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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Habe kürzlich ein liotto super erworben.
Das Rad wurde nicht nur gefahren sondern auch immer mal wieder modernisiert.
Leider hat es eine Roststelle rund ums Tretlager.
Ich hab bereits etwas entfernen können....WD40, Kunststoffbürste, Tuch usw.
Mit fertan wollt ich nicht rangehen....das wird je nach Kohlenstoff Gehalt meist sehr schwarz bzw bläulich.
Hat noch jemand eine Idee?
Ansonsten würde ich die Stelle mit Owatrol einpinseln.
Das Rad wird auch wieder gefahren und soll jetzt nicht bei mir an der Wohnzimmer Wand landen.

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Ich würd da auch versuchen den Rost zu entfernen und den blanken Chrom stehen lassen. Das Ganze dann n bisschen konservieren und im Blick behalten. blanke Chrom Stellen gehören doch zu nem Chromovelato Rahmen quasi dazu :p Und sieht allemal besser aus als das versuchte partielle Nachlackieren.
Neulack sowieso auf garkeinen Fall, der Rahmen sieht doch noch super aus.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Nur mal so kurz nachgefragt, wie heisst das jetzt eigentlich richtig
Sollte schon ohne "h" geschrieben werden.

Danke an alle für die Tips.

Der Rahmen bleibt auf alle Fälle original.
Soweit ich das einschätzen kann wurde das irgendwann zwischen 80 und vielleicht 84 bestückt.
Irgendwann wurde eine chorus Schaltung und modolo mach 3 Bremsen mit Saccon Hebeln dran gebaut.
Ich schätze, dass eine Campagnolo 980 Schaltung verbaut war. (Umwerfer war noch dran).
Der Rest wird wohl Gipiemme gewesen sein.
Naben, Tretlager, Kurbelgarnitur, Steuerlager passt alles zusammen.
Die Fehlteile trag ich gerade zusammen.
Ich persönlich finde die Gipiemme Sachen auch recht schön.
Der Anspruch bei der Aufarbeitung ist bei jedem anders. Mir geht es um ein schön fahrbares und vor allem authentisches Rad dem man sein Alter schon etwas ansehen darf.
 
Ich würd da auch versuchen den Rost zu entfernen und den blanken Chrom stehen lassen. Das Ganze dann n bisschen konservieren und im Blick behalten. blanke Chrom Stellen gehören doch zu nem Chromovelato Rahmen quasi dazu :p Und sieht allemal besser aus als das versuchte partielle Nachlackieren.
Neulack sowieso auf garkeinen Fall, der Rahmen sieht doch noch super aus.
Da Chrom gar nicht rosten kann ( Nur Eisen also FE rostet , und Stahl besteht halt zu mind. 95% aus Eisen ) ist da wo es schwarz/braun/dkl.rot ist doch gar kein Chrom mehr da , die aufgebrachte Schicht ist weg .
Gerade an versteckten Bereichen wie dem Gehäuse , Sattelmuffe bei den Streben etc lagert sich im Bad auch nur wenig Chrom an .
Chrom hat eben eine ar... glatte Oberfläche , auf der kein Lack haften kann , weshalb so ein Chromvelatorenner
eben im richtigen Gebrauch immer so aussieht .
Abtragen das ganze Rostzeug ( schleifen , dremeln , bürsten , kratzen ,was weiss ich ) darunter ist der nackte Stahl vom Gehäuse + Rohren und dann mit Wachs/ Klarlack etc. einen weiteren Zerfall verhindern , also vom Sauerstoff/Wasser zutritt abschirmen , mehr ist da nicht zu machen , so rein handwerklich .
Nebenbei Chrom zu lackieren ist eigentlich ein krasse Schnapsidee .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Chromschicht ist meistens nicht wirklich dicht sondern hat kleine Löcher, an denen sich Rostpickel bilden können. Solange die klein sind, lassen die sich problemlos entfernen. Nach dem Polieren glänzt die Chromschicht. Bei genauem Hinsehen erkennt man aber anstelle der Rostpickel kleine matte Stelle, an denen der Chrom fehlt. Wenn man das nicht gut mit Wachs konserviert, rostet es bald weiter. Ausgehend von den Rostpickeln wird die Chromschicht bei mangelnder Pflege unterrostet und platzt irgendwann ab. Es bleibt eine rostig vernarbte Stelle zurück. Wie weit der Prozess fortgeschritten ist, lässt sich nur experimentell heraus finden. Oft hat sich an der Oberfläche sehr viel Rost abgelagert und die eigentlichen Fehlstellen sind nicht sehr groß.
 
