• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

hast du dir das Protokoll selbst erstellt? In Trainingpeaks dann 10@95, 15@100, 1@102, 1@104, ...

und das Aufwärmen irgendwie beliebig? Finde es mit der Rampe interessanter als einen normalen 20 Min Test
 

Anzeige

Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Die Erhebung wird bei diesem Test normalerweise nicht manuell sondern über die Software WKO5 ermittelt.
Da spuckt die Software nach dem Test eine neue m-FTP aus.
Oder die Daten werden in TP oder Garmin eigespeist und diese Apps ermitteln den höchsten 20 Min Wert der Testeinheit.
Aus der stufenweisen Steigerung und der Belastungsdauer über fast TTE erhält man also eine sehr gut ausgeteste PD Kurve über einen Zeitraum von 20 bis 30 Minuten.
Man muss jetzt eigentlich nur noch die Testbedingungen outdoor oder indoor eingrenzen. Also z.B. immer indoor sitzend testen. Dann bekommt man von WKO sogar eine spezifische indoor mFTP, die bei mi immer etwas niedriger als outdoor gelegen hat.
Wenn man mit WKO arbeitet erkennt die Software dann über das eingestellte Profil ob Du indoor oder outdoor trainierst und testet und spuckt dann auch andere Parameter für diese beiden Situationen aus.
Im Moment ist das bei mir 20W.
Ich bin vor drei Jahren dazu übergegangen die FTP Tests grundsätzlich auf etwas längeren Strecken mit einer Testdauer von 25 Minuten zu ermitteln. So kann man das auch machen. Im Prinzip erhält man damit ja nur eine FTP für die Berechnung von TSS und Trainingszonen. Letztere sind ja immer etwas großzügiger gefasst und man kann die Intervalle dann beim Training feinjustieren. Ich liege bei dem Bergtest im Wiegetritt meistens mit der FTP wesentlich höher als bei sitzendem Fahren. Die Unterschiede sind dann outdoor stehend am Berg und indorr sitzend schon gravierend.
Im Resultat muss ich dann aber nur bei den Intervallen die Belastungsintensität und Dauer im unteren empfohlenen Bereich ansetzen. Wenn man die FTP konservativer mit langen Test z.B. über eine Stunde ermittelt, dann fällt die FTP halt niedriger aus, TSS wird höher und die Intervalle muss man dann in einem etwas höheren Bereich ansetzen. Ist im Prinzip dann auch konstant wenn man immer eine Methode wählt.
Ich finde die empirische Methode von @eins4eins auch sehr gut. Meine Testidee sztammt ursprünglich auch aus dem gleichen Artikel. The Physiology of FTP and New Testing Protocols | TrainingPeaks
Ich habe dann in der Folge aber lange Steigungen gesucht und fahre jetzt immer einen Berg mit 25 Minuten hoch weil mir anfänglich der Wiegetritt über so lange Zeiten nicht lag. Das hat sich durch die häufige Wiederholung im Training nun geändert. Wiegetritt läuft jetzt wesentlich besser als noch von 5 Jahren.
 
Ja ist selbst erstellt. Wie schnell man steigert, kann man ja hochrechnen. Je nachdem ob man sich an der TTE oder eben den 35-45min Testdauer aus dem Artikel orientiert.

Wie man sich aufwärmt ist egal. Wie im Artikel beschrieben, gehts wirklich nur darum sich ordentlich auf den Test vorzubereiten. Je nach Programm die Tage vorher, muss man da sicher etwas gucken was gut für einen funktioniert.
 
