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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Feines Rad, einfach das Oberrohr sieht zum Vergessen aus, aber mit der Chorus ist es wirklich geil. :daumen::bier:
@Sechsmalpapa gute Besserung.

Bin gerade dabei, die Radklamotten zu waschen. Bei diesen warmen Temperaturen muss ich nach einer Hin- und Rückfahrt fast sämtliche Klamotten tauschen. Der Grund findet sich vor allem darin, dass wegen der Winterjacken ich darunter anfange zu schwitzen, mit einer Ausnahme, nämlich die Castelli, in der schwitze ich nicht, aber wenn es sehr kalt ist muss ich auch mit dieser Jacke eine Schicht mehr anziehen. Für nächsten Winter werde ich noch eine oder sogar zwei Castellijacken kaufen. Zwei Jacken werde ich entsorgen, eine von Mavic und eine von Rose.
 
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Wie heißt es so schön!

Nem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Oder so ähnlich.

Die Alternative wäre Matt schwarz gewesen. In weiß ist grässlich in Glossy schwarz mit rot und weiß ist es halt glänzend.
Und eben Matt schwarz ist mir zu langweilig.
Das Trek hätte ich auch lieber in rot gehabt, war aber nicht mehr verfügbar.
 
Ach ja, unser neues Familien-Team-Fahrzeug wird morgen an meine liebe Frau Pedalhirsch ausgeliefert.

Die Renovierungsarbeiten gehen voran, also wer lässt sich da schon von einem Speichenriss auf der Fahrt zur Arbeit stoppen oder etwa die Laune verderben.

Zudem sind heute noch meine gebrauchten Laufräder für mein künftiges Winterrad gekommen. Timing ist alles.
 
@Pedalhirsch , ein schönes Rad, viel Spaß damit! :daumen:Außerdem perfektes Timing für den Speichenbruch, wenn am gleichen Tag ein Ersatzlaufradsatz ins Haus kommt. Zu jedem anderen Zeitpunkt wäre es schlimmer gewesen. Brauchen kann man einen Speichenbruch natürlich nie.

@Sechsmalpapa , @Rennsemme und allen anderen in der Lazarettbox: gute, schnelle und nachhaltige Besserung!

Und nachdem ich heute Morgen, obwohl ich wirklich früh dran war, 1 Std. 15 Min. (+ Parkplatzsuche) für die sonst nur 40 Min. lange Autofahrt gebraucht habe, ärgere ich mich, dass ich mir die Fahrt heute am 2. Tag hintereinander noch nicht zugetraut habe.
Solche Erlebnisse haben mir auf meiner viel kürzeren Strecke auch geholfen: mit dem Rad hätte man nicht so schrecklich viel länger gebraucht, hätte keinen Stress gehabt und wäre ganz im Gegenteil dem Hobby nachgegangen, eine optimale Kombination, wie auch @grandsport
Mir will es einfach nicht in den Kopf, wie selbstverständlich das Staustehen vielen geworden ist. Stau? Ist eben, was willste machen? Das wird hingenommen wie ein Unwetter, blöd, aber nicht zu ändern. Zum Haareraufen. Dabei wird es ja tatsächlich als Belastung empfunden (was Stresstudien auch belegen), während Radfahren Stressabbau bedeutet. Man kann also sogar Pendelzeit sinnvoll nutzen.
und @Vito Leone
Wisst Ihr eigentlich, wie privilegiert wir sind, dass wir zweimal täglich Zeit mit einem fabelhaften Hobby verbringen können? Einfach so? Geschenkte Zeit für Schönes, während andere ihre Lebenszeit lieber stupide in Blechbüchsen absitzen? Auch einfach so. Muss man nicht verstehen, warum die das so mitmachen. :bier:

herausgestellt haben.

