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Handy in der Trikottasche schädlich?

Vor dem Notruf beginnt man mit den drei Punkten die ich aufgezählt habe. Die haben Priorität, jede Sekunde ohne Sauerstoff zerstört Zellen im Gehirn, deswegen sofort reanimieen und was hilft es wenn der Sanka ein Minute früher da ist wenn der Verletze erstickt während du telefonierst

Wann war dein letzter Kurs?
Wir schreiben wirklich komplett aneinander vorbei. Ich denke daher, es macht keinen Sinn weiter zu antworten. Außerdem sind wir vom eigentlichen Thema meilenweit abgewichen.
 
Ja du drückst dich ja auch um die Beantwortung meiner Frage.

Daher gehe ich davon aus das du einen Kurs beim Erwerb deines Führerscheins vor wer weiß wieviel Jahren gemacht hast. Dann ist es vielleicht wirklich besser du beschränkst dich aufs telefonieren und die Opfer haben eben Pech
 
@sickgirl
.....in der Ruhe liegt die Kraft...
Rettungskette verinnerlicht ?
Absichern, Notruf, Maßnahmen der Ersten Hilfe.....
Wenn Du zB reanimierst dann kommst Du nicht mehr zum Telefonieren weil Du das machst BIS DIE RETTUNG DA IST
Völlig richtig!! Wenn das Handy dann schon eingeschaltet ist, geht der Notruf schneller und man kann früher mit der Ersten Hilfe anfangen.
 
Ich wäge manchmal gerne ab:

Contra:
- Wahrscheinlichkeit, an strahlungsbedingtem Bandscheiben-Krebs zu erkranken: geht so.
- Wahrscheinlichkeit, sich die Bandscheiben beim Unfall zu verletzen: Größer als vorgenannter Punkt, daher in die seitlichen Taschen.

Pro:
- Ortungsmöglichkeit per "Google Maps - Live-Ortung", sehr sinnvoll, wenn ich nachts im Winter auf einsamen Straßen mit Schlaglöchern oder Bodenfrost unterwegs bin. Solang sich der Punkt auf der Karte noch bewegt, wird alles in Ordnung sein, zudem kann Frauchen hochrechnen, wann ich zuhause bin.

Feuchte-Schäden am Handy lassen sich per Zipper-Tüte ja leicht vermeiden, zudem hab ich so'n Baustellen-Xcover-Handy, das hält dicht.

:daumen:
https://apkpure.com/de/search?q=handy+orten
hier kann die Frau sogar mitschauen, unglaublich was alles gibt :idee:
https://apkpure.com/de/family-locator-and-home-security-trackview/net.cybrook.trackview
 
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Wie war das schön als es diese Diskussion noch nicht gab ... in der "vorsinflutlichen" :)cool:) Zeit OHNE Handys.
Habe jedenfalls ganz selten eins dabei , schon gar nicht beim RR-fahren.
Soll aber jeder halten wie er will , es wird immer Pro und Kontra geben ...
Fühle mich momentan allerdings bestätigt wegen der jetzt aufkommenden " 5G " Diskussion .
Gerne Eure Meinung dazu ??? :bier:
 
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Es gibt "schöne" Schülerexperimente zum Thema...zB das Kresse-experiment
https://www.welt.de/wissenschaft/um...ich-ist-WLAN-Strahlung-fuer-den-Menschen.html
https://www.trendsderzukunft.de/kresse-experiment-zeigt-die-gefaehrlichkeit-von-handystrahlung/

Wer nicht nur aufs smartfon glotzt, kann das auch in seiner Umgebung beobachten...
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2018/05/Dokumentation_Hallstadt_2008-2018.pdf
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2018/08/B_Bamberg.pdf

Bei neuen Technlogien ist es - wenn es wie hier um viel Kohle geht - häufiger problematisch, wenn versucht wird, die Gefahren runterzuspielen... das war bei Atomkraft schon so und ist beim Mobilfunk(MF) ähnlich.
Ich möchte damit keine Hysterie schüren - den Vergleich ziehe ich aus pragmatischer Perspektive heran, da sich bei Atom & MF die Gefahren wegen ihrer Unsichtbarkeit ähneln... ;)

ich habe übrigens selbst seit 2008 ein smartfone...und noch nie mit dem smartfone am Ohr telefoniert. Will damit sagen: ich habe keine Manschetten vor der Technik, sondern nur etwas gegen (...ich sags mal so krass) dämlichen Umgang damit...
:bier:
 
