur noch zur Deko vor dem Café dient:

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Sehenswert das Chateau der Familie Rohan auch von der Kanalseite

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Danach führte uns die Tour aus dem Oberrheintal durch die versorgungstechnische Wüste in die Nordvogesen mit dem Touriort La Petite Pierre (Lützelstein), das fünf Hotels bei 625 Einwohnern aufweist. Zum Glück hatte die Bäckerei, die ich von einer WP-Tour Ende 2017 kannte, geöffnet und wir konnten unsere Energie- und Wasserreserven wieder auffüllen :D

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Keine 2 1/2 Stunden später waren wir- jeden unnötigen Anstieg vermeidend - wieder zurück in Saarbrücken, wo wir uns im Biergarten am Staden zwei wohlverdiente Radler gönnten

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Drei erlebnisreiche Tage, die uns sicher im Gedächtnis haften bleiben - auch viele Eindrücke, die sich nicht in Fotos festhalten ließen: der junge Marder im Anstieg nach Petite Pierre, der uns mit großen Augen anstarrte, der LKW, der gerade mit Rindenmulch beladen wurde und den wir im Modus "Augen zu und durch" passierten, der lokale Rennradfahrer im 7%-Anstieg nach Gottenhouse, mit dem wir uns unterhielten und der uns kaum glauben konnte, dass wir trotz 20 kg Rad + Gepäck keinen Motor hatten :D, wir sind da also nicht gerade hochgekrochen ...

Dafür kann man gerne mal ein paar Tage auf mdRzA verzichten :D:D:D.
 

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Moin,

da macht man mal ein paar Tage frei (sogar sehr erfolgreich :)), und dann war es heute beim mdRzA fast winterlich, dunkel (bis auf den Mondschein), nass, und es war nur 4° warm(?). Da hab ich mich heute mal dazu entschlossen, die lange Hose + Überzieher für die Schuche anzuziehen, war die richtige Entscheidung :D

Letzte Woche 0/0 wegen Urlaub :D :D :D
Und dennoch waren es >1000km :D :daumen:

Außer für zwei morgendliche Brötchenrunden und eine Fahrt am Deich entlang bin ich die letzten Tage nicht unterwegs gewesen, dennoch hab ich irgendwie den Strava Escape Plan eingehalten (mit Spaziergang vom Bhf nach Haus :D)
Diese Woche werden es nur 2/5, am WE mal sehen ob ich wieder Kacheln jage, da soll es ja etwas wärmer werden.
 
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