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Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?

Ich bin ebenfalls bekennender Kettenwachser. Die Effizienz habe ich nie ausgerechnet (bin auch kein Ingenieur). Eine Kosten- / Nutzenrechnung habe ich ebenfalls nicht gemacht (obwohl ich das könnte). Auch über ganz viele andere Sachen habe ich mir in dem Zusammenhang keine Gedanken gemacht. Von den bösen Marketingabteilungen der Industrie fühle ich mich weder gezwungen noch verarscht. Vielleicht habe ich sogar absolut keine Ahnung.

Der Antrieb läuft für mich ausreichend gut und ich freue mich über den sauberen Antrieb bei jedem Wetter. Der Aufwand hält sich auch insgesamt in Grenzen. Was andere mit ihrer Kette machen ist mir Wurscht.
 
hallo herr ingenieur, hier auch ein ingenieur (und andere titel, nachdem das wohl wichtig ist): ich waxe, da ich dadurch effektiv längere lebensdauer bei sowohl kette als auch kassette und kurbelblättern erreiche. bei den preisen die für eben jene verschleißteile heutzutage aufgerufen werden ist dies für mich auf jeden fall sinnvoll. watt ersparnisse stehen für mich nicht im vordergrund. auch die sauberkeit meiner langen socken nicht, die (gott behüte!) teilweise sogar von hippen marken sind.
Kannst Du mal Zahlen aus Deinen Aufzeichnungen liefern oder ist das alles nur so ein "Gefühl". Sauberer vielleicht, aber weniger Verschleiß, aus technischer Sicht hochgradig fraglich und methodisch sauber getestet schon gleich gar nicht.
 
Ich finde das Thema Wachs recht interessant. Dass die Kette weniger Dreck anzieht, finde ich schon gut. Ich habe nie Lust, diese schwarzen Klümpchen aus den Schaltwerkröllchen zu puhlen, weswegen ich es auch zu selten mache. Beim nächsten Kassettenwechsel am Rennrad probiere ich mal eine vorgewachste Kette von KMC aus.

Was ich in der ganzen Debatte etwas vermisse, ist der Nachhaltigkeitsgedanke. Für mich ist Radfahren unzertrennlich mit nachhaltigem Verhalten verbunden. Natürlich lässt sich der Fuß- bzw. Radabdruck nie komplett vermeiden, aber zumindest sollte man ihn gering halten, finde ich. Daher nutze ich bei Öl auch welches, das zumindest als einigermaßen biologisch abbaubar gilt.
Beim Wachs vermisse ich diesen Aspekt. Da steht überall nur, was für geniale Additive zugefügt werden, um den Antrieb noch effizienter zu machen. Das höchste der Gefühle ist, wenn ein Wachshersteller schreibt, dass auf PFAS verzichtet wird. Aber was ist mit den restlichen Inhaltsstoffen? So richtig geil finde ich es nicht, kleine Wachsklümpchen in der Umwelt zu verteilen, deren chemische Bestandteile auf unbekannten Geheimformeln basieren. Ich habe den Finnen von Rex (r2-bike verkauft vorgewachste Ketten von denen) mal eine Mail geschickt und angefragt, wie ist mit biologischer Abbaukeit aussieht - bislang keine Antwort.

Daher nehme ich die vorgewachste KMC Go Kette und werde die dann mit dem Flüssigwachs von denen nachschmieren. Die schreiben zumindest, dass es biologisch abbaubar sei. Wie gesagt, auf 0 kann man die Umweltbelastung nicht reduzieren, aber zumindest versuchen sollte man es, finde ich,
Dynamic wirbt mit Planet friendly und biologisch abbaubar - habe es mir aber noch nicht im Detail angeguckt vielleicht kann da jemand zu anderen Wachssorten im Vergleich mehr sagen?
 
Kannst Du mal Zahlen aus Deinen Aufzeichnungen liefern oder ist das alles nur so ein "Gefühl". Sauberer vielleicht, aber weniger Verschleiß, aus technischer Sicht hochgradig fraglich und methodisch sauber getestet schon gleich gar nicht.
ich schreibe keine excel-tabellen mit und sehe mich auch nicht wirklich in der pflicht dir etwas zu beweisen, ich weiß jedoch dass ich am gravelbike 1x jährlich (meist nach der wintersaison) kette tauschen musste und ca alle 1.5 jahre kassette. renner ähnlich, wobei ich hier schon mit öl 2 ketten abwechselnd gefahren bin um die auch regelmäßig sauber reinigen zu können. nun fahre ich seit 1.5 jahren mit jeweils 2 ketten abwechselnd am renner und am graveler, weder an kassette noch an ketten groß merkbarer verschleiß.
noch ein hinweis, weil das wohl für manche so wirkt: ein post von mir betreffend meiner erfahrungen ist nicht unbedingt als zwingende pflicht zu sehen meine praktiken zu kopieren, sondern ein teilen meiner erfahrung. ob du mit influencer-wax, ohrenwachs, sonnenmilch, mineralöl, wd40 spray oder rapsöl schmierst ist mir egal.
 
