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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

5/6 fast geschafft.
̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶h̶̶a̶̶s̶̶s̶̶e̶̶ ̶̶r̶̶a̶̶d̶̶f̶̶a̶̶h̶̶r̶̶e̶̶n̶
Manchmal finde ich Radfahren nicht ganz sooo toll :D

Edit: und heute muss ich auch ehrlich gestehen: Das beschissene Pavé kann ruhig endlich weg!
Lieber so, als wenn ich irgendwann aus lauter Nostalgie noch auf der Nase liege, weil meine Gabel gebrochen ist... oder ich mir irgendwas im Intimbereich gequetscht habe... oder so.
 
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5/5 mit schmerzendem Daumen links :(
Aber ich bin ja selber Schuld.....

Heute etwas früher Feierabend gemacht um meine Hand doch mal noch dem Arzt zu zeigen.
Da ich in kurzer Radhose schneller zu Hause war als gedacht, hatte ich nach der Dusche noch genügend Zeit mein Rad zum Velomech zu bringen. Bin dann zu Fuss zum Arzt.
Wir haben natürlich auch übers Radfahren gesprochen, er wusste noch gar nicht das ich jetzt ohne Hilfsmotörchen pendle ;)
Die Röntgenbilder zeigen keinen Bruch, vermutlich hat es mir den Daumen einfach etwas zu stark nach hinten gebogen und die Sehnen etwas sehr gedehnt...
Das brauche etwas Zeit, sollte aber von alleine verheilen.
Er fragte mich nebenbei, wann ich das letzte mal mit dem Auto zur Arbeit gefahren sei :rolleyes:
Ich konnte es ihm nicht sagen, dieses Jahr noch nie :D
Letztes Jahr? Müsste ich mal nachsehen in meinen Aufzeichnungen...

Auf dem Heimweg wollte ich dann mein Rad abholen, aber mein Velomech meinte wir müssen ein neues Schaltauge besorgen :(
Das hatte ich natürlich dabei :daumen:
Hab ja schon oft gelesen man könne die nicht immer richten, Alu bricht eben auch gerne....
Deshalb zuerst Ersatz besorgt und dann versucht das alte richten zu lassen.

Er hat dann gerade noch einem anderen Kunden erklärt, er solle auf seinen Urlaub mit dem Carbon MTB auch ein Ersatz Schaltauge mitnehmen ;)

Morgen kann ich dann mein Rad wieder abholen :)
Gut, ich hätte jetzt das neue Schaltauge auch selber montieren können, aber ich kann doch nicht einfach etwas kaputtmachen lassen und mein Rad ohne etwas zu bezahlen mitnehmen ;)
Und und fürs kaputtmachen zahle ich auch nicht gerne :D

Allen ein schönes Wochenende,
bei den Wettervorhersagen werde ich im WP wohl wieder etwas zurückfallen ;)
 
Gestern ging es erstmals mit meinem neuen Renner ins Büro, als Jungfern-MdRzA-Fahrt. Machte richtig Laune auf die weiteren Runde, die Rückfahrt war bei bestem Wetter ebenso vielversprechend.
 

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@Vito Leone, wenn du heute in Aachen mit diskutieren möchtest ,zeig dort mal was unsere Niederländischen Nachbarn so alles für die Radfahrer bauen ;-)

Ja, @"Grenzgänger", ich hatte tatsächlich überlegt, das Stadtgespräch des WDR5 (Podcast: Download) zu besuchen. Dann habe ich mich aber angesichts des Bombenwetters für eine längere Heimfahrt und das Radio bzw den Podcast am Abend entschieden. Lieber mit dem Rad einen frühlingshaften Bogen durch die Niederlanden und Belgien schlagen.

Man braucht kein Grenzschild, um zu merken, dass man im "gelobten Fahrradland" ist. Auf einmal sind durchgehend Radstreifen auf der Straße markiert, die dazu auch noch mit roter Farbe hervorgehoben werden. Nicht nur in den kleinen Ortschaften, sondern auch auf kleinen Landstraßen, auf denen es keinen getrennten Radweg gibt. Ich finde es jedes Mal faszinierend, welche Wirkung es auf mich hat.

In Deutschland wären das kleine Kreisstraßen mit einer Breite, so dass zwei PKWs gerade aneinander vorbeifahren können. Es gäbe vermutlich noch eine gestrichelte Mittellinie, um die Fahrspuren zu trennen. Und in den Niederlanden?