Weiter will ich hoffen, das @b_a und @grandsport nicht allzuoft auf ihr Asthma-Spray zurückgreifen müssen, während ich mir das von @grandsport empfohlene Regen-Spray zulegen will, die Spray IV von Vaude.Bei Dauerregen und längerer Fahrzeit (> 60 Minuten) ist meine Garderobe ausbaufähig. Dabei möchte ich mich an @Ironkobra anschließen: welche Überschuhe oder auch Radschuhe könnt ihr für Dauerregen empfehlen. Meine Shimano S2000D halten ungefähr eine dreiviertel Stunde, abhängig davon, wieviel von unten kommt. Echte Regen-/Winterschuhe würde ich vermutlich bevorzugen. Immer her damit, was bei Euch funktioniert. Besten Dank im Voraus!
 
Leichter Regen heute Morgen, aber trotzdem den schutzblechfreien Renner genommen. Aufs Bügeleisen hatte ich einfach keine Lust.
Bin gespannt auf den Nachmittag, wenn sie BWs Radlerbeirat gründen soll und ich dabei sein darf. Mal sehen, wer noch so alles dabei sein wird. Der Beirat soll die gesamte Bandbreite der Radler abbilden, also Arbeitspendler, Freitzeitfahrer, Stadtradler, Landradler, Familien, Senioren usw..
Ich fürchte, auf ein Heer von Radwege-Geilen zu treffen...
 
Moin Zusammen,

@Pedalhirsch : schickes Rad:daumen:

@Rennsemme : genau, kein tüv, ich musste damals bloß jährlich in den Baumarkt fahren und mir ein neues Versicherungskennzeichen kaufen:D ich meine das war immer im März, dann hat das Ding wieder eine andere Schriftfarbe.


eben losgefahren, unterwegs fängt es natürlich an zu nieseln, aber Sportful+Norain zeugs ins am Mann. Später dann hoffentlich eine trockene Feierabendrunde. Der Wetterbericht zumindest sagt das ab 14Uhr es kaum noch Niederschlag geben soll. Gestern und vorgestern waren es jeweils 2.5Std. heute will ich nochmal die selbe Runde fahren.

Morgen gehts dann in die Heimat, da werd ich das Radl mitnehmen und mal 1-2Stunden die alten Kindheitsrouten abklapppern:)
 
Ich fürchte, auf ein Heer von Radwege-Geilen zu treffen...

Hallo Gransport

Bezieht sich deine kritische Haltung bezüglich Radwege auf innerörtliche oder generell auf alle Radwege.
Wenn wir mit den Kindern radeln bin recht froh wenn es Radwege gibt. Erläutere das mal näher.

Gruß Thomas
 
Moin Koppel,
Das Wasser zieht sich zurück und ich muss nicht mehr auf die Bundesstraße.
Die Woche 4/5 macht 200km MdRzA/MdRvdA

Müde Beine und wenig Schlaf... Wer kennt es [emoji41]

Ich bin aber froh meinen innere Schweinefiffi in seine Schranken verwiesen zu haben.

Allen ein schönes Wochenende und den Lazarettbesuchern schnelle Genesung.

Gesendet via Papatalk 2.0
 
Morgääähnnn :)
heute wäre ich doch fast mit dem Auto gefahren, da der Husten doch sehr hartknäckig ist und mir es gestern Abend nicht so gut ging.
Mein Freund hatte allerdings vergessen seine Standheizung zu programmieren und als er da schimpfend vor dem vereisten Sprinter stand hab ich ihm kurzerhand meinen Autoschlüssel runtergeschmissen.
Also dann doch mit dem Rad :) 4/5 diese Woche.
Allerdings kuller ich extrem langsam durch die Gegend um die Bronchien zu schonen, was den Nachteil hat daß es mir nicht richtig warm wird.
Hätte heute ein anders U-Hemd nehmen sollen, eines das gleich wärmt. :confused:
Wunderbar trocken, herrliches Morgenrot dazu :daumen:

@grandsport : nochmals Glückwunsch, ist ja cool wenn du das noch selber konfigurieren kannst :daumen:

