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Durchschnittsgeschwindigkeit erhöhen

Was die Frequenz angeht, bei hoher Wattleistung ermüden die Muskeln das ist klar, sie bauen aber wohl auch schneller auf. Dadurch das ich zuletzt immer eher langsam aber mit hoer Wattleistung gefahren bin fiel mir die Umstellung auf die schnelle Frequenz wohl leichter. Ich werde jetzt die Frequenz konstant hoch halten und langsam die Belastung erhöhen.

Das stimmt so nicht. Nur weil man durch einen dickeren Gang eine niedrigere TF fährt und sich dadurch die Anstrengung subjektiv größer anfühlt, tritt man nicht automatisch mehr Watt. Manchmal sogar weniger und manchmal auch mehr Watt mit hoher TF, ohne es so zu "fühlen". Wer einen Powermeter hat kann das bestens beobachten. Die Belastung mag eine andere sein, ja, die Leistung lässt sich davon aber nicht direkt ableiten ;)



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Man kann sich ja auch gesund ernähren.. und wenn du dabei noch sport machst, kannst du praktisch rund um die uhr essen ;)
nimm dir n Salat mit auf arbeit, oder ein ordentlich belegtes Sandwitch ( nicht toast... sondern ein Baguette oder so, am besten eine art körner baguett..)
das macht Satt und legt nich so schnell an ;)

Nächste Rtf die ich fahre ist die 30. Sankt Augustiner RTF am 27.04.
und am 01.05 Rund um Schloss Bensberg ;)

@Frankenpedaleur Richtig... Froome ist da ein gutes Beispiel, "mini" gang, und trotzdem fliegt er den anderen Davon ( Bergauf ! ;) )
 
Aber auch Erdnussoße mit Sateespießen ist gesund ;) Also voll fett und EW-reich, obwohl ich ordentlich Reis dazugegessen hab
Ob was gesund ist hat nicht so viel mir der Makronährstoffverteiling zu tun und zumident ich kann auch damit mein Gewicht halten. Nur wenn es mir auf Wettkampfgewicht ankommt muss ich ein bisschen disziplinierter sein
 
@Mimsey
Ja,aber er tritt dann trotzdem seine 450W,wenn er angreift. Das könnte man aber auch mit weniger U/min . Je nachdem,was einem besser liegt. Fahrer X kann auf Strecke Y mit 60 U/min seine 250W bringen oder mit 90er TF. Die Geschwindigkeit ändert sich dadurch nicht, sofern die äußeren Bedingungen beides mal dieselben sind.

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Aber auch Erdnussoße mit Sateespießen ist gesund ;) Also voll fett und EW-reich, obwohl ich ordentlich Reis dazugegessen hab
Ob was gesund ist hat nicht so viel mir der Makronährstoffverteiling zu tun und zumident ich kann auch damit mein Gewicht halten. Nur wenn es mir auf Wettkampfgewicht ankommt muss ich ein bisschen disziplinierter sein
Maaah hör mir auf... da könnte ich mich ja reinlegen! das mit dem Wettkampf gewicht isses :P mit ganz normaler leicht bewusster veganer Ernährung habe ich ein gutes gewicht, fürs wettkampf gewicht müssen allerdings noch 2kg runter.
 
Dann wäre es ja besser gar nicht zu treten und das Bike mit reiner Willenkraft vorwärtz zu treiben.

Doc
Auch stillstehende Beine stellen einen Großteil des Windwiderstands dar. Problematisch ist es also schon, überhaupt Beine zu haben. Auf nem Liegerad kann man das Problem entschärfen.
 
Beine werden überbewertet. Nach einem intensiven Trainingswochenende komme ich gerade vom Urologen der hat dann nach sehr gründlicher Untersuchung festgestellt das ich wohl den falschen Sattel habe und die Schmerzen beim Wasserlassen wohl daher rühren. Ich soll mir jetzt einen anfertigen lassen ich würde zu sehr auf dem Sitzhöcker sitzen. Das bremst mich jetzt erst mal aus im Training :mad:.