Da gibt es keine Mittellinie. Wie geil ist das denn, denke ich mir jedesmal, und fühle mich als Radfahrer willkommen und frei, denn statt zweier Fahrspuren gibt es drei! Ganz links: Ein markierter und farblich hervorgehobener Streifen für die entgegenkommenden Radfahrer. Ganz rechts: Das gleiche für Radfahrer in meiner Richtung. Und in der Mitte: Eine Fahrspur für den Autoverkehr, die gerade so breit, dass nur ein Auto darauf Platz findet. Diese Spur teilt sich der Autoverkehr mit dem entgegenkommenden Autoverkehr, wenn Radfahrer auf der Straße sind.

Ich mag nicht alles, was sich die Niederländer ausdenken. Manchmal wünsche ich mich dann in das rückständige Deutschland. Zum Beispiel dort, wo neben so einer kleinen verkehrsarmen Landstraße beidseitig abgetrennte Radwegstreifen entstanden sind. Die haben dann bei Einmündungen nicht immer ganz saubere Verschwenkungen, bei denen man als schneller Radfahrer das Tempo etwas drosseln muss. Dort würde ich dann doch lieber auf der Straße fahren, um ohne Schlenker gerade und flott durchzurollen. Aber wenn das Tempo nicht die oberste Priorität hat, dann lässt es sich auch auf diesen Strecken entspannt fahren. Alleine schon deshalb, weil nicht die unterschwellige Angst mitfährt, dass das nächste von hinten kommende Auto so knapp überholen wird, dass man die Luft anhält.

Später noch über die neue Fahrradbrücke:
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Diese neue Fahrradbrücke steht auch auf meiner Liste von Dingen, die ich mir anschauen möchte. Im Autofahrerdeutschland wäre das Geschrei groß: Wieviel Geld man für Radfahrer ausgibt, während man als armer Autofahrer durch Schlaglochpisten fahren muss. Dabei zahlen doch die Autofahrer - so sind sie oft überzeugt - mit ihrer KFZ-Steuer das ganze Vergnügen und die Radfahrer - diese Schmarotzer! - zahlen keinen Pfennig dazu und - undankbar, wie sie dann auch noch sind - halten sie sich auch nicht an die Verkehrsregeln. Dieses Statement gab es auch im Stadtgespräch zu hören.

Und dann kommt ein Verkehrsplaner aus Nijmwegen zu Wort und erzählt, welche kreativen Lösungsansätze zum Teil versucht werden und sich als Erfolg herausstellen. Sein Beispiel: Beim lokalen Krankenhaus ist nicht mehr genug Parkraum für PKWs verfügbar. Der Beschluss: Alle Mitarbeiter, die weniger als 7 Kilometer Anfahrtsstrecke haben, müssen demnächst für das Parken ihres Fahrzeugs 10 Euro pro Tag bezahlen. Darüber hinaus werden sie aber auch bei der Anschaffung eines Fahrrads finanziell unterstützt und erhalten zwei Gutscheine pro Jahr für die Fahrradwerkstatt direkt am Krankenhaus. In der Folge steigen 600 Mitarbeiter auf das Fahrrad um. Das Projekt kostet 600.000 Euro und spart im Gegenzug 10 Mio Euro für den nicht mehr benötigten Bau einer Tiefgarage. Ganz nebenbei profitiert auch der Autoverkehr: 600 PKWs weniger auf den Straßen während des Berufsverkehrs - respektive 6 bis 7 Kilometer weniger Stau.

Kenne mich in Aachen überhaupt nicht aus, habe aber diesen Artikel mit Interesse gelesen:
Anhang anzeigen 653690
https://www.taz.de/!5578639/

@Wernersberger Über diesen TAZ-Artikel bin ich dieser Tage auch schon einmal anderweitig gestolpert. Sehr pathetisch, ja. Aber auch genau so nachvollziehbar. Wenn man bei der aktuellen Lage und dem immerfort währenden Stillstand in der Verkehrspolitik als Radfahrer nicht das Kotzen bekommt, dann weiß ich auch nicht.