Da Chrom gar nicht rosten kann ( Nur Eisen also FE rostet , und Stahl besteht halt zu mind. 95% aus Eisen ) ist da wo es schwarz/braun/dkl.rot ist doch gar kein Chrom mehr da , die aufgebrachte Schicht ist weg .
Gerade an versteckten Bereichen wie dem Gehäuse , Sattelmuffe bei den Streben etc lagert sich im Bad auch nur wenig Chrom an .
Chrom hat eben eine ar... glatte Oberfläche , auf der kein Lack haften kann , weshalb so ein Chromvelatorenner
eben im richtigen Gebrauch immer so aussieht .
Abtragen das ganze Rostzeug ( schleifen , dremeln , bürsten , kratzen ,was weiss ich ) darunter ist der nackte Stahl vom Gehäuse + Rohren und dann mit Wachs/ Klarlack etc. einen weiteren Zerfall verhindern , also vom Sauerstoff/Wasser zutritt abschirmen , mehr ist da nicht zu machen , so rein handwerklich .
Nebenbei Chrom zu lackieren ist eigentlich ein krasse Schnapsidee .
Klarlack auf nackten Stahl, du enttäuschst mich... :D
 
Welches Loctite bzw. welcher Schraubensicherungslack ist bei lockeren Steuersätzen zu empfehlen? Es gibt da so viele Loctite und ich bin ein bisschen überfordert..

Die Lösung mit der Blechfolie gefällt mir irgendwie nicht..

Vielen Dank!

Edit: hab jetzt Loctite 638 gefunden.. das sollte da eigentlich doch ganz gut gehen. Kriegt man das durch einen Ausschläger wieder ab, oder muss ich das erst fönen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klarlack auf nackten Stahl, du enttäuschst mich... :D
Warum , wenn der Untergrund sauber ist merkt der Klarlack doch nichts davon , und ob in dem Lack Farbpigmente sind oder nicht ist doch egal , natürlich wäre es besser vorher Haftgrund/Grundierung aufzutragen , aber bitte dann ist doch jeglicher "Chromvelatoblinkeblinkesupidupiposereisdielenprotzeeffekt" weg...:pUnd der Lack der mit wenigen transparenten Farbpigmenten über den Glanzchrom geduscht war ist doch genau so wenig haltbar ,oder :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben schon erwähnt hab ich nun ganz schnell probiert ob man solche Lackschäden auf dem Chrom etwas ausbessern kann.

Ich selbst werde es bei dem Liotto voraussichtlich nicht machen.
Das ist jetzt quasi nur mal ein erster Versuch weils mich interessiert hat:
Verchromte Moped Gabelholm ganz leicht angeschliffen.
Mit 1K billig Dosenlack drübergenebelt.
Mit einem Candy Lack aus einer Airbrush etwas drüber gegangen und nochmals etwas Klarlack drüber.
Die Farben lassen sich auch untereinander mischen.
Nix professionelles aber es hält soweit ganz gut. Vielleicht für kleine und kostengünstige Ausbesserungsarbeiten brauchbar.
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Wie oben schon erwähnt hab ich nun ganz schnell probiert ob man solche Lackschäden auf dem Chrom etwas ausbessern kann.