Ich hab den 20min Test auch gemacht und da ich momentan auch nicht strukturiert trainiere entspricht es meinen jetzigen Stand. Da ich mein TT verkauft habe steht jetzt das Altagsmodell drauf. Dürfte aber nicht den großen Unterschied machen..... der letzte Test im September war 278 und da war ich für meine Verhältnisse sehr gut drauf.
63265B75-A66F-4E60-80B4-1FE606B1475A.jpeg5971F5A2-1EC8-4D19-BD92-5AA9462A9CBE.jpeg
 
...
Der Zeitpunkt für den Test war nicht ganz optimal. Habe letzte Woche erst einen sehr intensiven HIT Block abgeschlossen und die Müdigkeit war noch spürbar. Ich werde es daher Sonntag nochmal probieren denk ich. Mit zwei Tagen mehr Erholung und ein paar Openern am Samstag, müsste das Training der letzten Wochen eigentlich zu richtig guter Form führen.

Heute nochmal. Dieses mal 2min länger gefahren aber nur 5W höherer AVG. Max HF 4bpm niedriger als beim ersten mal. Zum Warm-up gabs gestern ein Zwiftrennen über 45min, das auch schon einem Test gleich kam. "Testing is training and training is testing" oder wie heißt das so schön.
Das Testformat gefällt mir aber nachwievor. Sehr sehr einfach zu pacen und gute Daten als Ergebnis.
 
Hallo,
ich habe eine Frage zum VO2Max Training.
Ich fahre aktuell sehr viel auf Zwift und habe schon ordentliche Fortschritte nach einer HÜft-OP gemacht. Heute bin ich 30/15 er Intervalle gefahren. War ein vorgefertigtes Zwift-Workout.
Erst ein bisschen warmfahren und dann 4 Blöcke mit 10 x 30sec. bei 120% der FTP und 15 sec bei ca. 50% der FTP. Zwischen den Blöcken waren 4min30sec Pause. Eigentlich alles fast so aufgebaut wie es in der Literatur beschrieben wird. Mir ist bewusst, dass hier eigentlich von 3x13x30/15 gesprochen wird und die Pause etwas kürzer ausfallen könnte, das ist für meine Frage aber nicht all zu wichtig.
Ich habe in den Belastungsblöcken einen Max Puls von 158 erreicht. In den Pausen ist der Puls bis auf 110 gefallen. Bei Rennen auf Zwift oder anderen Workouts komme ich durchaus über 180. 188 wurde auch schon gemessen.
Dienen diese Werte dann überhaupt noch der VO2Max Steigerung? Mir erschien es etwas zu "lasch". Die FTP sollte korrekt eingestellt sein, da der letzte Test erst 2 Wochen her ist und ich bei anderen Workouts wirklich an mein Limit komme. Oder verstehe ich das VO2Max Training falsch und es soll überwiegend an der Aeroben Schwelle stattfinden, was dann ja wiederum richtig sein könnte.
Ich hoffe ihr könnt mich aufklären.
Gruß Paul
 
Hallo,
ich habe eine Frage zum VO2Max Training.
Ich fahre aktuell sehr viel auf Zwift und habe schon ordentliche Fortschritte nach einer HÜft-OP gemacht. Heute bin ich 30/15 er Intervalle gefahren. War ein vorgefertigtes Zwift-Workout.
Erst ein bisschen warmfahren und dann 4 Blöcke mit 10 x 30sec. bei 120% der FTP und 15 sec bei ca. 50% der FTP. Zwischen den Blöcken waren 4min30sec Pause. Eigentlich alles fast so aufgebaut wie es in der Literatur beschrieben wird. Mir ist bewusst, dass hier eigentlich von 3x13x30/15 gesprochen wird und die Pause etwas kürzer ausfallen könnte, das ist für meine Frage aber nicht all zu wichtig.
Ich habe in den Belastungsblöcken einen Max Puls von 158 erreicht. In den Pausen ist der Puls bis auf 110 gefallen. Bei Rennen auf Zwift oder anderen Workouts komme ich durchaus über 180. 188 wurde auch schon gemessen.
Dienen diese Werte dann überhaupt noch der VO2Max Steigerung? Mir erschien es etwas zu "lasch". Die FTP sollte korrekt eingestellt sein, da der letzte Test erst 2 Wochen her ist und ich bei anderen Workouts wirklich an mein Limit komme. Oder verstehe ich das VO2Max Training falsch und es soll überwiegend an der Aeroben Schwelle stattfinden, was dann ja wiederum richtig sein könnte.
Ich hoffe ihr könnt mich aufklären.
Gruß Paul
Ich antworte mal hier.. :rolleyes:

Also aus Zeiten, als es noch keine Wattmesser gab, kenne ich das so, dass während der Belastung der Puls eigentlich immer gut in die Schwelle rein, bzw. über die ANS sollte.. in der Entlastung dann wieder leicht drunter. Wenn man das nach Gefühl draußen, also immer so quasi 80-90%ige Sprints, gefahren ist, dann kam das auch super hin. Und am Ende der 3 Sätze hat man über Kreuz geguckt. Und auch wenn sich heute alles nur noch nach Watt und FTP orientiert (ich übrigens auch), dann darf man nicht vergessen, dass einer der Faktoren, aus denen sich die VO2max ergibt, die Pumpleistung des Herzens ist. Und die erhöht man nicht, indem man mit 80% HFmax rumdaddelt. Ich hab grad mal nachgeschaut, ich mache meist 30/30er, die mache ich mit ca. 150% FTP.. ist zwar nicht das gleiche (Pause halt länger), aber kannst ja mal gucken, wie sich das anfühlt.

Fazit: Du solltest die Belastung hochschrauben, vielleicht ist die FTP nicht korrekt ermittelt, oder die 120%-FTP-Angabe nicht tauglich.. aber die Sätze fährt man, wie gesagt, eigentlich mit mehr Belastung.
 
Ich antworte mal hier.. :rolleyes:

Also aus Zeiten, als es noch keine Wattmesser gab, kenne ich das so, dass während der Belastung der Puls eigentlich immer gut in die Schwelle rein, bzw. über die ANS sollte.. in der Entlastung dann wieder leicht drunter. Wenn man das nach Gefühl draußen, also immer so quasi 80-90%ige Sprints, gefahren ist, dann kam das auch super hin. Und am Ende der 3 Sätze hat man über Kreuz geguckt. Und auch wenn sich heute alles nur noch nach Watt und FTP orientiert (ich übrigens auch), dann darf man nicht vergessen, dass einer der Faktoren, aus denen sich die VO2max ergibt, die Pumpleistung des Herzens ist. Und die erhöht man nicht, indem man mit 80% HFmax rumdaddelt. Ich hab grad mal nachgeschaut, ich mache meist 30/30er, die mache ich mit ca. 150% FTP.. ist zwar nicht das gleiche (Pause halt länger), aber kannst ja mal gucken, wie sich das anfühlt.

Fazit: Du solltest die Belastung hochschrauben, vielleicht ist die FTP nicht korrekt ermittelt, oder die 120%-FTP-Angabe nicht tauglich.. aber die Sätze fährt man, wie gesagt, eigentlich mit mehr Belastung.
ich fahre momentan 30/30er (und auch mit ca 150 % meiner ftp)
wieviele WH machst du in einem satz
wieviele sätze machst du und
wie lang ist deine pause zwischen den sätzen ?

danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Und auch wenn sich heute alles nur noch nach Watt und FTP orientiert (ich übrigens auch), dann darf man nicht vergessen, dass einer der Faktoren, aus denen sich die VO2max ergibt, die Pumpleistung des Herzens ist. Und die erhöht man nicht, indem man mit 80% HFmax rumdaddelt. ...
Nicht daß wir uns mißverstehen - im Großen Ganzen finde ich ja deine Ausführungen auch ok, insbesondere in Bezug auf die praktischen Konsequenzen - aber was du zur Pumpleistung des Herzens schreibst, ist Unfug und sollte hier nicht unwidersprochen bleiben.

Dem Herzen wird immer wieder eine Rolle zu gesprochen, die einerseits unter-, andererseits überbewertend ist: Es ist eines der unersetzlichen (klar kann man ein neues einbauen, aber ohne geht's nicht) Organe des Menschen, und es sticht hervor, weil: wenn es nicht mehr schlägt, ist über kurz oder lang Ende Gelände. Das reicht. Dem muß man nicht noch Dinge hinzudichten.