@koutenmann Ich weiß nicht, ob sich die Aachener Situation auch auf andere Städte übertragen lässt. Um einfach mal bei Aachen zu bleiben: Ich glaube, dass der Mut zur Veränderung fehlt. Auf der einen Seite ist der Ruf nach der benötigten Verkehrswende. Es gibt nur 11 Prozent Radverkehrsanteil. Bis zu 20 Prozent wären aktuellen Umfragen nach möglich, wenn die Bedingungen für das Radfahren besser wären. Aber aus Angst verzichten 9 Prozent auf das Radfahren. Ich kann es diesen nicht verübeln.

Das geplante Radvorrangroutennetz besteht aus 10 Teilstücken. Jedes Teilstück kostet etwa 1 Mio Euro. Wenn Personal und Gelder zur Verfügung stehen, dann wäre es möglich, jedes Jahr eine der Routen umzusetzen, sagt Armin Langweg (Verkehrsentwicklungsplaner der Stadt Aachen) kürzlich in einem Interview. Also 2030 wäre es möglicherweise fertiggestellt.

Es gibt viele Stimmen, die kritisieren, dass die Streckenverläufe der Radvorrangrouten abseits der Hauptverkehrsstrecken durch ruhigere Nebenstraßen und Wohnviertel verlaufen sollen. Man würde den Radverkehr verstecken und ihn dort entlang leiten, wo er den Autoverkehr nicht stört. Ich selbst sehe das nicht so. Schon heute fahre ich große Teile dieser ersten Radvorrangroute sehr oft auf dem Weg zur Arbeit. Das hat sich bei mir im Laufe der Jahre als angenehme Strecke herausgestellt. Angenehm, weil abseits des mehrspurigen Autoverkehrs, dazu weniger stressig und viel hübscher.

Auf diesem Streckenverlauf liegt dann auch diese Lothringer Straße, die die erste Fahrradstraße Aachens werden soll. Und hier beginnt die Peinlichkeit. Zwei Schilder. Ein bisschen Farbe. Fertig ist die Fahrradstraße. Alles solle so bleiben, wie es ist, stellte die Stadt ihren Erstenwurf vor. Also: Alle beidseitigen Parkplätze sollten erhalten bleiben. Der Schleichverkehr, der jetzt schon zur Rushhour die komplette Straße zustellt und dafür sorgt, dass die Radfahrer auf den viel zu schmalen Fußweg ausweichen, soll weiterhin rollen bzw stehen. Zusätzlich ist aber das Nebeneinanderfahren von Radfahrern ab sofort erlaubt. Die Frage ist, wo das möglich sein soll, wo doch die Fahrspurbreite noch nicht einmal die Mindestbreite für eine Fahrradstraße erfüllt, die die Stadt Aachen auf der eigenen Webseite bei den Ansprüchen an eine Fahrradstraße angibt. Das gesamte Publikum soll bei der Vorstellung laut gelacht haben! Die anwesenden Politiker waren sich zum Glück einig, dass hier doch noch etwas nachgebessert werden müsse. Aktuell hat der Mobilitätsausschuss abgestimmt und sich für einen Entwurf entschieden, bei dem 21 Parkplätze ersatzlos wegfallen.

Warum schaue man nicht über die Grenze und baue Kreuzungen nach bewährtem niederländischen Design, wurde Armin Langweg gefragt. Die Antwort raubt jedwede Illusion: Das ginge nicht. Für den Bau von Radwegen und Vorrangrouten würden/seien Landesgelder eingeworben worden, damit sie nicht die Haushaltskosten belasten. Bei der Realisierung müsse man sich damit aber an die Planungsrichtlinien der Geldgeber halten.

Armin Langweg strahlte übrigens bei dem Interview in die Kamera: Es seien mittlerweile "vier oder fünf" (so genau weiß er das wohl nicht!) seiner Kollegen, die mit dem Rad zur Arbeit fahren würden. Und auch er selbst würde bei schönem Wetter angstfrei durch die Stadt fahren, weil er die Gefahrenstellen kennen würde!

Mit dieser Aussage wundert es mich nicht, dass man für die Radverkehrsförderung kein Geld ausgeben muss. Man kann sogar sparen. Auf dem vom ADFC als Premiumradweg ausgezeichneten Vennbahnweg, auf den die Stadt Aachen so stolz ist, liegt seit Anfang Februar der Split. Der fährt sich im Laufe des Jahres bestimmt selber Weg. Peinlich!

Auf ebendiesem Premiumradweg hat man vergangenes Jahr Wurzelhub beseitigt. Schön! Eine Teilstück mit besonders häßlich aufgeworfenen Asphalt hat man sich dabei gespart. Es liegt direkt hinter einem schlecht einsehbaren Schlenker und soll vermutlich zu einer natürlichen Verkehrsberuhigung führen. Peinlich!

