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Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?

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Re: Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?
Einfach köstlich die Diskussion hier. Da gibt es wirklich Leute, die 14000km mit einer gewachsten Kette fahren. Aus der Ölfraktion wurden hier nur 9000km angeführt. Auch das halte ich für absolute Phantasie, wenn auch nur annähernd normal Wattzahlen für ein Rennrad getreten werden.

So, und nun noch mein Senf dazu: Ich bin von Öl auf Wachs und wieder zurück auf Öl. Ich schliesse mich der Fraktion an, dass mit der richtigen Technik eine geölte Kette auch keine Sauerei macht und in Sachen Haltbarkeit einer Wachskette nicht nachsteht. Für mich ist wichtig, dass ich auf der Langstrecke die Kette entsprechend einfach nachpflegen kann. Und das klappt mit einer kleinen, leichten Tube Öl für unterwegs wesentlicht besser.
Gehöre da auch dazu, Fraktion Öl! Letzte Kette XT CN-M8100 12-fach Kette (Ultegra Di2) immer gut gepflegt, da hat die Kette 9000 km gehalten, hätte aber eigentlich nach Messlehre Rohloff Caliber 2 noch was gekonnt (nicht nur an einer Stelle gemessen!). Habe die Kette aber trotzdem gewechselt. Beim anderen Rad CN-HG701
11 Fach (Ultegra mechanisch) hat die Kette 6500 km gehalten, auch hier immer gepflegt. Realistisch kann man sagen zwischen 6 und 9000 km fahre ich eine Ultegra Ketten im Durchschnitt. Beim MTB schaffe ich definitiv die Laufleistung nicht, da sind es zwischen 3000 und 4500 km, auch mit der XT CN-M8100 12-fach Kette.
 
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11 Fach (Ultegra mechanisch) hat die Kette 6500 km gehalten, auch hier immer gepflegt. Realistisch kann man sagen zwischen 6 und 9000 km fahre ich eine Ultegra Ketten im Durchschnitt. Beim MTB schaffe ich definitiv die Laufleistung nicht, da sind es zwischen 3000 und 4500 km, auch mit der XT CN-M8100 12-fach Kette.
Respekt, in diese Regionen komme ich nicht trotz guter Pflege, max. 5.000 bis 6.000km dann ist die Kette durch. Fahre durchgängig Ultegra-Ketten 11fach bzw. auch noch 10fach. Muss dann wohl wirklich an den Wattzahlen liegen, die die Kette aushalten muss.
 
Respekt, in diese Regionen komme ich nicht trotz guter Pflege, max. 5.000 bis 6.000km dann ist die Kette durch. Fahre durchgängig Ultegra-Ketten 11fach bzw. auch noch 10fach. Muss dann wohl wirklich an den Wattzahlen liegen, die die Kette aushalten muss.
Das passt doch, bei 11 Fach schaffe ich auch max 6500 km, außer bei der 12 Fach komme ich auf mehr Kilometer, liegt wahrscheinlich an der XT Kette und der elektronischen Schaltung.
 
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Respekt, in diese Regionen komme ich nicht trotz guter Pflege, max. 5.000 bis 6.000km dann ist die Kette durch. Fahre durchgängig Ultegra-Ketten 11fach bzw. auch noch 10fach. Muss dann wohl wirklich an den Wattzahlen liegen, die die Kette aushalten muss.
Leistung + Spitzen wurden hier ja schon genannt, dazu halt Wetter und Straßenbedingungen und schon sind unterschiedliche Ergebnisse nicht so verwunderlich. Daher ziemlich unangebracht, dich erstmal über andere Zahlen lustig zu machen ("pure Fantasie").
 
Ich habe auch erst erzkonservativ gegen Wachs gewettert.

Dann aber mal im stillen Kellerchen das Wachsen im DIY versucht! Neue Kette gründlich entfettet und in einer Mische aus Kerzenwachs und Bienenwachs 10min mit einem slowcooker heiß gewachst.

Was sofort auffiel, dass der Intervall bis zum Nachwachsen sich ewig zog. Zunächst skeptisch wachste ich bei 250km heiß nach. Das war aber eigentlich noch gar nicht nötig. Nachölen war sonst deutlich früher fällig.
Zu dem knirschte die Kette nicht mehr, weil am Wachs kein Dreck haftet und der somit nicht in die Kette eindringen kann, bis auf Wachsanhaftungen ist der sonstige Antrieb sauber und die Kettenlehre zeigte beim Messen kaum Verschleiß an. Der Wechselintervall der Ketten hat sich mindestens um das Doppelte verlängert.

