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Gardasee

@Brenzone

ist das ungefähr die Tour, die du meinst?

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=masjjitofmxinzpk

@miguel-?

habe mal die Tour auf deiner Seite "nachgebaut", stimmts in etwa? Danke für dein Angebot mit dem Track!


wisst ihr wie das mit den Bussen ist, kann bzw. darf man evtl. das Rad mitnehmen?

EDIT: Ist das normal, dass beim Versuch etwas hochzuladen ein Fehler angezeigt wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten Mitte Juli bis zu 38°C in Malcesine. Ich hatte kein Rad dabei und wenn, wäre ich auch nicht damit gefahren. Alles hat seine Grenzen und meine Temperaturgrenze als Nordlicht, liegt bei max. 30°C. Man denkt ja immer "ach Gardasee, Norditalien, da geht das Klima ja noch". Ich war seit 2010, 3 x im Hochsommer dort und immer hatten wir dort die absolute Bullenhitze.
 
holobolo,
ja so war die Tour kann man in beide Richtungen fahren,wenn man zuerst bis torri fährt geht's zwar dann auch hoch ,aber gut zufahren ,nur die Abfahrt nach brenzone ist bisschen heikel .


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enge Straße ,meistens zwischen 17 bis 20 % und 20 nummerierte Serpentinen auf 8 km.....laufen lassen war mir zur risikoreich ......


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Gäbe es die Möglichkeit bei der punta veleno Tour noch weiter zur Strada panoramica zu fahren also 'oben' herum?
 
oben herum geht meine ich nicht...punta veleno runter ,aber nicht zur Uferstraße ...dann Trift man auf die Verbindungsstraße zur panoramica...kann auch sein das es schon die panoramica ist....oberhalb von porto di brenzone


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An die Logistiker unter Euch: Gibt es günstige Zugverbindungen (aus Stuttgart kommend) an den Gardasee ? Welche Orte könnten sich anbieten, wenn man nicht ewig unterwegs sein will ?

Desenzano del Garda und Peschiera am Südufer haben jeweils einen Bahnhof und werden auf der Regionalbahnstrcme Mailand-Verona bedient. Einmal stündlich. Rovereto liegt im Norden nur 30km abseits vom See und hat direkt einen Bahnhof an der Brenner-Strecke. Fahrradmitnahme ist da möglich, aber nicht mit viel Kapazität.
 
Von Stuttgart aus, sind es 7h mit dem Zug nach Rovereto. Hatte gehofft, dass es schneller geht... ist aber noch wettbewerbsfähig. Nach Locarno oder z.B. Meiringen braucht's auch 6 Stunden.

Ist Rovereto nur Durchgangsstation zum See oder auch ein "nettes" Örtchen?
 
So, mein Bericht:

Tour 1:

http://www.cycling-routes.com/#!sarca/c1qeg

gestartet bin ich allerdings in Brenzone, d.h. mit Hin - und Rückweg ca 115 Km sowas. Am Montag wollte ich los, da es aber schon beim Frühstück ordentlich geschüttet hat, habe ich die Tour dann auf Dienstag verschoben. Immerhin war es trocken, aber windig - sehr windig! Also erstmal schön die gut 20 Km alleine bis nach Torbole gegen den Wind getreten. Da war die Stimmung dann schon mal ziemlich im Keller hehe. Weiter ging es dann nach Plan Richtung Sarche auf dem beschriebenen Radweg. Auch hier kam zunächst wenig "Stimmung" auf, denn es tummelten sich jede Menge Mountainbiker, Fußgänger oder Familien die alle "brav" nebeneinander unterwegs waren - Stop and Go also :( da ich ohne Klingel unterwegs bin, hilft nur ein ständiges "Achtung" oder "Vorsicht", worauf man dann mal zu hören bekam "Klingel hilft" - Witzbold! Ein kurzes Highlight war eine kleine Minirampe die mit 20% ausgewiesen war, ich war doch sehr verwundert, aber als die anderen 2 RR vor mir doch eher gemählich antraten, bin ich in meinem Übermut einfach mal davon.
Doch dann endlich ging es die Kehren hinauf und den berüchtigten Radweg entlang, ab hier war es wirklich schön, denn man konnte ständig die imposanten Felswände begutachten. Weiter ging es mit einer kurzen Abfahrt nach Ponte Arche und in Richtung Fiave wieder einen Anstieg hinauf. In Ponte Arche hatte ich die Abzweigung verpasst und bin links vom Fluss entlang gefahren, macht aber eigentlich keinen Unterschied, denn Verkehr war da eh recht wenig. Hier war vom Trubel des Gardasees und den folgenden Radwegen natürlich nichts mehr zu sehen, stattdessen fährt man durch die kleinen aber feinen italienischen Bergdörfer und kann sich voll aufs Radeln und die Natur konzentrieren. In Dasindo habe ich dann bei der Kirche eine kurze Pause eingelegt. Danach ging es weiter moderat aber stetig bergauf bis ich endlich am Ballino Pass angekommen war. Pünktlich dazu begann es zu regnen - ein herrlicher Tag :D kurzes Erinnerungsfoto und weiter ging es zum Lago die Tenno, bis dahin hatte es zum Glück wieder aufgehört und ich stellte mich mental schon mal auf eine schöne Abfahrt mit Blick auf den Gardasee ein.
Nun wurde das ganze auch ein wenig "geselliger" denn ich traf auf andere einsame Rennradwölfe, Gruppen oder MTB Gruppen. Gemeinsam ging es nun auf der herrlichen Abfahrt über Pranzo wieder nach Torbole mit einigen kurzen Stopps in den Kehren um die Eindrücke festzuhalten. Unten angekommen habe ich noch an der Promenade von Torbole ein kurzes Abschlussfoto gemacht, ehe es dann wieder mit Gegenwind auf den Weg nach Brenzone ging :D. Dort kam dann sogar noch sowas wie "Gruppenfeeling" auf, als ich einen anderen Einzelkämpfer überholte und jedoch etwas entkräftet feststellte, dass ich in der Folge brav die Führungsarbeit übernahm und der Gute sich mitziehen ließ.
Im Hotel angekommen, ging wirklich eine wunderschöne Tour zu Ende, aber auch die Gewissheit, dass ich weiter intensiv an meiner Sitzposition justieren muss, denn gerade die Abfahrt ging wieder stark auf den oberen Rücken!

@miguel-? Vielen vielen Dank für den Track!

Tour 2 folgt in Kürze!
 

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So, mein Bericht:

Tour 1:

http://www.cycling-routes.com/#!sarca/c1qeg

gestartet bin ich allerdings in Brezone, d.h. mit Hin - und Rückweg ca 115 Km sowas. Am Montag wollte ich los, da es aber schon beim Frühstück ordentlich geschüttet hat, habe ich die Tour dann auf Dienstag verschoben. Immerhin war es trocken, aber windig - sehr windig! Also erstmal schön die gut 20 Km alleine bis nach Torbole gegen den Wind getreten. Da war die Stimmung dann schon mal ziemlich im Keller hehe. Weiter ging es dann nach Plan Richtung Sarche auf dem beschriebenen Radweg. Auch hier kam zunächst wenig "Stimmung" auf, denn es tummelten sich jede Menge Mountainbiker, Fußgänger oder Familien die alle "brav" nebeneinander unterwegs waren - Stop and Go also :( da ich ohne Klingel unterwegs bin, hilft nur ein ständiges "Achtung" oder "Vorsicht", worauf man dann mal zu hören bekam "Klingel hilft" - Witzbold! Ein kurzes Highlight war eine kleine Minirampe die mit 20% ausgewiesen war, ich war doch sehr verwundert, aber als die anderen 2 RR vor mir doch eher gemählich antraten, bin ich in meinem Übermut einfach mal davon.
Doch dann endlich ging es die Kehren hinauf und den berüchtigten Radweg entlang, ab hier war es wirklich schön, denn man konnte ständig die imposanten Felswände begutachten. Weiter ging es mit einer kurzen Abfahrt nach Ponte Arche und in Richtung Fiave wieder einen Anstieg hinauf. In Ponte Arche hatte ich die Abzweigung verpasst und bin links vom Fluss entlang gefahren, macht aber eigentlich keinen Unterschied, denn Verkehr war da eh recht wenig. Hier war vom Trubel des Gardasees und den folgenden Radwegen natürlich nichts mehr zu sehen, stattdessen fährt man durch die kleinen aber feinen italienischen Bergdörfer und kann sich voll aufs Radeln und die Natur konzentrieren. In Dasindo habe ich dann bei der Kirche eine kurze Pause eingelegt. Danach ging es weiter moderat aber stetig bergauf bis ich endlich am Ballino Pass angekommen war. Pünktlich dazu begann es zu regnen - ein herrlicher Tag :D kurzes Erinnerungsfoto und weiter ging es zum Lago die Tenno, bis dahin hatte es zum Glück wieder aufgehört und ich stellte mich mental schon mal auf eine schöne Abfahrt mit Blick auf den Gardasee ein.
Nun wurde das ganze auch ein wenig "geselliger" denn ich traf auf andere einsame Rennradwölfe, Gruppen oder MTB Gruppen. Gemeinsam ging es nun auf der herrlichen Abfahrt über Pranzo wieder nach Torbole mit einigen kurzen Stopps in den Kehren um die Eindrücke festzuhalten. Unten angekommen habe ich noch an der Promenade von Torbole ein kurzes Abschlussfoto gemacht, ehe es dann wieder mit Gegenwind auf den Weg nach Brenzone ging :D. Dort kam dann sogar noch sowas wie "Gruppenfeeling" auf, als ich einen anderen Einzelkämpfer überholte und jedoch etwas entkräftet feststellte, dass ich in der Folge brav die Führungsarbeit übernahm und der Gute sich mitziehen ließ.
Im Hotel angekommen, ging wirklich eine wunderschöne Tour zu Ende, aber auch die Gewissheit, dass ich weiter intensiv an meiner Sitzposition justieren muss, denn gerade die Abfahrt ging wieder stark auf den oberen Rücken!