Ich selbst werde es bei dem Liotto voraussichtlich nicht machen.
Das ist jetzt quasi nur mal ein erster Versuch weils mich interessiert hat:
Verchromte Moped Gabelholm ganz leicht angeschliffen.
Mit 1K billig Dosenlack drübergenebelt.
Mit einem Candy Lack aus einer Airbrush etwas drüber gegangen und nochmals etwas Klarlack drüber.
Die Farben lassen sich auch untereinander mischen.
Nix professionelles aber es hält soweit ganz gut. Vielleicht für kleine und kostengünstige Ausbesserungsarbeiten brauchbar.
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Wenn du es schaffst C(h)romovelato Lacke auszubesser, so das es nicht großartig auffällt kannst du in diesem Forum vermutlich reich werden :p :D
 
Aha... wieder was gelernt.

Allerdings ist der heutige Chromlack nicht mehr mit den angeblichen Chromlacken von vor über 20 Jahren vergleichbar, die man in Sprühdosen kaufen konnte und der irgendwie immer nach mattem Alu aussah.
Oder Silberbronze.

Heute gibts so was:
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Glaub mir bitte, dass das trotzdem nicht viel taugt. Habe ich alles schon ausprobiert und im Forum auch schon ein paar Mal ausführlich beschrieben, wie diese Lacke oder Silbernitratbeschichtungen funktionieren und wo ihre Nachteile liegen. Das ist alles eher für "Standzeuge" bzw. Modelle und Prototypen gedacht, die z.B. mal für ein paar Tage auf einer Messe oder in einem Film zu sehen sind.
Mit "Chromlack" kannst Du solche Schäden wie an Deinem Rahmen schon deshalb nicht kaschieren, weil er aus vier verschiedenen Schichten aufgebaut wird (plus ggf. Grundierung): glänzendes Schwarz auf entsprechend glattem Untergrund, sehr feiner Metalliceffekt (der im direkten Vergleich nicht wirklich wie Chrom aussieht), Trennschicht auf Wasserbasis, Klarlack (in Deinem Fall gelb eingefärbt).
Du müsstest also mit Schwarz und Chromeffekt genau passend und deckungsgleich in die Übergänge zum alten Lack nebeln und darüber dann den gelben Klarlack so auftragen, dass er die alten Bereiche nicht dunkler und "saftiger" macht.
Einfacher wäre es wirklich, den gelben Lack erstmal komplett verschwinden zu lassen. Dann kannst Du die Übergänge zunindest einigermaßen "anpfuschen" und alles wieder gleichmäßig unter Gelb begraben; so könnte es funktionieren.
 
Uhhh....jetzt wirds wissenschaftlich.
Kann ich aber gar nicht sagen, weil ich weder weiß, wie groß genau eine "erträgliche Trittfrequenz" ist, noch wie langsam man noch pedalieren kann, ohne in den Rinnstein zu kippen.
Bei meinen Schwiegereltern im Bergischen Land steht noch ein KTM MTB; mit dem habe ich den Zustand mal im kleinsten Gang erreicht. Da steppt man dann wie Fred Astaire im Sattel, während einem rechts auf dem Trottoire die Omis mit dem Rollator überholen. Mehr Untersetzung bringt dann auch nichts mehr.

Ich zähl beim nächsten Mal die Zähne an dem Rad durch; dann weiß ich das genau.
Wichtig ist aber, daß die anderen Gänge eben für Flachland ausgelegt sind.
Die ersten drei oder vier Gänge von dem KTM sind im normalen Betrieb nämlich völlig nutzlos.

Das kann aber von jetzt an zwei Wochen dauern, bis ich wieder da bin.

Danke für Deine Mühe.

