DocEmmetBrown
Man erntet was man sät
Schritt 4??,
Hallo hier Doc, ich bin der Witzbold aus Solingen. Dürfte von der Landschaft so in etwa das gleiche sein wie dein Wohnort. Leistung verbessern geht. Der eine hat die Methode, der andere sagt das ist nicht gut, ich mach das so und so. Ich kann nur sagen, immer locker, jeder so wie er meint und Lust hat. Ich habe festgestellt das man sich enorm verbessern kann. Auch ohne Trainigspläne oder Listen zum abhaken.
Weist du, Trianingsplan hört sich ja ganz nett an. Aber das Rennradfahren macht mir in erster Linie Spass. Aus einem Trianigsplan wir schnell ein muss, man hat sich ein Ziel gesetzt und will es erreichen, oder zumindest abarbeiten. Schlimmer wird es dann wenn es zum Zwang in der Gruppe kommt. Nee das kann ich nicht gebrauchen. Das soll auch weiter Spass machen. Natürlich ist es auch so, das war bei mir der Fall in diesem Frühjahr, daß man merkt man wird stark. Und um das noch zu forcieren kann das zu einer Sucht werden. Wenn das alles nicht so weh tun würde, könnte ich das besser aushalten.
Aber wie auch immer. Du musst erst mal deinen Tacho richtig einstellen. Das ist Grundvoraussetzung, also der richtige Radumfang muß ins Gerät eingespeichert werden. Dann hast du schon mal relativ genaue Werte mit denen du arbeiten kannst. Dann kommst du nicht in die Situation wie mein Arbeitskollege, der mir verriet regelmäßig mit seinem MTB 75km zu fahren, auf gerader Strecke wohlgemerkt.
Denke daran, kennst du mit Sicherheit schon aus deinem vorigem Sport, obwohl die Belastung eine andere ist, beim Basetball. Der Körper braucht Ruhephasen. Nur mit drauf und hau weg geht es nicht. Nach einem ausgedehnten Training muß der Körper das verdauen was du gemacht hast und baut dadurch auf. Kennst du schon.
Bedeutet, wenn du an einem Tag versucht hast deine Leistung zu messen, also richtig reinhaust, dann mach das die Tour darauf nicht, sondern nehm einen Gang zurück. Man kann auch anders als sich in der Ausdauerleistung versuchen zu verbesern. Dann fahr halt einen Berg mit der für dich richtigen Technik hoch, oder versuche den Wiegetritt zu verfeinern.
Der Leistungszuwachs kommt von alleine. Natürlich musst du immer wieder versuchen an deine Grenzen zu gehen um besser zu werden, keine Frage.
Mein bestes Erlebniss vor 2 Jahren war eine Fahrt von ca. 70km Strecke. Das war im Urlaub in Spanien. Ich war gut ausgeruht und habe es mal krachen lassen. Alles was drin ist. So schnell wie möglich wieder Powern. Das Terrain war in etwa so wie unseres zu Hause. Also nicht flach. Problematisch ist in Meeresnähe auch schon mal der Wind. Egal Scheuklappen auf und durch. Ich habe an diesem Tag die 72km in 2 Stunden geschafft. das war neuer Rekord.
geht doch. Und ich hoffe es klappt dieses jahr wieder. Vielleicht noch besser. Mal sehen wenn ich da bin.
Doc
P.S. Habe übrigens ebenfalls wegen meiner Knie mit dem Rennradfahren angefangen.
Hallo hier Doc, ich bin der Witzbold aus Solingen. Dürfte von der Landschaft so in etwa das gleiche sein wie dein Wohnort. Leistung verbessern geht. Der eine hat die Methode, der andere sagt das ist nicht gut, ich mach das so und so. Ich kann nur sagen, immer locker, jeder so wie er meint und Lust hat. Ich habe festgestellt das man sich enorm verbessern kann. Auch ohne Trainigspläne oder Listen zum abhaken.
Weist du, Trianingsplan hört sich ja ganz nett an. Aber das Rennradfahren macht mir in erster Linie Spass. Aus einem Trianigsplan wir schnell ein muss, man hat sich ein Ziel gesetzt und will es erreichen, oder zumindest abarbeiten. Schlimmer wird es dann wenn es zum Zwang in der Gruppe kommt. Nee das kann ich nicht gebrauchen. Das soll auch weiter Spass machen. Natürlich ist es auch so, das war bei mir der Fall in diesem Frühjahr, daß man merkt man wird stark. Und um das noch zu forcieren kann das zu einer Sucht werden. Wenn das alles nicht so weh tun würde, könnte ich das besser aushalten.
Aber wie auch immer. Du musst erst mal deinen Tacho richtig einstellen. Das ist Grundvoraussetzung, also der richtige Radumfang muß ins Gerät eingespeichert werden. Dann hast du schon mal relativ genaue Werte mit denen du arbeiten kannst. Dann kommst du nicht in die Situation wie mein Arbeitskollege, der mir verriet regelmäßig mit seinem MTB 75km zu fahren, auf gerader Strecke wohlgemerkt.

Denke daran, kennst du mit Sicherheit schon aus deinem vorigem Sport, obwohl die Belastung eine andere ist, beim Basetball. Der Körper braucht Ruhephasen. Nur mit drauf und hau weg geht es nicht. Nach einem ausgedehnten Training muß der Körper das verdauen was du gemacht hast und baut dadurch auf. Kennst du schon.

Bedeutet, wenn du an einem Tag versucht hast deine Leistung zu messen, also richtig reinhaust, dann mach das die Tour darauf nicht, sondern nehm einen Gang zurück. Man kann auch anders als sich in der Ausdauerleistung versuchen zu verbesern. Dann fahr halt einen Berg mit der für dich richtigen Technik hoch, oder versuche den Wiegetritt zu verfeinern.
Der Leistungszuwachs kommt von alleine. Natürlich musst du immer wieder versuchen an deine Grenzen zu gehen um besser zu werden, keine Frage.
Mein bestes Erlebniss vor 2 Jahren war eine Fahrt von ca. 70km Strecke. Das war im Urlaub in Spanien. Ich war gut ausgeruht und habe es mal krachen lassen. Alles was drin ist. So schnell wie möglich wieder Powern. Das Terrain war in etwa so wie unseres zu Hause. Also nicht flach. Problematisch ist in Meeresnähe auch schon mal der Wind. Egal Scheuklappen auf und durch. Ich habe an diesem Tag die 72km in 2 Stunden geschafft. das war neuer Rekord.
geht doch. Und ich hoffe es klappt dieses jahr wieder. Vielleicht noch besser. Mal sehen wenn ich da bin.
Doc
P.S. Habe übrigens ebenfalls wegen meiner Knie mit dem Rennradfahren angefangen.