@miguel-? Vielen vielen Dank für den Track!

Tour 2 folgt in Kürze!

Bitte schön, keine Ursache.

Schöner Bericht, schöne Bilder. Ich bin den Radweg nach Sarca damals an einem Sonntag gefahren, da war bestimmt noch mehr traffic, aber immer noch besser als die viel befahrene Hauptstraße. Die Kommentare mit der Klingel beantworte ich mittlerweile gar nicht mehr :)
 
Wir fahren die Runde immer von Riva aus, aber andersrum, d.h. erst zum Tennosee hoch. Dann ist der Radweg an der Sarca das letzte Teilstück, da ist man bzw. ich eh nicht mehr so motiviert ;-) genauer gesagt schon schlapp :))
 
So hier ist die Tour 2:

http://www.rennradler.it/rennradtouren-veneto/passo-campiano.html

Nachdem ich durch die erste Tour schon Bekanntschaft mit den täglichen Windverhältnissen gemacht hatte, habe ich lang überlegt, welche 2. Tour ich noch fahren sollte. Die Punta Veleno, wie hier von Brenzone empfohlen, allerdings als Abfahrt und mit Beginn in Torri wäre auch sehr nett gewesen. Nächstes Mal dann ;)
Letztlich ist es dann ein etwas kürzeres Programm geworden, da ich mehrfach gelesen hatte, wie schön die Via Panoramica doch ist. Nun. ich habe es nicht bereut. Die Auffahrt ist wirklich schön, denn es geht nicht zu steil durch das Wohnviertel nach oben und man hat immer wieder Gelegenheit, das traumhafte Panorama zu genießen u.a. auf die Scaligerburg von Malcesine. Außerdem war es für ein kurzes Bergtraining genau richtig.
Irgendwann war ich dann auch schon am "berühmten" Passo Campiano und habe ein kurzes Päuschen eingelegt. Dabei durfte ich etwas kurioses begutachten, denn der Pass ist eine Kreuzung mit einer sehr steilen Rampe, welche nach San Michele weiterführt. Wie man auf dem ersten Bild sehen kann, geht es in der Kurve gleich steil bergauf und eine Mercedes C Klasse ist da nicht raufgekommen, denn das kurveninnere Rad hing leicht in der Luft und ist durchgedreht :Ddie Guten haben das natürlich nicht gecheckt und eine Weile probiert, bis sie dann gerade hochgefahren sind.
Nachdem mich ja Brenzone vor der Punta Veleno gewarnt hatte, muss ich echt sagen, dass ich jetzt eher nachvollziehen kann, was er meint. Denn obwohl die Abfahrt nicht wirklich steil ist, so ist die Straße doch teilweise nicht die beste und durch die vielen Kehren kann man ohnehin kaum Geschwindigkeit aufnehmen, weil man immer wieder bremsen muss und auf Gegenverkehr achten muss.
Unten angekommen ging es gleich wieder hoch nach einer kurzen Schleife. Der Weg führte unmittelbar an der Talstation der Monte Baldo Bahn vorbei, da standen die Leute die ganze Straße entlang.
Die Südanfahrt hat mir letztlich besser gefallen, nicht wegen der etwas steileren Rampe am Schluss auf der Nordanfahrt, sondern weil mir der Ausblick besser gefallen hat. Am Pass oben gab es dann wieder ein kurzes Päuschen und hinauf ging es nach San Michele. Für mich bisher die steilste Rampe, die ich je gefahren bin.