Im weiteren Verlauf mit zunehmender Erfahrung entfette ich jetzt die neue Kette und wachse einmalig mit obiger Heißwachsmische. Danach mache ich in regelmäßigen Abständen nach der/den Touren Dripwachs drauf, spätestens wenn die Kette etwas lauter werden sollte. Bisschen Schräglauf und rückwärts drehen bis sich das Wachs verteilt hat...Feierabend.
Wahrscheinlich reicht von Anfang an schon einfach aus nur Flüssigwachs zu nehmen.

Ich habe manchmal erst 2-3 Stunden vor der Tour mit Flüssigwachs nachgewachst, härtet dann zwar nicht voll aus, geht aber trotzdem, insbesondere wenn es schon die weiße Konsistenz verloren hat.

Experimentell bin ich am Pendler einfach trotz geölter Kette vor dem nächsten Nachölen auf Dripwachs umgestiegen, geht auch!

Daneben sind nun alle Räder...MTB´s, RR und Gravel auf wachs umgestellt und bleiben das auch.

Was mit Wachs nicht so toll ist, ist Regen oder Wasserbeschuss. Das Wachs ist aber auch hier nicht etwa sofort runter.

Indoor geht auch nicht, weil sich auf den "ersten Metern" überschüssiges Wachs löst und die Brösel dann um den Trainer herum liegen. Indoor also weiterhin mit Öl. Da haftet aber auch kein Dreck am Öl und man muss eigentlich nie nachölen. Die Kette zeigt dort daher auch keinen relevanten Verschleiß.

Also, man muss da keine Raketenwissenschaft draus machen und teures Equiment/Material anschaffen oder aufquatschen lassen. Auch der Aufwand ist, insbesondere wenn man Dripwachs nimmt, gering.
 
Also, man muss da keine Raketenwissenschaft draus machen und teures Equiment/Material anschaffen oder aufquatschen lassen.
Schön, aber das Bessere ist des Guten Feind.

Wenn ich nach drei Waschbenzinbädern die Kette anschließend bei 80° C eine Stunde in mein Ultraschallbad lege (nicht so ein nutzloses, schwaches Aldiding), sehe ich buchstäblich, was da noch an Öl rausgeholt wird. Öl "imprägniert" bekannlich vor einer haltbaren Wachsanhaftung. Mit Raketenwissenschaft hat das nichts zu tun.
 
Zunächst skeptisch wachste ich bei 250km heiß nach. Das war aber eigentlich noch gar nicht nötig. Nachölen war sonst deutlich früher fällig.
d.h. nach zwei Trainingsfahrten musstest Du nachölen ? Wie geht das ? Hast Du wirklich Buch geführt über deine Ölintervalle ? Oder handelt es sich mal wieder um anekdotische Evidenz ?
 
Respekt, in diese Regionen komme ich nicht trotz guter Pflege, max. 5.000 bis 6.000km dann ist die Kette durch. Fahre durchgängig Ultegra-Ketten 11fach bzw. auch noch 10fach. Muss dann wohl wirklich an den Wattzahlen liegen, die die Kette aushalten muss.
Und du fährst mit wieviel Watt im Schnitt durch die Gegend? Wenn du schon so Andeutungen machst, dann will ich auch Zahlen hören.
 
Weniger Schmutz am Rad, keine dreckigen Finger wenn die Kette abspringt. Und wahrscheinlich (vernachlässigbar) längere Lebensdauer der Kette.
Weniger Schmutz am Rad ist halt nach meiner Erfahrung falsch. Kommt halt ganz darauf an wie gut man den mit Öl geschmierten Antrieb pflegt. Da ich das nach jeder Fahrt tue, ist der Antrieb genau so sauber.
 
An Wachs haftet kein Dreck, somit entfällt der Verschleiss durch Fremdpartikel auf der Kette.
ich komme so auf die mindestens doppelte Nutzungsdauer der Kette. (Gravel)
Wenn man sich eine Wachsstation aufbaut ist das vorbereiten der Ketten super einfach.

Anhang anzeigen 1651034
Hier erkennt man gut wie sauber die Kette bleibt, das ist noch aus Kaltwachszeiten.

Soll und kann jeder machen wie er Bock drauf hat. Für mich überwiegen die Vorteile.
🥱 Und? Man sieht doch auch das verdeckte Kettenblatt. Ist doch nur ne Frage der Zeit bis sich das mit der Kette schwerer tritt. Vielleicht fällt es mir am MTB auch deutlicher durch die Narrow-wide Kettenblätter auf.
Hier mal ein Bild nach 80km MTB mit unterschiedlichen tendentiell eher trockenen Bedingungen, wenig Schlamm, aber Sand, Schotter, Wiese etc.
Das ist jetzt nicht wirklich interessant was da an der Kette bleibt und da nach der anstehenden Pflege wieder weg.
Wenn ich hier über die Kette streiche gibt es jedenfalls keine schwarzen Pfoten.
 