Kannst Du mal Zahlen aus Deinen Aufzeichnungen liefern oder ist das alles nur so ein "Gefühl". Sauberer vielleicht, aber weniger Verschleiß, aus technischer Sicht hochgradig fraglich und methodisch sauber getestet schon gleich gar nicht.
Bemühe doch einfach mal Google. Dort würdest Du auf Zerofrictioncycle treffen. Dort wird der Versuch unternommen Deine Fragen zu beantworten.
 
Jetzt wird mir auch klar warum die Chinesen bessere E-Autos bauen als die DE-Ing. XD
Genau, die wachsen einfach besser
Ich fürchte, da hast Du Dich verschätzt. Der Wirkungsgrad eines Kettenantriebes am Fahrrad liegt bei 95-98%, wenn die Kette ordentlich geschmiert oder gewachst ist. Mit zunehmender Verschmutzung und nachlassender Schmierung sinkt der Wirkungsgrad natürlich noch. Es sind also schon merkbare Verbesserungen zu erreichen.

Wenn Du recht hättest, reden wir also von 2-5%. 10% Verbesserung von 5% (worst case) sind 0,5%. Bei 200W also 1W.
 
Bemühe doch einfach mal Google. Dort würdest Du auf Zerofrictioncycle treffen. Dort wird der Versuch unternommen Deine Fragen zu beantworten.


- - "Die Experten sind sich einig" - meiner Recherche nach berufen sich alle "Experten" (wer?) gegenseitig aufeinnder und man landet in allen Fällen irgendwann auf der Webseite eines begeisterten Amateurs, der sich irgendwelche Diagramme zusammengebastelt hat (und, klar, Kettenwachsprodukte verkauft)

ich kenne die fotos vom Versuchsaufbau vom Zerofritzi. Und ich war schon bei Klüber im Labor. Praktisch ununterscheidbar :D
 
- Außerhalb des Radsports wird nirgends (!) Wachs als Schmiermittel verwendet, um Reibung zu vermindern. Es wird dort eingesetzt, wo man wegen der Verschmutzung oder aus anderen Gründen (wie zb Lebensmittelverarbeitung) keine Mineralöle haben will.
Du bist da was ganz großem auf der Spur. Vielleicht den Gedanken noch mal vertiefen.
 
ich kenne die fotos vom Versuchsaufbau vom Zerofritzi. Und ich war schon bei Klüber im Labor. Praktisch ununterscheidbar :D
Also was jetzt Herr Ing., "Kannst Du mal Zahlen aus Deinen Aufzeichnungen liefern oder ist das alles nur so ein "Gefühl"? :X

Deren Traktate hab ich mir angeschaut. Hat mit einer methodisch sauberen Teststellung nicht wirklich was zu tun.
Daher auch "[...] Dort wird der Versuch unternommen [...]".
 