Die Leistung des Herzens ist keineswegs die eines Motors und es befindet sich auch nicht in einer Kette von Wirkungen, deren Grad sich miteinander multiplizieren läßt. Es ist vielmehr die Benzinpumpe. Die Belastung im Rahmen von Trainingsmitteln, die von einigen als "VO2max-Training" bezeichnet werden, ist nicht deshalb so hoch zu wählen, damit die Pumpleistung des Herzens trainiert wird. Das paßt sich an, und wenn jemand ein normales Schlagvolumen hat, dann schlägt es halt schneller, aber nach kurzer Zeit paßt sich die Ejektions-Fraktion an, das Schlagvolumen steigt und es kann langsamer schlagen. Das kann jedes normale Herz, vorausgesetzt, es ist gesund.

Der Schrittmacher bzw. Begrenzer für die Leistungsfähigkeit im Bereich hoher bis sub-maximaler arterio-venöser Sauerstoffdifferenzen ist die Mitochondriendichte und die enzymatische Ausstattung der Muskulatur.

Die wird natürlich auch durch a. das ganz normale aufbauende (also intensivere) GA-Training verbessert wie auch im normalen Intervaltraining, aber neuere Erkenntnisse (so neu sind die auch nicht) sprechen davon, daß es eben noch ein bischer intensiver sein sollte. Ich bin zwar skeptisch, stimme da aber grundsätzlich nicht unbedingt dagegen. Habe sowas ja vor 40 - 50 Jahren auch schon gemacht - lange, bevor es "erfunden" wurde. Mehr als z.B. 30/30-Intervalle bringt m.E. aber die Teilnahme an Radrennen (gut, die meisten hier fahren keine Rennen, aber interessant ist es trotzdem und es wäre ja zu erwägen, aus Trainingsgründen dort mitzufahren). Wenn du auf einer Runde von 2 km alle 500m voll antreten und ab der Hälfte der Gerade im KB mitrollen willst, hast du genau diese Dinger und das sind viel mehr, als du im Training fahren könntest. Trotzdem machen sie dich nicht so fertig.
 
Ich antworte mal hier.. :rolleyes:

Also aus Zeiten, als es noch keine Wattmesser gab, kenne ich das so, dass während der Belastung der Puls eigentlich immer gut in die Schwelle rein, bzw. über die ANS sollte.. in der Entlastung dann wieder leicht drunter. Wenn man das nach Gefühl draußen, also immer so quasi 80-90%ige Sprints, gefahren ist, dann kam das auch super hin. Und am Ende der 3 Sätze hat man über Kreuz geguckt. Und auch wenn sich heute alles nur noch nach Watt und FTP orientiert (ich übrigens auch), dann darf man nicht vergessen, dass einer der Faktoren, aus denen sich die VO2max ergibt, die Pumpleistung des Herzens ist. Und die erhöht man nicht, indem man mit 80% HFmax rumdaddelt. Ich hab grad mal nachgeschaut, ich mache meist 30/30er, die mache ich mit ca. 150% FTP.. ist zwar nicht das gleiche (Pause halt länger), aber kannst ja mal gucken, wie sich das anfühlt.

Fazit: Du solltest die Belastung hochschrauben, vielleicht ist die FTP nicht korrekt ermittelt, oder die 120%-FTP-Angabe nicht tauglich.. aber die Sätze fährt man, wie gesagt, eigentlich mit mehr Belastung.
Danke. Eventuell war die Belastung einfach etwas zu niedrig und ich müsste noch ein paar Prozent hoch. Hängt ja auch etwas von der Tagesform ab und die war gestern wahrscheinlich ganz gut. Ich werde es das nächste mal mit 150% der FTP versuchen und dann neu bewerten.
Aber ich denke eben auch, dass 80% der Herzfrequenz für ein solches Training zu niedrig sind.
 
ich fahre momentan 30/30er (und auch mit ca 150 % meiner ftp)
wieviele WH machst du in einem satz
wieviele sätze machst du und
wie lang ist deine pause zwischen den sätzen ?

danke.