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Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?

Kette wachsen ist auf dem Vormarsch. Wir zeigen euch was man dafür benötigt, wie man es anstellt und was es für Vorteile hat.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?

Gedanken eines lesenden Ingenieurs

Es ist mir egal, ob ihr eure Ketten nach jeder Fahrt demontiert, badet, pudert, in weiche Tücher packt und in den Schlaf singt. Es ist mir egal, wieviele hundert Euro ihr für den spaß ausgebt, ist ja euer Geld und eure Zeit.

Nur ein paar Fakten, zum nachdenken

- Der Anteil der Reibung der Kette am gesamten Fahrwiderstand liegt unter 1% (großzügig geschätzt). Wenn man die Kettenreibung um 10% verringe (seeeeehr großzügig geschätzt, wahrscheinlicher ist irgendwo zw. 0% und -5% :D), ist das 10% von 1%. ---> 0,1%. Und das merken natürlich alle sofort im Wadl, eh klar

- Außerhalb des Radsports wird nirgends (!) Wachs als Schmiermittel verwendet, um Reibung zu vermindern. Es wird dort eingesetzt, wo man wegen der Verschmutzung oder aus anderen Gründen (wie zb Lebensmittelverarbeitung) keine Mineralöle haben will. Von "weniger Reibung" spricht kein industrieller Schmierstoffhersteller

- "wir wissen noch nicht warum, aber es ist besser"... das sollte jedem informierten Kunden, der keine Lust hat, sein Geld zum Fenster rauszuwerfen, allmählich doch ein Alarmsignal sein. Es gibt wenig in der Technik, das sich nicht rechnen und messen läßt. Wenn man Euch mit so Wischiwaschikram kommt, hat das einen Grund.

- - "Die Experten sind sich einig" - meiner Recherche nach berufen sich alle "Experten" (wer?) gegenseitig aufeinnder und man landet in allen Fällen irgendwann auf der Webseite eines begeisterten Amateurs, der sich irgendwelche Diagramme zusammengebastelt hat (und, klar, Kettenwachsprodukte verkauft)

- "Forschung" - Wenn Silca selber forscht, verstecken sie es gut. Silca ist eine alte Radsportmarke, die vor einigen Jahren branchenfremd aufgekauft wurde und seither überteuerte, fremd gefertigte Boutique Artikel geschickt vermarktet. Eigentlich ein Handels/Marketingkonstrukt.


Meine Theorie ist ja, dass diese häßlichen langen Socken der einzige Grund sind, warum die Wachserei eingerissen hat. Die "Kettenmarke" am Wadl geht mit Wasser und seife raus, aber wer modisch das neongrüne Pippi Langstrumpf-Modell trägt, will natürlich keinen Schmierfleck drauf haben :D

Leut, seids wenigstens Ehrlich zu euch selbst...


Einmal tät ich mir wünschen, dass so ein Artikel nicht mit Hilfe von/Gesponsort von Firmen erstellt wird, die mit dem Produkt Geld verdienen

(wie oft fällt der Name "Silca"?)
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo herr ingenieur, hier auch ein ingenieur (und andere titel, nachdem das wohl wichtig ist): ich waxe, da ich dadurch effektiv längere lebensdauer bei sowohl kette als auch kassette und kurbelblättern erreiche. bei den preisen die für eben jene verschleißteile heutzutage aufgerufen werden ist dies für mich auf jeden fall sinnvoll. watt ersparnisse stehen für mich nicht im vordergrund. auch die sauberkeit meiner langen socken nicht, die (gott behüte!) teilweise sogar von hippen marken sind.
 
hallo herr ingenieur, hier auch ein ingenieur (und andere titel, nachdem das wohl wichtig ist): ich waxe, da ich dadurch effektiv längere lebensdauer bei sowohl kette als auch kassette und kurbelblättern erreiche. bei den preisen die für eben jene verschleißteile heutzutage aufgerufen werden ist dies für mich auf jeden fall sinnvoll. watt ersparnisse stehen für mich nicht im vordergrund. auch die sauberkeit meiner langen socken nicht, die (gott behüte!) teilweise sogar von hippen marken sind.
Hast Du denn deine alten, gefetteten Ketten auch nach jeder Fahrt demontiert, gebadet, geölt, in weiche Tücher gepackt und in den Schlaf gesungen? Weil sonst hinkt die Vergleichbarkeit, Herr Kollege :D
 
Gedanken eines lesenden Ingenieurs

Es ist mir egal, ob ihr eure Ketten nach jeder Fahrt demontiert, badet, pudert, in weiche Tücher packt und in den Schlaf singt. Es ist mir egal, wieviele hundert Euro ihr für den spaß ausgebt, ist ja euer Geld und eure Zeit.