@vincentius : ich weiß gar nicht wie lange ich schon auf der Suche nach der ultimativen Lösung für trockene Füße bin :rolleyes:
Fahre das ganze Jahr meine Specialized S-Works, im Winter mit Neoprenkappen. Bei Regen so Goretex Überzieher von Löffler. Diese Dinger sind spätestens nach einer Saison zerschlissen und zerfetzt, ständig neue zu kaufen nervt mich auch. Noch dazu passen mir kaum welche, da meine Waden sehr dick sind, vor allem schon weit unten. :( Reißverschluß komplett schließen kann ich selten.
Zig Winterschuhe schon probiert, alle sind mir oben zu eng am Schaft :mad:
Im Herbst hatte ich meine ganze HOffnung auf den hier gesetzt:
https://www.fahrrad.de/northwave-ra...6_pla&ef_id=WmrZywAAAXbtR-2o:20180126073331:s
und bin bis München gefahren um ihn zu probieren.
Dachte mit dem Neopren Schaft müsste das doch gehen.....leider wieder nix :(:( links ging es aber rechts (Bein ist nach mehreren OP´s dicker) ging es nicht. Vor allem muß ja die Hose auch noch rein. Hatte dann überlegt den dicken Wulst oben abzuschneiden..... aber zu dem Zeitpunkt kostete der Schuh noch 200€ da war mir das zu heftig :eek:
Lange Rede kurzer Sinn, ich hab da leider auch keine ultimative Lösung und bin selbst auf der Suche :rolleyes:
Also falls jemand Vorschläge hat, immer her damit ;)
 
So letzter Arbeitstag der Woche. Macht dann für diese Woche ein 4/5. Heute morgen war eine entspannte Anreise, warm, kaum Wind und nur von unten nass. Der Rheinpegel hier in Köln nimmt allerdings wieder bedrohliche Ausmaße an. Mein Weg führt mich viele Kilometer am Rhein und Dhünn entlang. Auch wenn es für die Anwohner eine bedrohliche Situation ist, ist es dennoch ein spektakuläres Nturschauspiel.

Schönes Wochenende

TO_CGN
 
@Sechsmalpapa : ich springe schon mal für grandsport in die Bresche und möchte meinen Senf zum Thema Radwege dazu geben. Zuerst einmal, ich freue mich über jeden Radweg, der mir ( egal, ob außerorts oder innerorts) zur Verfügung steht. Der Auto-, insbesondere Schwerlastverkehr hat in den letzten Jahren auch in der Pampa schon stark zugenommen und die Kisten werden weiß Gott nicht langsamer. Daher würde ich liebend gerne nur auf dem Radweg fahren, wenn er in einem vernünftigen Zustand wäre. Da ist mein Problem. Mit 8bar über Baumwurzeln zu fahren macht absolut keinen Spaß und ist schon fast gefährlicher als eng von einem Auto überholt zu werden. ich glaube, da können dann auch Deine Kiddies ganz schön stürzen, auch wenn sie nicht so zügig wie wir fahren. Über die Qualität der Radwege innerorts brauche ich ja hier kein Wort zu verlieren.
Die Kohle wird halt nur für den Strassenausbau ausgegeben:(:(.
Ganz was anderes ist es natürlich, wenn es zu einem geschlossenen Verband von RRadlern kommt, aber das ist hier bei mdRzA ja jetzt nicht das Thema.
 
Moin ! Erstmalig 5/5 zum Büro geradelt. :D

Allen ein schönes Wochenende und unfallfreie Fahrt!!

Bei mir genauso. 5/5 macht bei mir ca. 205 Radkilometer (Heimfahren muss heut nachmittag aber noch) diese Woche und hat ganz nebenbei der Umwelt 280 Autokilometer erspart! Ein gutes Gefühl!
 
@Sechsmalpapa Meine kritische Haltung bezieht sich auf innerörtliche Radwege. Ein Blick in Unfallstatistiken zeigt nämlich (leider), dass überdurchschnittlich viele und schwere Unfälle mit Radlern dort passieren, wo Radler auf einem Radweg unterwegs sind, geradeaus fahren wollen und dürfen und auch Vorfahrt haben, aber der abbiegende Autoverkehr übersieht sie - und das war's dann.
Verkehrsteilnehmer, die vom Autofahrer nicht als "im Verkehr teilnehmend" wahrgenommen werden, werden deutlich weniger beachtet bzw. fallen einfach aus dem Aufmerskamkeitsraster des Autofahrers heraus. Das hat mit dem Auto nichts zu tun, sondern mit der menschlichen Aufmerksamkeit. Beim Abbiegen werden diese anderen Verkehrsteilnehmer dann übersehen.