Achso, das besorgte getue wegen einer "neuen Technik". Es gilt das Gleiche was für alle anderen Techniken wie UMTS, LTE, 2G, WLAN und DECT auch gilt. 5G verwendet die gleiche Übertragungstechnik wie LTE. Lediglich das 3,x GHz Band wird zusätzlich verwendet. Ja und weil die Wellen so kurz sind, müssen Masten dichter gebaut werden. Ist bei WLAN auch so: Bei 2,4 und 5 GHz ist halt schnell ebbe. Da sitzt man allerdings zu Hause direkt neben der Strahlenquelle. Ich kann mich aber nur wiederholen. Wer Strahlung aus dem Weg gehen will, schaltet sein Handy, sein WLAN and sein Dect ab. Vom Mast kommt vergleichbar wenig runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Zeiten im Wissenschaftsbetrieb sind zwar schon etwas her, aber übersetzen kann ich noch. Was im Link steht, ist ein Antrag auf Forschungsfinanzierung und heißt auf Deutsch: „Gebt uns Geld, Gebt uns viel Geld. Am besten gebt uns noch mehr Geld. Wir wollen das nächste Dutzend Jahre von Forschung an diesem Thema leben können.“
Die Feldforschung zu diesem Thema läuft längst. Wenn GSM bis 5G irgendwie gefährlich sein sollten, sterben die echten „Smombies“ so schnell aus, dass der Rest locker reagieren kann. Und die Dichte an Smombies mit entsprechend dichter Netzversorgung in zB Tokio, Peking oder ähnlichen Städten ist erheblich höher als in (aus asiatischer Sicht) Dörfchen wie zB Berlin, dh auch die hiesigen Smombies trifft‘s mit Reaktionszeit. Wer kein Smombie ist, kann abwarten.
 
Ich glaube nicht, dass das alles halbwegs ordentliche Wissenschaft ist. Durch die Gegend laufen und je nach gewünschtem Ergebnis gesundes oder kränkliches Grünzeug mit einer Mobilfunkantenne im Hintergrund zu fotografieren ist keine Kunst. Ich sitze seit langem jedes Jahr einmal unter einer Mobilfunkantenne mitten im Wald an einer Kontrollstelle unserer RTF und dem Grünzeug ringsum geht‘s immer noch prächtig. Ausnahme Trockenheitsprobleme letztes Jahr. Arbeitstäglich laufe ich über einen wunderbar baumbestandenen Parkplatz, die fetteste Mobilfunkanlage auf dem Hochhaus nebenan.... Alles anekdotische Evidenz.
 
Ich glaube nicht, dass das alles halbwegs ordentliche Wissenschaft ist.....
Glaube ist ein schlechter Berater, wenn es um solche komplexen Sachverhalte geht... ;)

Deine MF-Antenne im Grünen besteht aus 128 kleinen Antennen, deren Strahlungkeule per Matrix recht winkelgenau gesteuert wird.
Da im Wald ja eher keine Kunden zu finden sind, ists also recht unwahrscheinlich, das dort drunter große Strahlung herrscht.

Hättest du dir die Baumdoku mal angeschaut, dann wüsstest du, das die mit Karten und darauf verzeichneten MF-.Standorten und deren Abstrahlwinkel hantieren. Das komische Teil auf den Bildern ist übrigens ein Strahlenmessgerät, mit dem konkret am Baum an 1/2 Tagen im Jahr mal exemplarisch gemessen wird. Es ist also das komplette Gegenteil von...
Durch die Gegend laufen und je nach gewünschtem Ergebnis gesundes oder kränkliches Grünzeug mit einer Mobilfunkantenne im Hintergrund zu fotografieren
 
Hab ich gesehen. Ich bin mir sicher, dass es in jedem Ort des Landes ein Kollektiv von 1000 Pflanzen gibt, von denen die drei Dutzend kränklichsten mit einer Mobilfunkantenne im Hintergrund fotografiert werden können und an deren Standort irgendwas gemessen werden kann. Solange da nicht alle Pflanzen an allen Standorten ausgewertet werden, ist das keine Wissenschaft. Pflanzen funktionieren mit Sonnenlicht und kümmern ohne, und das ist erheblich energiereicher als Mobilfunk.

Die Mobilfunkantenne da oben auf dem Berg versorgt die beiden Ortschaften im Tal nebendran und sorgt für astreinen LTE-Empfang an der Kontrollstelle direkt drunter. Noch mehr anekdotische Evidenz? Einen Meter neben einem WLAN-Access Point bei uns im Wohnzimmer bringt meine Frau jedes Jahr ihre Orchideen zum Blühen. Zwei Meter davon entfernt jenseits der Scheibe wuchert ein Rosmarin, unter dem sich eine Maus freiwillig einquartiert hat. WLAN scheint da nicht zu stören.
 
Wer kein Smombie ist, kann abwarten.
Aber Smombies telefonieren schon lange nicht mehr mit dem Telefon am Ohr (oder überhaupt irgendwo), also falls die “bloß nicht am Kopf!“-Theorie stimmt könnte es die Nutzergruppe “tragbare Telefonzelle“ doch wieder als erstes treffen?
 
Aber Smombies telefonieren schon lange nicht mehr mit dem Telefon am Ohr (oder überhaupt irgendwo), also falls die “bloß nicht am Kopf!“-Theorie stimmt könnte es die Nutzergruppe “tragbare Telefonzelle“ doch wieder als erstes treffen?
Ja, die mit dem Ding am Ohr oder mit der drahtlosen Freisprechanlage, wenn Funk direkt am Ohr ein Problem sein sollte. Wenn aber die Antennen auf den Masten des Teufels sind und jeden Garten ringsum in Wüste verwandeln, würde es sogar die ohne Handy treffen. Aber gibt es nicht vielmehr eine strenge Korrelation zwischen Drahtlosfunkverbreitung und steigender allgemeiner Lebenserwartung? :D Ebenso beweiskräftig wie alle anderen Korrelationen oder anekdotischen Beobachtungen?
 
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