Ich mache je nach Form 2-3 Sätze a 8-10 Wiederholungen. Pause glaub ich so 4-5 Minuten... die ergibt sich bei mir aus dem Streckenverlauf, wann die nächste Gerade anfängt, kann ich daher grad nicht so ganz genau sagen.
 
Nicht daß wir uns mißverstehen - im Großen Ganzen finde ich ja deine Ausführungen auch ok, insbesondere in Bezug auf die praktischen Konsequenzen - aber was du zur Pumpleistung des Herzens schreibst, ist Unfug und sollte hier nicht unwidersprochen bleiben.
Widersprechen darfst Du.. was aber nicht heißt, dass ich meine Meinung ändere. ;)
Mehr als z.B. 30/30-Intervalle bringt m.E. aber die Teilnahme an Radrennen
Na ja, ich kenne 30/30er als (eine) Vorbereitung für Radrennen, wie Du sagst, weil die Belastungen recht ähnlich sind. Da simma uns quasi einig. Wenn man genug Radrennen fährt, braucht man die nicht mehr.
 
Widersprechen darfst Du.. was aber nicht heißt, dass ich meine Meinung ändere. ;)
Meinungen sind hier sowieso uninteressant. Es geht um Tatsachen, Stand der Wissenschaft usw. Und den habe ich wiedergegeben.
Na ja, ich kenne 30/30er als (eine) Vorbereitung für Radrennen, wie Du sagst, weil die Belastungen recht ähnlich sind. Da simma uns quasi einig. Wenn man genug Radrennen fährt, braucht man die nicht mehr.
Simma uns einig, quasi. Wann ist dein nächstes Rennen? Meines ist ca. August 2021 - so der Corona-Gott will. Und dann der Münsterland-Giro. Das ist doch gleich bei dir um die Ecke! ...
 
Ich mache je nach Form 2-3 Sätze a 8-10 Wiederholungen. Pause glaub ich so 4-5 Minuten... die ergibt sich bei mir aus dem Streckenverlauf, wann die nächste Gerade anfängt, kann ich daher grad nicht so ganz genau sagen.
ziemlich ähnlich meinem 30/30er training allerdings auf der rolle:
5 - 6 sätze
5 - 6 WH
4:30 min pause (so fang ich mit dem nächsten satz immer auf die volle minute an)
pausen zwischen diesen trainingseinheiten 2 bis 3 tage je nach gefühl, heute fahre ich nach zwei tagen, die letzte unit habe ich nach drei tagen pause gefahren (bisher das einzige mal, dass ich drei tage brauchte)
 
Es geht um Tatsachen, Stand der Wissensch
Meinst Du die Wissenschaft, die bis heute eigentlich noch nicht mal sicher weiß, wie Muskelkater entsteht? Oder gibt es grad wieder ne neue Theorie dazu?
Wann ist dein nächstes Rennen? Meines ist ca. August 2021 - so der Corona-Gott will. Und dann der Münsterland-Giro. Das ist doch gleich bei dir um die Ecke
Den Rennkalender werde ich mir vermutlich das erste Mal im Mai anschauen, bis dahin werden uns andere Dinge beschäftigen.. ML-Giro mache ich immer vom Kurs und von den Mitfahrern im Bekanntenkreis abhängig. Hab ich aber nen paarmal gemacht, muss ich nicht zwangsläufig haben.
 
Meinungen sind hier sowieso uninteressant. Es geht um Tatsachen, Stand der Wissenschaft usw. Und den habe ich wiedergegeben.Simma uns einig, quasi. Wann ist dein nächstes Rennen? Meines ist ca. August 2021 - so der Corona-Gott will. Und dann der Münsterland-Giro. Das ist doch gleich bei dir um die Ecke! ...

...ach so, kurze Zusatzfrage, kennt man Dich hier auch unter dem Namen Gustav?
 
Zurück
Oben Unten