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Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)

  • Ersteller Ersteller Sport Conny
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Re: Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)
AW: Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)

ich habe keine schicht :D
zudem ist das nutzen des dienstlichen internets zu privaten zwecken verboten :p
ich habe auch nicht so vorgesorgt, dass ich frühzeitig den hammer fallen lassen kann. aber ich neide es auch keinem, der sich vorrausschauend abgesichert hat und in "zartem" alter die haxen hochlegt ;)
lass es dir gut gehen
frank
 
AW: Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)

ich habe keine schicht :D
zudem ist das nutzen des dienstlichen internets zu privaten zwecken verboten :p
ich habe auch nicht so vorgesorgt, dass ich frühzeitig den hammer fallen lassen kann. aber ich neide es auch keinem, der sich vorrausschauend abgesichert hat und in "zartem" alter die haxen hochlegt ;)
lass es dir gut gehen
frank

den anfang zur altersruhe habe ich mit meiner jetzigen tätigkeit ja schon vollzogen.
baustelle is nich mehr. die knochen befehlen einem, 14stunden tage zu meiden.
das eine war arbeit. nun "darf" ich mit meinem hobby geld verdienen.
gibts was schöneres?:D
gute nacht.
 
AW: Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)

Das mit dem Glatteisfahren - um es auf den Punkt zu bringen - ist immer von der Situation abhängig.

Für die meisten hier scheint beim Hinfallen lediglich die Sorge um das Rad oder die Kleidung zu bestehen, die mir übrigends vollkommen egal ist, da in erster Linie meine Knochen wichtig sind. Glatteis heißt somit erhöhtes Sturzrisiko, das bedeutet erhöhtes Verletzungsrisiko und somit Ausfall in der Selbständigkeit. Jeder, der selbständig ist, weiß, was los ist, wenn man ausfällt und sei es "nur" eine Woche.

Somit fahre ich weder RR noch MTB bei solchem Wetter, wo es feucht auf der Straße ist und über Nacht friert und anzieht und stellenweise superglatt ist.

Dass hier immernoch der Unterschied zwischen Autos mit 4 breiten Reifen und Zweirädern mit 25mm Reifen diskutiert wird, halte ich für persönlichen Kindergarten, von daher unsinnig. Mit dem Bus fahren ist ebenfalls empfehlenswert, zumal der Busfahrer mit einer solchen Situation umzugehen weiß, sich nicht überschätzt und langsam fahren muss, außerdem im Zweifel (Blechschaden) wie schon hier erwähnt wurde, hat man persönlich kein Problem, sondern die Busgesellschaft. So gesehen eine bessere Alternative, wenn man sie hat.

Wenn es glatt ist bleibt das Rad also stehen. Übrigends - die höchsten Ausfallraten gibts sowieso im Baugewerbe (Krankheitsstatistik der BKK 2008) und übrigends gibts laut IKK dort das geringste Unfallbewusstsein, ich denke, dass das hiermit bestätigt wird. Von wegen "Ich trag keinen Helm, was soll schon passieren" gleicht dem "Wieso soll ich nicht bei Glatteis fahren".

Jeder wie er mag, wessen Job so unwichtig ist, dass er einen Ausfall durch Sturz riskieren kann, der soll das tun. Meiner ist es (leider?) nicht.
 
AW: Glatteis - Hingeflogen und Rahmen zerstört (?)

Bei tiefem Schnee, Glätte, überfrierender Nässe, Glatteis, stellenweise Vereisung - das Rad bleibt daheim. Radfahren ist nicht der Nabel der Welt, wozu gibts alternative Sportarten. Einigen hier stünde gut zu Gesicht, mal etwas flexibler und offener zu werden, was Laufen oder Schwimmen angeht oder auch Walken, sind nämlich alles Sachen, die man bei leichtem Frost super machen kann, wo man mit einem Gummireifen schön um die Kurven rutscht.
 
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