Gedanken eines lesenden Ingenieurs
Davon dürfte es hier noch mehr geben...
Nur ein paar Fakten, zum nachdenken
- Der Anteil der Reibung der Kette am gesamten Fahrwiderstand liegt unter 1% (großzügig geschätzt). Wenn man die Kettenreibung um 10% verringe (seeeeehr großzügig geschätzt, wahrscheinlicher ist irgendwo zw. 0% und -5% :D), ist das 10% von 1%. ---> 0,1%. Und das merken natürlich alle sofort im Wadl, eh klar
Da unterschätzt Du die Verluste schon ein wenig, gerade wenn Kettenschaltung und Schräglauf hinzukommen. Wenn Du das als Fakt bezeichnest wäre eine Quelle nett...
- Außerhalb des Radsports wird nirgends (!) Wachs als Schmiermittel verwendet, um Reibung zu vermindern. Es wird dort eingesetzt, wo man wegen der Verschmutzung oder aus anderen Gründen (wie zb Lebensmittelverarbeitung) keine Mineralöle haben will. Von "weniger Reibung" spricht kein industrieller Schmierstoffhersteller
Außerhalb des Radsports gibt's auch kaum kleinskalige Antriebsketten, die hochbelastet offen laufen, effizient sein sollen, und dabei gewissermaßen "durch den Dreck" gezogen werden, wobei das Schmiermittel auch noch den Schmutz aus der belasteten Zone fern halten soll. Dass diese sehr spezielle Anwendung die entsprechende Optimierung der (scheerratenabhängigen) Viskosität (rheologischen Eigenschaften) erfordert erscheint sinnvoll - da muss nicht unbedingt ein Fett oder Öl rauskommen. Dass aber ein normales Wälzlagerfett oder Getriebeöl nicht ideal ist erscheint doch sehr plausibel...
- "wir wissen noch nicht warum, aber es ist besser"... das sollte jedem informierten Kunden, der keine Lust hat, sein Geld zum Fenster rauszuwerfen, allmählich doch ein Alarmsignal sein. Es gibt wenig in der Technik, das sich nicht rechnen und messen läßt. Wenn man Euch mit so Wischiwaschikram kommt, hat das einen Grund.
Gut - dann rechne bitte mal den Schmutztransport in die Kette. Sehr aufwändige rheologische Vielskalen- und Mehrphasensimulationen, mit Populationsbilanzmodellen für den Schmutz und gute Modelle für die verschiedenen Haftkräfte würden nötig. Ich sehe hier Raum für drei bis fünf Promotionen (aber leider keinen geeigneten Drittmittelgeber)...
- - "Die Experten sind sich einig" - meiner Recherche nach berufen sich alle "Experten" (wer?) gegenseitig aufeinnder und man landet in allen Fällen irgendwann auf der Webseite eines begeisterten Amateurs, der sich irgendwelche Diagramme zusammengebastelt hat (und, klar, Kettenwachsprodukte verkauft)
ZeroFrictionCycling ist ein Verkäufer von Kettenwachsen und Ketten, der einen ziemlich beeindruckenden Prüfstand gebaut hat und damit verschiedene realistische Szenarien aufwändig und reproduzierbar durchmisst. Wenn Du eine bessere Quelle für realistische, reproduzierbare Daten kennst, dann nur her damit.
- "Forschung" - Wenn Silca selber forscht, verstecken sie es gut. Silca ist eine alte Radsportmarke, die vor einigen Jahren branchenfremd aufgekauft wurde und seither überteuerte, fremd gefertigte Boutique Artikel geschickt vermarktet. Eigentlich ein Handels/Marketingkonstrukt.
Schon richtig - aber immerhin zeigen die Messungen von ZFC, dass Silca's Wachs mit anderen guten Wachsen mithält und entsprechend sogar kosteneffizient ist...
Einmal tät ich mir wünschen, dass so ein Artikel nicht mit Hilfe von/Gesponsort von Firmen erstellt wird, die mit dem Produkt Geld verdienen
(wie oft fällt der Name "Silca"?)
Ich selber nutze "Effetto Mariposa Flower Power".
(Wer kann schon dem Namen "Butterfly-Effect" und einem Lorenz-Attraktor als Logo widerstehen?! ;-)
Das wird alle paar hundert Kilometer raufgeträufelt wie Öl und funktioniert bei mir bestens. Die Tests von ZFC bescheinigen dem Produkt hervorragende Qualitäten - weit besser als Squirt.
 
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Wenn Du recht hättest, reden wir also von 2-5%. 10% Verbesserung von 5% (worst case) sind 0,5%. Bei 200W also 1W.
Dein Denkfehler ist, dass Du den Vergleich zum Zeitpunkt der jeweils optimalen Schmierung anstellst. Ich glaube sogar, da gibt es nahezu keinen Unterschied in der Effizienz von Öl und Wachs. Wenn man also, so wie anscheinend manche hier, ständig am Antrieb reinigen, pflegen und schmieren ist, dürfte es aus Effizienzsicht ziemlich egal sein ob Öl oder Wachs. Der Vorteil sollte mit zunehmenden Verschmutzungsgrad entstehen. Die Mehrheit, und da zähle ich mich dazu, ist nun mal nicht so akribisch bei der Kettenpflege und da sind dann schon spürbare Verbesserungen zu erreichen.

edit: Ich habe gerade nochmal im Artikel nachgelesen. Silca will sogar schon am Anfang Effizienzunterschiede von 97-97,5% zu 95,5% an einer Ölkette gemessen haben. Würde bei 200Watt also schon 4 Watt Unterschied bedeuten. Aber auch das würde ich immer noch unter nicht spürbar einordnen.
 
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ich kenne die fotos vom Versuchsaufbau vom Zerofritzi. Und ich war schon bei Klüber im Labor. Praktisch ununterscheidbar :D
OK, bei Klüber werden also auch Fahrradketten bei definiert verschmutzten Bedingungen dauergetestet? Beindruckend! Welche Handelsmarke (Fahrradschmiermittel) beliefern die denn?
...
 
Du bist da was ganz großem auf der Spur. Vielleicht den Gedanken noch mal vertiefen.
"Wegen der Verschmutzung" gilt zB für Textilindustrie. Man will keine ganze Charge Ware wegwerfen, nur, weil die eine ölige Kette berührt hat. Es geht nicht darum, dass die Verschmutzung für die Kette schlecht wäre-
 
OK, bei Klüber werden also auch Fahrradketten bei definiert verschmutzten Bedingungen dauergetestet? Beindruckend! Welche Handelsmarke (Fahrradschmiermittel) beliefern die denn?
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Oh mei, Bua :D Wo, meinst Du, fertigt Pedro sein Wunderöl und silca sein Wunderwachs?

ich verrats dir: Silca hat einen hochgeheimen Wachsbohrturm. Im Garten von ihrer Luxemburger Briefkastenfirma.
 
