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Hallo zusammen,
ich habe einen alten Peugeot Stahlrenner von 1985 den ich mit neuen Bremsen ausstatten möchte.
Daher habe ich mir einen Satz Shimano 600 Tricolor Bremszangen (6403) mit neuen Klötzen gekauft und vorne ließ sich das auch ohne Probleme montieren.
Hinten sind die Schenkel jedoch zu kurz, so das die Bremsschuhe nicht an die Felge kommen.
Die Bremsgriffe sind Shimano 105 (BL 1051).
Am liebsten würde ich sowohl die Bremsgriffe als auch die Shimano 600 Bremse vorne behalten da die wirklich in super Zustand sind.
Joa, was könnte ich jetzt am besten machen; bzw. was kann man da am besten kombinieren,
welche langschenkelige Bremzange verbauen die zu den Bremsgriffen passt?
Schön wäre etwas von
- Shimano
- zeitgenössisches also Mitte 80er bis Mitte 90er
- eine Dual Pivot
Weiß jemand was original hinten verbaut war?
Wahrscheinlich eher was billiges, Weinmann oder sowas in der Art.
Eine ausführliche Vorstellung werde ich noch im Frühling nachtreichen wenn das Rad fertig ist.
viele Grüße und Dank,
Martin
p.s.: man könnte die Langlöcher an den Schenkeln weiter auffeilen bis kurz vor den Rand, dann würde es so grade noch passen. Wäre das ok oder spricht was dagegen. Klar, ich weiß, an der Bremse sollte man nicht pfuschen....
Ei sischä:1. Gibt es hier einen Faden, der sich mit der Überholung/Aufarbeitung von Kunststoff-Sätteln á la Turbo, Flite etc. beschäftigt?
Wenn du den (passenden) Bremskörper hinten ausgetauscht hast, solltest du den doch noch vorliegen haben?!Hallo zusammen,
ich habe einen alten Peugeot Stahlrenner von 1985 den ich mit neuen Bremsen ausstatten möchte.
Daher habe ich mir einen Satz Shimano 600 Tricolor Bremszangen (6403) mit neuen Klötzen gekauft und vorne ließ sich das auch ohne Probleme montieren.
Hinten sind die Schenkel jedoch zu kurz, so das die Bremsschuhe nicht an die Felge kommen.
Die Bremsgriffe sind Shimano 105 (BL 1051).
Am liebsten würde ich sowohl die Bremsgriffe als auch die Shimano 600 Bremse vorne behalten da die wirklich in super Zustand sind.
Joa, was könnte ich jetzt am besten machen; bzw. was kann man da am besten kombinieren,
welche langschenkelige Bremzange verbauen die zu den Bremsgriffen passt?
Schön wäre etwas von
- Shimano
- zeitgenössisches also Mitte 80er bis Mitte 90er
- eine Dual Pivot
Weiß jemand was original hinten verbaut war?
Wahrscheinlich eher was billiges, Weinmann oder sowas in der Art.
Eine ausführliche Vorstellung werde ich noch im Frühling nachtreichen wenn das Rad fertig ist.
viele Grüße und Dank,
Martin
p.s.: man könnte die Langlöcher an den Schenkeln weiter auffeilen bis kurz vor den Rand, dann würde es so grade noch passen. Wäre das ok oder spricht was dagegen. Klar, ich weiß, an der Bremse sollte man nicht pfuschen....
Einzige Reparatur unterwegs, die ich damit in jetzt 13000km mit dem Cyclocrosser hatte, ein relativ neuer Cartridgebremsschuh, bei dem hatte sich das Cartridgegehäuse vom Schraubenstift gelöst. Innen ist normal ein dunkler Gegenhalter, der riss ab. Danach habe ich auf Shimano Bremsschuhe ohne Cartridge umgestellt.Haben aber weniger Spielraum für Reparaturen/Anpassungen unterwegs.
Mit 10 Fach Ergopower hatte ich gute Erfahrungen mit dieze Canti's:
https://www.bike24.de/p112056.html?...serToken=0e61c9e4-e338-45dc-be53-0348b348fa5f
Einzige Reparatur unterwegs, die ich damit in jetzt 13000km mit dem Cyclocrosser hatte, ein relativ neuer Cartridgebremsschuh, bei dem hatte sich das Cartridgegehäuse vom Schraubenstift gelöst. Innen ist normal ein dunkler Gegenhalter, der riss ab. Danach habe ich auf Shimano Bremsschuhe ohne Cartridge umgestellt.
Zuerst der Schuh, der in Ordnung ist :Anhang anzeigen 1558942
der defekte:
Anhang anzeigen 1558943
seitliche Ansicht, waren so welche mit Carbon Imitation:
Anhang anzeigen 1558944
Selbstklebeflicken in der Tasche sorgt für ein gutes Gefühl, auch wenn bereits ein Schlauch gewechselt wurde. Notnagel.Flickt ihr denn unterwegs
Ließ weiter und kaufe Park Tool TB-2Welche sind da empfehlenswert?
Reichen die von Rose? Hatte sowas auch schon überlegt an jedem Rad für den Ernstfall zu deponieren..
und dann vergisst man zuhause den kaputten Schlauch zu flicken und irgendwann beim nächsten Platten schaut man dumm drein....ist mir öfters passiert...früher...Ich habe es dann auch vorgezogen, immer einen Ersatzschlauch sowie Flickzeug dabei zu haben. Wenn mir das auf dem Weg zur Arbeit passiert ist, konnte ich dort in Ruhe den defekten Schlauch flicken und hatte wieder Ersatz dabei, den ich nur schnell wechseln brauchte. Platten passieren ja oft in den unmöglichsten Situationen, dazu noch die Wartezeit zum Antrocknen. Wie würde @Oude Baas sagen: Menschen mit Hosenträger + Gürtel.