Im Winter habe ich dort weitere Peinlichkeiten beobachtet. Ohne ausgewiesene Umleitungen stand man plötzlich im Nichts an einer Absperrung über die gesamte Breite dieser Radhauptverkehrsstrecke. Eine Eisfläche ließ sich anscheinend nicht beseitigen. Als diese endlich von selbst abgetaut war, stand die Barrikade noch mindestens eine Woche. Die links und rechts angrenzenden Grünstreifen waren nur noch Schlammflächen mit tiefen Radrillen. Peinlich!

Und dann ist da noch die Geschichte mit einem 700 Meter langen Teilstück dieses Premiumradwegs, das im Winter nicht geräumt wird und erfolgreich Kinder lehrt, dass man im Winter nicht mit dem Rad zur Schule fahren kann. Ich hab's mal mit einer Mail an die Stadt versucht und habe schnell verstanden, dass mir meine Zeit dafür zu schade ist.

Anfang April startet die Unterschriftensammlung des Radentscheid Aachens. Ich warte nur darauf, meine Unterschrift abgeben zu können und werde ihn auch definitiv mit einer Spende unterstützen!
 
Ich glaube schon das man Aachen mit vielen Städten vergleichen kann. Das Umdenken bei einer solchen Lobby für des deutschen liebstes Stück " FEIHEIT "
zum Rad wird bei uns einfach nicht gefördert.
Es geht hier hauptsächlich um Wählerstimmen, Angst vor Kosten, eigene Bequemlichkeiten ( zurück zur Natur, solange man mit dem Auto hin kommen kann ).
Köln zB. ist nicht weniger gefährlich für Radfahrer.
Aber fahre mal mit dem Rad durch Maastricht. Das geht flüssiger und viel sicherer. Dort muss man auch keine Angst haben, sein Rad nicht sicher abstellen zu können. Es gibt kostenlose meist bewachte, meist überdachte Radparkplätze. Versuch mal mit dem PKW in Maastricht einen kostenlosen Parkplatz zu finden. Du findest nur teure PKW Parkhäuser / Plätze.
Hier auf dem Land werden die Radwege total vernachlässigt, statt vernünftig in Schuß gehalten. Bei mir ist der Vergleich zu den Niederlanden nur 3 Minuten mit dem Rad zu erreichen.
Da sollte man doch eigentlich von lernen können. Nicht nur die Politik, auch die Mehrheit der Bevölkerung.

Bleibt gesund!
 
@Vito Leone Kann man dich wählen? :)

Nachdem ich gestern auf dunklen Wirschaftsweg (war ja klar, wo auch sonst :rolleyes:) nochmal schön über nen Schotterstein gebretzelt bin und mir nen Snakebite eingeholt hatte, dachte ich tatsächlich, jetzt schmeiße ich das Rad in die Ecke und bin bockig, bis es Sommer wird.

Aber was ist das? Ich wache heute auf. Strahlender Sonnenschein! Und vormittags schon so warm, dass man nur im T-Shirt rumlaufen kann (15°C, blauer Himmel! :cool:)

Die Vorfreude steigt: "Heute fahre ich kurz/kurz" :bier:

War geil. Der Wind nahm zwar merklich zu, während wir in die Stadt fuhren, aber es machte einfach nur Spaß. Trotz hohem Puls, die Beine waren willig.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Trottelige Gelegenheitsradler und - man möge mir den Ausdruck verzeihen - Mitvierziger oder gar ältere Herrschaften in ihren Blechdosen, die jetzt endlich mal freie Fahrt genießen wollen... ich hasse es... :confused:
Dafür war es auf den Straßen tatsächlich recht leer.

Kommt mir gut durch den Tag. Ich genieße das Bombenwetter auf Arbeit :D
 
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Ach, und ich habe diesen Sommer meinen 40er. Und da wird sich ein Traum erfüllt. Ihr könnt gespannt sein :rolleyes:. Mitte März mehr dazu :cool:.

