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KdM | Klassiker des Monats September 2022

Mich würde mal interessieren, ob Du auch so redest?! ;)
Bei Bedarf immer. Das momentane, divergierende Empfinden der Kontextualitaeten mehrerer Individuen... kann mir nen Strich durch die Rechnung machen :crash: 🤣
Ja, macht er.

Dabei top symphatisch.

Sehr zugewandt und ultra-hilfsbereit. Voll im Thema...
❤️ Namaste 🙏🏾
Diese Moderation *tststs :D
🙏🏾
Wurde aktualisiert! ☝🏾
Alle vier Renraeder sind dabei!
🆗 👌🏾
 
Wie angekündigt meine Bewerbung mit dem Alcyon.
Wenn ich richtig gezählt habe ist Alcyon die Marke mit den meisten Tour de France Siegen aus den 10er und 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aufgrund eines Vergleichs mit einem Alcyon aus dem Buch "die Räder der Sieger", dem es ziemlich genau gleicht, schätze ich das Baujahr um das Jahr 1928 herum.
Leider war der Rahmen ziemlich verrostet mit unschöner Nachlackierung, weshalb ich mich für Neulack entschieden habe. Als Klarlack habe die matte Version genommen, um den Kontrast zu den patinierten Anbauteilen nicht so krass werden zu lassen.
Die Felgen kommen von CBT Italia. Die Kette ist eine Bahnkette von Miche, genauer gesagt zusammengefügt aus zwei, weil eine aufgrund der langen Kettenstrebe zu kurz war ;) . Da die alten Bremszughüllen leider nicht mehr zu gebrauchen waren, habe ich kurzerhand Shimano Hüllen geschält, was der Bremsperformance sehr zuträglich war. Genauso wie der Wechsel von Korkbelägen auf diese alten " zweikomponenten"-Beläge.
Die klassische Übersetzung hinten wären 16 Zähne starr und das 20er mit Freilauf für die Berge. Da ich aber auch in der Ebene nur mit dem Freilaufritzel fahre, habe ich ein 18er genommen. Vorne sind es 46. Die Reifen sind 30er Schwalbe Schlauchreifen.
Am Sonntag bei der Tretro in Sinsheim hat es problemlos seinen Dienst getan und einen heiden Spaß gemacht.
Aber jetzt die Bilder:
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Zuletzt bearbeitet:
Rivola;

als (reinen) Ausdruck eben dieser reinster Reduktion auf ein Radsportfachgeschaeft kaem der Verkuemmerung der Realitaet gleichsam einer hierarchischen Kategorisierung,
Fließgewaesser, sprich Wasserlaeufe, oberirdische, Fluesse und Baeche und soweiter und sofort, kontrastiv ist die Bindung eines Vaters an den eigenen Sohn oder des Handwerkers an sein Werkstueck, also des Rahmenbauers zum Rahmen oder des Rahmenbauers zum Kunden, welchen er vermißt und schlußendlich bestueckt.
:bier:
Rivola - (ol'Ravi s
) Reminiszenz der Anhaftung.


;-)


die Verbindlichkeit der Bindung zweiten Gardes, Vater zu Sohn, inspirierte mich zu, der einzige mir bekannte Zeitungsartikel zu Rivola, um 2006 erschienen, welcher eben die Analogie schuf,
Radfachgeschaeft zu Vater & Sohn, Rahmenbauer zu Kunde.

verfasst von einem Sohn am 22.08.2022 ‏‎20:56:49 Uhr, sagt die .txt Datei-Eigenschaften.


☮️✌️☮️
ups doppelt falsch 🤣🤦🏾‍♂️😂
🥳 :D
 
Wie angekündigt meine Bewerbung mit dem Alcyon.
Wenn ich richtig gezählt habe ist Alcyon die Marke mit den meisten Tour de France Siegen aus den 10er und 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aufgrund eines Vergleichs mit einem Alcyon aus dem Buch "die Räder der Sieger", dem es ziemlich genau gleicht, schätze ich das Baujahr um das Jahr 1928 herum.
Leider war der Rahmen ziemlich verrostet mit unschöner Nachlackierung, weshalb ich mich für Neulack entschieden habe. Als Klarlack habe die matte Version genommen, um den Kontrast zu den patinierten Anbauteilen nicht so krass werden zu lassen.
Die Felgen kommen von CBT Italia. Die Kette ist eine Bahnkette von Miche, genauer gesagt zusammengefügt aus zwei, weil eine aufgrund der langen Kettenstrebe zu kurz war ;) . Da die alten Bremszughüllen leider nicht mehr zu gebrauchen waren, habe ich kurzerhand Shimano Hüllen geschält, was der Bremsperformance sehr zuträglich war. Genauso wie der Wechsel von Korkbelägen auf diese alten " zweikomponenten"-Beläge.
Die klassische Übersetzung hinten wären 16 Zähne starr und das 20er mit Freilauf für die Berge. Da ich aber auch in der Ebene nur mit dem Freilaufritzel fahre, habe ich ein 18er genommen. Vorne sind es 46. Die Reifen sind 30er Schwalbe Schlauchreifen.
Am Sonntag bei der Tretro in Sinsheim hat es problemlos seinen Dienst getan und einen heiden Spaß gemacht.
Aber jetzt die Bilder:
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Mille grazie @derArmin 👍 🤗 .
Ist uch im Eroeffnungsbeitrag nun "beigefuegt?" 🙏.
 