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DAS ist dann aber deutlich mehr Zeitaufwand als 1x die Kette zu entfetten vor dem ersten Heiß-Wachsen.
Was ja auch im selben Arbeitsschritt mit dem Wachsen möglich ist (steht ja auch im Text). Für Silca-Fans mit teuren Stripchips, für alle anderen mit günstiger Stearinsäure - scheint auch zu funktionieren.
 
Gedanken eines lesenden Ingenieurs

Es ist mir egal, ob ihr eure Ketten nach jeder Fahrt demontiert, badet, pudert, in weiche Tücher packt und in den Schlaf singt. Es ist mir egal, wieviele hundert Euro ihr für den spaß ausgebt, ist ja euer Geld und eure Zeit.

Nur ein paar Fakten, zum nachdenken

- Der Anteil der Reibung der Kette am gesamten Fahrwiderstand liegt unter 1% (großzügig geschätzt). Wenn man die Kettenreibung um 10% verringe (seeeeehr großzügig geschätzt, wahrscheinlicher ist irgendwo zw. 0% und -5% :D), ist das 10% von 1%. ---> 0,1%. Und das merken natürlich alle sofort im Wadl, eh klar

- Außerhalb des Radsports wird nirgends (!) Wachs als Schmiermittel verwendet, um Reibung zu vermindern. Es wird dort eingesetzt, wo man wegen der Verschmutzung oder aus anderen Gründen (wie zb Lebensmittelverarbeitung) keine Mineralöle haben will. Von "weniger Reibung" spricht kein industrieller Schmierstoffhersteller

- "wir wissen noch nicht warum, aber es ist besser"... das sollte jedem informierten Kunden, der keine Lust hat, sein Geld zum Fenster rauszuwerfen, allmählich doch ein Alarmsignal sein. Es gibt wenig in der Technik, das sich nicht rechnen und messen läßt. Wenn man Euch mit so Wischiwaschikram kommt, hat das einen Grund.

- - "Die Experten sind sich einig" - meiner Recherche nach berufen sich alle "Experten" (wer?) gegenseitig aufeinnder und man landet in allen Fällen irgendwann auf der Webseite eines begeisterten Amateurs, der sich irgendwelche Diagramme zusammengebastelt hat (und, klar, Kettenwachsprodukte verkauft)

- "Forschung" - Wenn Silca selber forscht, verstecken sie es gut. Silca ist eine alte Radsportmarke, die vor einigen Jahren branchenfremd aufgekauft wurde und seither überteuerte, fremd gefertigte Boutique Artikel geschickt vermarktet. Eigentlich ein Handels/Marketingkonstrukt.


Meine Theorie ist ja, dass diese häßlichen langen Socken der einzige Grund sind, warum die Wachserei eingerissen hat. Die "Kettenmarke" am Wadl geht mit Wasser und seife raus, aber wer modisch das neongrüne Pippi Langstrumpf-Modell trägt, will natürlich keinen Schmierfleck drauf haben :D

Leut, seids wenigstens Ehrlich zu euch selbst...


Einmal tät ich mir wünschen, dass so ein Artikel nicht mit Hilfe von/Gesponsort von Firmen erstellt wird, die mit dem Produkt Geld verdienen

(wie oft fällt der Name "Silca"?)
Ebenfalls ein Kollege. Sogar Werkstoffingenieur mit zwei Vorbuchstaben... in der Fachrichtung Schadensforschung und Werkstoffoptimierung. Ich denke, dass du eher Ingenieur für Wasserkraftwerke oder Pappkartons bist? Einen maschinenbaulichen Hintergrund scheinst du bei der Argumentationskette nicht zu haben. Oder du argumentierst bewusst an der Thematik vorbei.

Ein verminderter Reibkoeffizient war hier überhaupt nicht das Thema. Und auch die Verbesserung irgendwelcher Reibungsverluste steht nicht im Fokus. Es geht um den simplen Fakt, dass gewachste Ketten deutlich weniger Abrasivverschleiß durch Fremdpartikel erleiden als geölte Ketten und insgesamt damit länger halten und sauberer sind. Alle dagegen argumentieren liegen einfach ohne Wenn und Aber technisch falsch.

Worauf beruhen deine Aussagen zu Silca? Du bist Ingeneiur und kannst einfach mal was raten, obwohl du keinerlei Ahnung hast? Silca forscht jedenfalls, kann ich dir ganz sicher bestätigen ;)
 
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