Nur ein paar Fakten, zum nachdenken

- Der Anteil der Reibung der Kette am gesamten Fahrwiderstand liegt unter 1% (großzügig geschätzt). Wenn man die Kettenreibung um 10% verringe (seeeeehr großzügig geschätzt, wahrscheinlicher ist irgendwo zw. 0% und -5% :D), ist das 10% von 1%. ---> 0,1%. Und das merken natürlich alle sofort im Wadl, eh klar

- Außerhalb des Radsports wird nirgends (!) Wachs als Schmiermittel verwendet, um Reibung zu vermindern. Es wird dort eingesetzt, wo man wegen der Verschmutzung oder aus anderen Gründen (wie zb Lebensmittelverarbeitung) keine Mineralöle haben will. Von "weniger Reibung" spricht kein industrieller Schmierstoffhersteller

- "wir wissen noch nicht warum, aber es ist besser"... das sollte jedem informierten Kunden, der keine Lust hat, sein Geld zum Fenster rauszuwerfen, allmählich doch ein Alarmsignal sein. Es gibt wenig in der Technik, das sich nicht rechnen und messen läßt. Wenn man Euch mit so Wischiwaschikram kommt, hat das einen Grund.

- - "Die Experten sind sich einig" - meiner Recherche nach berufen sich alle "Experten" (wer?) gegenseitig aufeinnder und man landet in allen Fällen irgendwann auf der Webseite eines begeisterten Amateurs, der sich irgendwelche Diagramme zusammengebastelt hat (und, klar, Kettenwachsprodukte verkauft)

- "Forschung" - Wenn Silca selber forscht, verstecken sie es gut. Silca ist eine alte Radsportmarke, die vor einigen Jahren branchenfremd aufgekauft wurde und seither überteuerte, fremd gefertigte Boutique Artikel geschickt vermarktet. Eigentlich ein Handels/Marketingkonstrukt.


Meine Theorie ist ja, dass diese häßlichen langen Socken der einzige Grund sind, warum die Wachserei eingerissen hat. Die "Kettenmarke" am Wadl geht mit Wasser und seife raus, aber wer modisch das neongrüne Pippi Langstrumpf-Modell trägt, will natürlich keinen Schmierfleck drauf haben :D

Leut, seids wenigstens Ehrlich zu euch selbst...


Einmal tät ich mir wünschen, dass so ein Artikel nicht mit Hilfe von/Gesponsort von Firmen erstellt wird, die mit dem Produkt Geld verdienen

(wie oft fällt der Name "Silca"?)
Jetzt wird mir auch klar warum die Chinesen bessere E-Autos bauen als die DE-Ing. XD
 
Weniger Schmutz am Rad ist halt nach meiner Erfahrung falsch. Kommt halt ganz darauf an wie gut man den mit Öl geschmierten Antrieb pflegt. Da ich das nach jeder Fahrt tue, ist der Antrieb genau so sauber.
DAS ist dann aber deutlich mehr Zeitaufwand als 1x die Kette zu entfetten vor dem ersten Heiß-Wachsen.
 
- Der Anteil der Reibung der Kette am gesamten Fahrwiderstand liegt unter 1% (großzügig geschätzt). Wenn man die Kettenreibung um 10% verringe (seeeeehr großzügig geschätzt, wahrscheinlicher ist irgendwo zw. 0% und -5% :D), ist das 10% von 1%. ---> 0,1%. Und das merken natürlich alle sofort im Wadl, eh klar
Ich fürchte, da hast Du Dich verschätzt. Der Wirkungsgrad eines Kettenantriebes am Fahrrad liegt bei 95-98%, wenn die Kette ordentlich geschmiert oder gewachst ist. Mit zunehmender Verschmutzung und nachlassender Schmierung sinkt der Wirkungsgrad natürlich noch. Es sind also schon merkbare Verbesserungen zu erreichen.
 
Hast Du denn deine alten, gefetteten Ketten auch nach jeder Fahrt demontiert, gebadet, geölt, in weiche Tücher gepackt und in den Schlaf gesungen? Weil sonst hinkt die Vergleichbarkeit, Herr Kollege :D
hab ich früher nicht, tu ich jetzt nicht. ich spreche auch nicht davon mir unendlich zeit zu sparen - ich spreche von verlängerter haltbarkeit der komponenten. das ist mir den mehraufwand, den man zu "ich öl manchmal, wisch manchmal drüber und schmeiß das teil dann weg" hat wert. ganz zu schweigen von den endlosen stunden die ich damit verbracht habe, mir mehrere hautschichten abzuschrubben um die ketten-tattoos los zu werden.
 
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