http://www.quaeldich.de/paesse/san-michele-pass/

so wie es dort geschildert wird, trifft es das ganz gut. Ich kannte den Text und musst innerlich schmunzeln, denn das kurze Stück mit den "moderaten" knapp 10% war wirklich wie eine Art Erholung :D Nun ja, no pain - no gain hehe. Ich fahre eine Compact Kurbel und habe bewusst bis kurz vor Schluss das letzte Rettungsritzel übrig gelassen. In der Kurve bis zum Parkplatz, hab ichs aber dann sein gelassen und bin abgestiegen. War eigentlich nur noch bei Schrittgeschwindigkeit bzw. schon weniger und hatte Angst umzufallen und nicht mehr raus zu kommen aus den Pedalen. Die 25% oder wie viel das da sind, sind echt krank, sowas habe ich noch nie erlebt. War ja schon im Stehen und konnte das Rad kaum noch am Boden halten. Naja nächstes Mal mit etwas mehr Training und Erfahrung, schaff ichs dann bis ganz nach oben! :daumen:

An der Mittelstation war natürlich auch jede Menge Betrieb und nach ein paar Fotos und einer kurzen Erholung, ging es zurück zum Pass und in die Schlussabfahrt. Ich kann die Tour, also beide Auffahrten der Panoramica und ggf. noch nach San Michele jedem empfehlen, der das am Gardasee noch nie gemacht hat oder eine kurze bergige Tour sucht. Der Ausblick ist es wirklich wert! Nächstes mal stehen dann Punta Veleno, Monte Velo und Monte Baldo am Programm :cool:

VG
 

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Hello an die Experten: Ich greife mal den tollen Bericht auf, um keinen Neuen eröffnen zu müssen.
Wir, das sind fünf Familien, wollen in eine große Villa am Gardasee (Torri del Benaco) im späten August im nächsten Jahr. Jetzt habe ich hier teilweise gelesen, dass die Touristen dort massenhaft einfallen. Wir sind sowieso nicht so, dass wir von früh bis spät in der Stadt rumlaufen. Geplant ist früh eine kleine Runde der Herren (9-13 Uhr) und dann am späten Nachmittag fahren die Damen der Schöpfung ne kleine Gelato-Runde. Ich weiß, dass das Wetter niemand voraussehen kann aber würde gern wissen, ob die Idee an sich schon schwachsinnig ist. Wir haben noch Ausweichobjekte in den Ardennen usw., die wir ebenfalls buchen könnten. Allerdings ist die Landschaft absolut der Hammer und ich würde gern den Gardasee kennenlernen. Wir sind auf die Ferien angewiesen...

Schon mal Danke im Voraus
 
Gardasee ist an sich immer eine gute Idee. Da das aber viele genauso sehen, ist auch so ziemlich zu jeder Jahreszeit reichlich Betrieb und in den Sommerferien sowieso. Dass man dort im August außerdem nicht hitzeempfindlich sein sollte, versteht sich von selbst. Wenn ich auf die Ferien angewiesen wäre, würde ich persönlich lieber im Oktober in den Herbstferien fahren. Ostern wäre auch eine Alternative, da ist es aber fast so voll wie in den Sommerferien.
 
Allerdings ist der Gardasee zur Ferienzeit im Sommer eine Katastrophe. Die Strassen um den See vollkommen überfüllt, mit dem Auto nur im Schrittempo ein Vorwärtskommen. Und die Preise in der Gastro halt Tourimäßig....
 
Also eine " Katastrophe " ist der Gardasee zur Sommerzeit nicht, nur eben sehr belebt durch die Touristen. Das Straßennetz ist eben, sagen wir mal, " idyllisch ". Das macht ja aber auch den Reiz dieser Region aus. Wenn man erst einmal Rovereto hinter sich gelassen hat, geht es einigermaßen. Natürlich sind Städte wie Riva, Torbole, Lazise, Bardolino, Sirmione etc. alle recht voll, daß ist aber in allen Urlaubsregionen zur Ferienzeit so, trotzdem fährt man hin.
Wenn man dem Trubel direkt am See entgehen möchte, empfehle ich Affi.
Schön ruhig, und man ist relativ schnell am See ohne Verkehrskollaps. Wenn man vordergründig zum RR fahren an den Gardasee fährt, dann ist Peschiera der " Place to be ". Hier gibt es ein erstklassiges Bike Hotel
https://www.gardabikehotel.comWenn man Glück hat, trifft man auch schonmal Daniel Oss beim Espresso. :)
Alles in allem ist der Gardasee wunderschön, und immer eine Reise wert, sowohl landschaftlich als auch kulinarisch. Erwähnenswert wäre hier auch die beste Eisdiele in Riva, Gelateria Flora. ?
 
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