Radler, die direkt im Verkehr "mitschwimmen", werden dagegen dauerhaft wahrgenommen und damit in einen Abbiegeprozess einbezogen. Das sichert sie. Verkehrsplaner haben sich deshalb längst ausführlicher mit Radschutzstreifen befasst, die natürlich auch ihre Grenzen haben, weil diese eben sichereren Raum für Radler erzeugen und den Radler gleichzeitig in der Wahrnehmung anderer Verkehrsteilnehmer belassen.

Radlerunfälle auf der Geraden bzw. im fließenden Verkehr sind dagegen durchaus selten. Für diesen Verkehr ist ein Radweg deshalb als Sicherheitsmaßnahme weniger bis gar nicht erforderlich.

Natürlich gibt es in Großstädten mehrspurige Hauptstraßen, die radverkehruntauglich erscheinen. Da mag es anders aussehen, auch wenn ich da dann durchweg raduntaugliche Wegeführungen vorfinde. Wenn der Autofahrer auf der Vorfahrtstraße durchfahren kann, muss der Radler ständig anhalten, weil der abbiegende Straßenvekehr Vorfahrt hat. Das kostet den Radler Kraft und Nerven - und Motivation.
Der Gesamtzusammenhang dieser Verkehrsführungen ist natürlich klar: Man hat den Autoverkehr geplant und dann den Radverkehr irgendwo dazwischengefriemelt, wo noch Platz war.

Hinzukommt, dass Radwege in ihrer Wegeführung und Ausgestaltung schon lange nicht mehr am tatsächlichen Radfahren orientiert sind. Abgesehen davon, dass sie vielerorts in katastrophalem Zustand sind, sind sie vor allem viel zu schmal und Kurvenradien erheblich zu eng. Ein Verkehrsplaner hat mir bestätigt, dass Radwege für ein Tempo von 15 bis 20 km/h ausgelegt sind. Spätestens seit dem Aufkommen der Pedelecs ist das ein Treppenwitz und macht viele Kurven viel zu eng bzw. sie hindern den Verkehrsfluss.
Da Radler sehr unterschiedlich schnell unterwegs sind, was bei Autos im städtischen Autoverkehr viel weniger bis gar nicht der Fall ist, kommt es hier ständig zu Überholsituationen. Hierfür sind Radwege viel zu schmal, weil es ja auch nicht vorgesehen ist.

Ich weiß, dass viele Menschen Angst vor dem Autovehrkehr haben und deshalb das Rad stehen lassen. Ein Radweg würde sie vielleicht zum Radfahren bringen. Aber die dadurch gefühlt höhere Sicherheit, die faktisch an vielen und eben entscheidenden Orten eine geringere Sicherheit bedeutet - ist das die Situation, in die man Menschen bringen möchte, die ohnehin wenig bis keine Routine Alltagsradverkehr haben?

Die Situation mit Kindern bedarf sicher ganz besonderer Vorsichtsmaßnahmen. Meine Erfahrungen hier sind aber die, dass Kinder vor allem durch ihre Größe Probleme haben: Sie sehen weniger und werden spät gesehen oder übersehen. Hier müssen die Eltern mit mehr Überblick ran. Ich bin mit meinen Kindern immer so gefahren, dass sie vor mir fahren, so dass ich nah an ihnen dran bin, seh, was sie tun, und entsprechend "anweisen" kann. Hinter mir war ich immer unsicher, ob dort alles klar ist, mit Worten waren sie auch schwer zu erreichen, um sie zu sehen, musste ich mich ständig umdrehen und dabei selbst den Blick abwenden vom Verkehr vor mir. So etwas mag auf Radwegen teilweise einfacher sein, weil man weniger nach den Kindern gucken zu müssen meint. Aber ob es so ist? Ich weiß nicht.
 
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