🏁 7 Tage dauert das Rennen noch!
beinahe auf zwei Wochen belaeuft sich nun die Tortur bereits:
Japsend und nach Luft hechelnd, irrt die gerade so unentbehrlich ueberlebende Brut {eine einsame Handvoll ihre Zahl [nicht etwa Hosen voll 🤣 ]} - reinrassigster Rennveloartisten, dem einsamsten, entlegsten, enthoehtesten* niemals - der Hoehe alle ueberragenden, kargsten lebensverleugnenden Berggipfel entgeg'n!

ufff

Hoch ist der Preis, schellts hochtoenend herab ba bapp...
Welch is' nun der Glanz der ganzen Geschicht',
aehm tuellich die Trophaee,
'tschudige, verklommen, aller Lebens,-Herzenswaerme, seiner unverfroren
entledigt, fluestert's zurueck.

👻 💩 👻

spam,- flachs-text

🥳
:bier:
💒 (sexy Kirche!) Amen! 🍾 🥂





*
https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?index=lemmata&term=enthoehen
 

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  • Screenshot 2022-09-13 at 18-40-22 (enthöhen) (Deutsches Rechtswörterbuch - DRW).png
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

habe mich nun doch dazu entschlossen zum ersten Mal eines meiner Räder hier vorzustellen.

Mein Cicli Walter aus Mogliano Veneto, leider kann ich zur Herkunft nicht wirklich etwas sagen.

Nur dass es direkt aus Mogliano Veneto stammt von da es auch gekauft wurde. Niemand aber genaueres wusste.

Meine Recherchen verliefen auch im Sande....

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Schon der 17. und erst 6 Klassiker im Rennen, das darf nicht so bleiben und daher stelle ich heute wieder mal ein Rad aus meiner kleinen Sammlung vor.
Bei dem Mittendorf, das ich heute vorstelle, handelt es sich um mein Trainingsrad aus meiner Jugendzeit ca. 1976/77. Das Rad wurde damals mit einem bunten Mix an gebrauchten Teilen aufgebaut. Die Laufräder wurden in den 1980er Jahren mal von Schlauchreifenfelgen auf Drahtreifenfelgen umgerüstet. Nach meiner aktiven Zeit als jugendlicher Rennfahrer hat mir dieses Rad noch viele Jahre gute Dienste geleistet, bis ich mir dann 2001 ein neues Rennrad bauen ließ. Na ja, und seit 2001 hängt das Rad nun im Keller und hat seit dem kein Tageslicht mehr gesehen. Neben den üblichen Wartungsarbeiten ist das Einzige was ich für die Fotos gemacht habe, Lenkerband erneuert und die sich auflösenden Bremsgriffgummis getauscht. Die Lackierung ist übrigens ein Diamant-Effekt-Lack, was typisch für die 70er Jahre ist.

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Schon der 17. und erst 6 Klassiker im Rennen, das darf nicht so bleiben und daher stelle ich heute wieder mal ein Rad aus meiner kleinen Sammlung vor.
Bei dem Mittendorf, das ich heute vorstelle, handelt es sich um mein Trainingsrad aus meiner Jugendzeit ca. 1976/77. Das Rad wurde damals mit einem bunten Mix an gebrauchten Teilen aufgebaut. Die Laufräder wurden in den 1980er Jahren mal von Schlauchreifenfelgen auf Drahtreifenfelgen umgerüstet. Nach meiner aktiven Zeit als jugendlicher Rennfahrer hat mir dieses Rad noch viele Jahre gute Dienste geleistet, bis ich mir dann 2001 ein neues Rennrad bauen ließ. Na ja, und seit 2001 hängt das Rad nun im Keller und hat seit dem kein Tageslicht mehr gesehen. Neben den üblichen Wartungsarbeiten ist das Einzige was ich für die Fotos gemacht habe, Lenkerband erneuert und die sich auflösenden Bremsgriffgummis getauscht. Die Lackierung ist übrigens ein Diamant-Effekt-Lack, was typisch für die 70er Jahre ist.

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Tolles Rad, und natürlich die Geschichte :daumen: .
 
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