Kann ich gut mit leben.
Ist ja inzwischen schon sehr viel zum Thema geschrieben worden, je nun, meine Erfahrungen dazu:Habe mal ne ganz ganz bodenständige Bastelfrage, Thema Schlauch flicken.
Bei meinen letzten Versuchen war das Ergebnis ein paar Mal sehr unbefriedigend. Also meistens hat der Flicken an einer kleinen Stelle nicht richtig abgeschlossen, so dass dann nach 1-2 Tagen wieder Luft raus kam.
Habe immer klassisch Rema/ Tiptop genommen.
Sind die dinger einfach nicht mehr so gut, oder stelle ich mich einfach blöde an?
Nehmt ihr so richtig viel Vulkanisierzeugs oder eher sparsam?
Das schleppst aber nicht Alles mit? Oder?Ist ja inzwischen schon sehr viel zum Thema geschrieben worden, je nun, meine Erfahrungen dazu:
Das Loch markiere ich mit Kreide, ein wenig größer als der Flicken. Dann gut aufrauhen, über die Kreide hinaus um sicher zu stellen dass der Flicken auch gut halten kann.
Kleber so gut es geht gleichmässig auftragen (eher einen Tick mehr) und gut ablüften lassen. Flicken auflegen und mit einem leichten Hammer gut anklopfen, falls noch nicht angetrockneter Kleber raus quillt mit dem Daumennagel und Druck nachhelfen, dann wieder Hämmerchen.
Ein paar Minuten warten. Nochmal nachreiben und die Folie abziehen - durch das Anklopfen ist sie gerissen und ich kann bequem von innen nach aussen arbeiten. Sollte sich jetzt noch ein Zacken oder zwei ablösen - noch mal nachreiben, mit gut Druck.
Ganz wichtig - m.E. - den Flicken gut mit Talkum abstauben um ein Verkleben (nebst Abreissen) mit dem Mantel zu verhindern.
Ebenfalls gut zu wissen: Der Kleber reagiert mit Luftsauerstoff - koaguliert also über die Zeit. Ganz probat: Die Tube aufrecht halten und von unten leicht zusammen drücken bis sich an der Tülle ein kleiner "Gupf" bildet. Dann den Schraubverschluß drauf. Je weniger Luft intus - desto länger bleibt der Kleber aktiv.
Ansonst habe ich auf Runden außerhalb der Stadt "das volle Programm" mit, für jede Eventualität:
Anhang anzeigen 1559177
Anhang anzeigen 1559178
Und - ganz neu: Mein Radlteile-Dealer hat mir so was geschenkt, jetzt mal am Arbeitsgaul am Hof - einem Ziehwagerl - bei einem Patschen getestet. Hält seit ein paar Wochen tadellos. Bin ehrlich gesagt ein wenig überrascht. Aber natürlich schön wenn's so einfach gehen kann.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Das war ja ne 1/2 Doktorarbeit deine AnleitungIst ja inzwischen schon sehr viel zum Thema geschrieben worden, je nun, meine Erfahrungen dazu:
Das Loch markiere ich mit Kreide, ein wenig größer als der Flicken. Dann gut aufrauhen, über die Kreide hinaus um sicher zu stellen dass der Flicken auch gut halten kann.
Kleber so gut es geht gleichmässig auftragen (eher einen Tick mehr) und gut ablüften lassen. Flicken auflegen und mit einem leichten Hammer gut anklopfen, falls noch nicht angetrockneter Kleber raus quillt mit dem Daumennagel und Druck nachhelfen, dann wieder Hämmerchen.
Ein paar Minuten warten. Nochmal nachreiben und die Folie abziehen - durch das Anklopfen ist sie gerissen und ich kann bequem von innen nach aussen arbeiten. Sollte sich jetzt noch ein Zacken oder zwei ablösen - noch mal nachreiben, mit gut Druck.
Ganz wichtig - m.E. - den Flicken gut mit Talkum abstauben um ein Verkleben (nebst Abreissen) mit dem Mantel zu verhindern.
Ebenfalls gut zu wissen: Der Kleber reagiert mit Luftsauerstoff - koaguliert also über die Zeit. Ganz probat: Die Tube aufrecht halten und von unten leicht zusammen drücken bis sich an der Tülle ein kleiner "Gupf" bildet. Dann den Schraubverschluß drauf. Je weniger Luft intus - desto länger bleibt der Kleber aktiv.
Ansonst habe ich auf Runden außerhalb der Stadt "das volle Programm" mit, für jede Eventualität:
Anhang anzeigen 1559177
Anhang anzeigen 1559178
Und - ganz neu: Mein Radlteile-Dealer hat mir so was geschenkt, jetzt mal am Arbeitsgaul am Hof - einem Ziehwagerl - bei einem Patschen getestet. Hält seit ein paar Wochen tadellos. Bin ehrlich gesagt ein wenig überrascht. Aber natürlich schön wenn's so einfach gehen kann.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Doch, mache ich. "Schleppen" ist da wohl relativ. Extra für Dich gewogen - 80 Deka machen das Kraut auch nicht fett und sind erträglich. Hängt ja unterm Hintern...Das schleppst aber nicht Alles mit? Oder?
Gern geschehen.Das war ja ne 1/2 Doktorarbeit deine Anleitung
Frage für den Nachbar
Nö, nicht immer. Auf ganz großen Touren ja - falls mal der Lenker auszubauen wäre, zum Bleistift. Ansonst reicht irgend ein Behelf aus dem Fundus vor Ort. Hauptsache Klopf.Nimmst du immer einen Hammer mit auf Tour zum Reifen flicken