Guten Abend Koppel,

dann will ich mal meinen erfüllten Traum lüften :rolleyes:

Es gibt ein neues Rennpferd auf der Koppel. Es hört auf den Namen Trek Madone SLR 7 Disc Project One.
Die Farbkombi BlueSteel / Rage Red.
Heute die erste Testfahrt und ich habe das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.
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@Ironkobra : Wahnsinnsmaschine, sieht echt klasse aus. Glückwunsch.
War echt aufregend. Vorallem gibt es keine echten Bilder vom Farbschema Blue steel. Ich hab mich da auf mein Gefühl verlassen und lag richtig. Es gibt zwar Farbmuster aber darauf kannst Du die Farbwirkung nicht richtig abschätzen, da die Fläche einfach zu klein ist. Live sieht das Rad nochmal deutlich geiler aus als auf den Fotos. Die Lackierung ist der Hammer, auch die dezent integrierten Namen meiner Frau und den zwei Jungs ist genial. Das Rage Red ist auch Metallic und funkelt in der Sonne.
Die CeramicSpeed Lager (Tretlager) sind der Hammer. Laufräder richtig gut. Die neue Ultegra di2 läuft nochmal deutlich knackiger und hat jetzt Syncroshift.
Ist übrigens die größte Rahmengröße (62).
Einfach ein Traumrad :daumen:
 
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Es war übrigens diese Brücke, auf welcher mich der Grip im Stich gelassen hat vorletzten Freitag.

War heute nochmals kurz dort um zu sehen ob noch ein Lenkerendstopfen rumliegt, aber der ist wohl zwischen den Brettern runtergefallen.

Es sind da einige Spuren/Schrammen im Holz zu sehen, vermutlich ist es anderen ähnlich ergangen :confused:

Aber es wird langsam wieder mit meinem Daumen, Schalten und Bremsen geht schon wieder recht gut :)

Nachtrag: wenn ich mir die Holzpfosten an den Seiten so ansehe, zum Glück bin ich schön in der Mitte über die Brücke geschlittert. Mein Rad kam weniger weit wie ich, aber es scheint ausser dem Schaltauge nichts kaputt zu sein.
 
Anhang anzeigen 654403 Es war übrigens diese Brücke, auf welcher mich der Grip im Stich gelassen hat vorletzten Freitag.

War heute nochmals kurz dort um zu sehen ob noch ein Lenkerendstopfen rumliegt, aber der ist wohl zwischen den Brettern runtergefallen.

Es sind da einige Spuren/Schrammen im Holz zu sehen, vermutlich ist es anderen ähnlich ergangen :confused:

Aber es wird langsam wieder mit meinem Daumen, Schalten und Bremsen geht schon wieder recht gut :)

Nachtrag: wenn ich mir die Holzpfosten an den Seiten so ansehe, zum Glück bin ich schön in der Mitte über die Brücke geschlittert. Mein Rad kam weniger weit wie ich, aber es scheint ausser dem Schaltauge nichts kaputt zu sein.
Glück gehabt. So Holzbeläge sind echt tückisch. Die Brücke ist aber schön ;)
 
Die Brücke ist aber schön ;)
Ja, stimmt.
Wenn man sich mal etwas Zeit nimmt die anzusehen und nicht versucht mit 40 drüberzubrettern :oops:
So Holzbeläge sind echt tückisch.
Ja, da kann dir mein Oberschenkel einiges erzählen, spüre das vermutlich noch eine Weile bis da neue Haut gewachsen ist.
dann will ich mal meinen erfüllten Traum lüften :rolleyes:
Nachträglich auch noch von mir herzliche Gratulation, sieht super aus :daumen:
Bei Project One habe ich auch mal mit dem Konfigurator rumgespielt, kann man ja echt schöne Räder basteln :D
Aber wenn ich an meine Fahrkünste denke müsste ich mir eher etwas stabiles und unverwüstliches zutun ;)
 
Servus,
bin jetzt auch seit letzter Woche unter die MdRzAler gekommen, macht richtig Spaß. Auch wenn es nur eine kurze Runde ist, ist der Heimweg dafür mit ein paar Hm bestückt.

Frage an die Logistiker: Bisher fahr ich mit meinem normalen Wanderrucksack, wo ich die Wechselkleidung drin habe. Aber vielleicht will ich aber auch mal mit Hemd und Sakko ins Büro. Das wird im Rucksack ziemlich zerknittern. Ich hab schon so Kleidersäcke von 2wheelgear gesehen, will mir aber jetzt nicht hinten so ein Gepäckträger dran bauen. Gibts so ein Kleidersack nicht irgendwo als Rucksack bzw. mit 2 Schultergurten?
 
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