Wenn Du das betreffende Rad wieder vor der Nase hast, zähl doch mal alle Zähne sauber durch und gib das dann hier ein:
http://ritzelrechner.de/

Unten in der Mitte kannst Du bei "Zahnzahl" auch Entfaltung oder Geschwindigkeit auswählen; der Rest ergibt sich dann aus Trittfrequenz und Reifengröße.
Ein handelsüblicher Hobby-Rennradfahrer liegt in der Ebene wirklich meistens bei ca. 90 Umdrehungen.
120 schaffen die meisten von uns kurzzeitig noch, darüber wird es dann vor allem für große Leute schwierig.
Unter ca. 60-70 Umdrehungen empfinden die meisten als unangenehm, unter ca. 8 km/h ebenfalls.
Die "Umkippgrenze" liegt allerdings noch weit darunter, sprich: nur unwesentlich oberhalb des Stillstands. Je größer und schwerer die Räder, desto niedriger ist sie theoretisch; je mehr Kraft man im Gesamtsystem aufbringt, desto einfacher wird sehr langsames Fahren ebenfalls.
Wenn Du also z.B. auf eine rote Ampel zurollst, die in wenigen Sekunden umspringen wird, kannst Du auf den letzten Metern auch die Bremsen ziehen und dagegen antreten. Mit etwas Übung balancierst Du dann sogar eine Weile im kompletten Stillstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte diese Campagnolo Nabe öffnen, welchen Konusschlüssel brauche ich? Mein zum Test rangehaltener 15er Maulschlüssel passt nicht so richtig und der 16er flutscht drüber. Gibts da eine Sondergröße?
 

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Möchte diese Campagnolo Nabe öffnen, welchen Konusschlüssel brauche ich? Mein zum Test rangehaltener 15er Maulschlüssel passt nicht so richtig und der 16er flutscht drüber. Gibts da eine Sondergröße?
Also meine habe ich mit 15er Schlüsseln aufmachen können... die Muttern sahen gleich aus!
 
Wenn Du das betreffende Rad wieder vor der Nase hast, zähl doch mal alle Zähne sauber durch und gib das dann hier ein:
http://ritzelrechner.de/

Unten in der Mitte kannst Du bei "Zahnzahl" auch Entfaltung oder Geschwindigkeit auswählen; der Rest ergibt sich dann aus Trittfrequenz und Reifengröße.
Ein handelsüblicher Hobby-Rennradfahrer liegt in der Ebene wirklich meistens bei ca. 90 Umdrehungen.
120 schaffen die meisten von uns kurzzeitig noch, darüber wird es dann vor allem für große Leute schwierig.
Unter ca. 60-70 Umdrehungen empfinden die meisten als unangenehm, unter ca. 8 km/h ebenfalls.
Die "Umkippgrenze" liegt allerdings noch weit darunter, sprich: nur unwesentlich oberhalb des Stillstands. Je größer und schwerer die Räder, desto niedriger ist sie theoretisch; je mehr Kraft man im Gesamtsystem aufbringt, desto einfacher wird sehr langsames Fahren ebenfalls.
Wenn Du also z.B. auf eine rote Ampel zurollst, die in wenigen Sekunden umspringen wird, kannst Du auf den letzten Metern auch die Bremsen ziehen und dagegen antreten. Mit etwas Übung balancierst Du dann sogar eine Weile im kompletten Stillstand.
Wer bitte soll denn sowas wie diesen „Ritzelrechner“ brauchen. 🤔
Das ist ja mal total überflüssig. Die paar Zahlen sind doch selbst bei 10 fach in höchstens 5 Minuten durchgerechnet, mit Taschenrechner in der halben Zeit.
 
Wenn Du das betreffende Rad wieder vor der Nase hast, zähl doch mal alle Zähne sauber durch und gib das dann hier ein:
http://ritzelrechner.de/

Unten in der Mitte kannst Du bei "Zahnzahl" auch Entfaltung oder Geschwindigkeit auswählen; der Rest ergibt sich dann aus Trittfrequenz und Reifengröße.
Ein handelsüblicher Hobby-Rennradfahrer liegt in der Ebene wirklich meistens bei ca. 90 Umdrehungen.
120 schaffen die meisten von uns kurzzeitig noch, darüber wird es dann vor allem für große Leute schwierig.
Unter ca. 60-70 Umdrehungen empfinden die meisten als unangenehm, unter ca. 8 km/h ebenfalls.
Die "Umkippgrenze" liegt allerdings noch weit darunter, sprich: nur unwesentlich oberhalb des Stillstands. Je größer und schwerer die Räder, desto niedriger ist sie theoretisch; je mehr Kraft man im Gesamtsystem aufbringt, desto einfacher wird sehr langsames Fahren ebenfalls.
Wenn Du also z.B. auf eine rote Ampel zurollst, die in wenigen Sekunden umspringen wird, kannst Du auf den letzten Metern auch die Bremsen ziehen und dagegen antreten. Mit etwas Übung balancierst Du dann sogar eine Weile im kompletten Stillstand.
Quasi volle Zustimmung. 4-5 km/h sind bzgl. Umkippen bei mir kein Problem.
Ich fahre am "Gravel bike" dieses Sondergetriebe: 46/34/20 hinten 12-34 9-fach Shimano
http://www.ritzelrechner.de/?GR=DER...0,34&UF=2200&TF=70&SL=2&UN=KMH&DV=development
Und hier mal ein Rechenbeispiel für 14% Steigung und 5,5 km/h bei ca. 70 Umdreh./min und 1,29 m im 1. Gang ... und treten muss ich dann immer noch gut 200 Watt, deutlich weniger als ein gut trainierter Radsportler, aber auch deutlich mehr als ein "Gelegenheitsfahrer." ;)

1601407644469.png


Am Pendlerrad, welches nach der Arbeit teils auch für Waldtouren herhalten muss, fahre ich etwas gemäßigter (der Sprung vorne von 36 auf 24 ist angenehmer und einfacher zu schalten als der am Gravel bike von 34 auf 20): 46/36/24 hinten 12-34 9-fach Shimano
http://www.ritzelrechner.de/?GR=DER...0,34&UF=2200&TF=70&SL=2&UN=KMH&DV=development
Die 9-fach Shimano Kassette 12-34 gibt es schon länger nicht mehr. man kann z.B. 11-34 nehmen, wobei mir dort der Sprung von 17 auf 20 zu grob ist.

Wenn Du uns die gewünschten Daten lieferst, können wir Dir bestimmt etwas angenehmes "ritzeln".;)
 
Wer bitte soll denn sowas wie diesen „Ritzelrechner“ brauchen. 🤔
Das ist ja mal total überflüssig. Die paar Zahlen sind doch selbst bei 10 fach in höchstens 5 Minuten durchgerechnet, mit Taschenrechner in der halben Zeit.
Die grafische Darstellung ist schon sehr hilfreich, allein schon zum Erkennen, wie man beim Kettenblattwechsel vorne ggf. hinten passend gegenschaltet. Möchte mal gerne wissen, wieviele das in 5 min ausrechnen und verinnerlichen (für die praktische Umsetzung am Rad) können. ;)
 
Um auf die Eingangsfrage von Strampelwilli zurückzukommen:
Wenn die Übersetzung nicht ausreicht würde ich eine Schaltung verbauen die einen möglichst langen Korb hat.
Damit kannst du dann hinten grosse Ritzel fahren.
Auch die Gesamt Kapazität verbessert sich.
Somit sollte auch vorne noch ein kleineres Kettenblatt machbar sein.

Es gibt auch neue, lange Körbe für die alten campagnolo Schaltungen. Da geht hinten locker ein 32er.

Bei der Werksangabe zur maximalen Ritzelgrösse geht oft noch was...je nach Ausfallende und Positionierung der Nabe bzw Spannung der Kette.
 
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