Geht die Materielschlacht halt weiter :rolleyes:
 
Ich meine das so verstanden gehabt zu haben, er meinte aber das Stück vor den Po, also ich sitze quasi nicht auf dem Po sondern dazwischen. Habe mir jetzt einen Termin zur Satteldruckmessung geben lassen. In dem Zusammenhang wird dann gleich die Sitzposition überprüft. Dann sollte es Sättel geben die dem Problem vorbeugen und so das verhindern.
 
:D:D:D
Aber jeder Arsch ist wohl anders ;)

Darauf ein Amen! Ich habe mich da wohl generell missverständlich ausgedrückt, ich bin halt kein Arzt, ich sitze nicht auf dem Po sondern davor, somit sitze ich Quasi auf dem schmalen Stück Knochen davor, das wiederum soll wohl auf die Prostata drücken und die Probleme hervorrufen.

Sattelspitze etwas tiefer probieren

Genau hier möchte ich ansetzen, ich werde jetzt eine Satteldruckmessung durchführen lassen (Termin ist gemacht) und dann einen entsprechenden Sattel montieren so das ich dann auf dem Po und nicht dazwischen sitze. Die Spitze tiefer ist wohl Teil der Sitzposition, die wird dann auch gleich mit angepasst. Mein Rad ist keine Spezial Anpassung sondern Quasi von der Stange (Nicht billig oder so nur halt nicht angepasst) Der Sattel war halt drauf.


Das sagt mir jetzt nix?
 
M.M.n. solltest du da keine Raketenwisschaft raus machen, und auch den Vorschlag den Sattel zu kippen halte ich für falsch, WENN er jetzt horizontal steht. Die Spitze sollte naürlich auch nicht nach oben zeigen. Wenn du den Sattel allerdings nach unten stellst rutscht du da auch gefühlt hin, wenn du mal die Pedale ruhig hälst.
Moderne Sattel sparen das aus, worauf du gerade sitzt, oder bei SQLab z.B. (und anderen) haben die eine Stufe, damit du eben wirklich auf den beiden Höckern sitzt und du vorne kaum Druck hast. Manche machen auch eher Hinten einen Bogen nach oben.
Ob man da jetzt gleich nen Becken-CT braucht um einen Sattel auszusuchen...find ich übertrieben.
 
Naja ein CT ist es nicht. Es wird halt die Sitzposition meiner Anatomie angepasst. Da sitzt man dann bei Belastung auf Sensoren die dann messen wo die Druckpunkte sind. Ich hatte echt schlimme Schmerzen. Eigentlich immer nach dem fahren nur war das immer eher (gefühlt) ne Knochen oder Muskelsache, jetzt die Geschichte beim Wasserlassen war schon heftig. Wenns damit weg geht und ich weiterfahren kann? Um so besser!
 
Als ich anfing hatte ich auf dem Trecking-Mofa einen typischen Rentnersattel. Der Hintern tat mir nach 10 km weh. Irgenwann tat er mir auch bei 50 km nicht mehr weh. Dann bin ich auf den SQLab 603 umgestiegen. Sportlicher, aber auch noch kein Rennradsattel. Nach 10 km tat mir der Hinter weh, nach eingen Tagen bis Wochen konnte ich darauf auch 140 km fahren, ohne das der Hintern ein Problem war. Bis dahin noch ohne Polster in der Hose. Dann bin ich aufs Rennrad umgestiegen und fahre da den billigen, mitgelieferten Sattel, allerdings mit den üblichen Radlerhosen. Meine sind von Decathlon (ist ok) und Lidl (taugt nicht, weil die Einlage rutschig ist, aber man kann sie nutzen).
Und auch dort hatte ich wieder leichte Anfangsprobleme, die sich aber wieder gelegt haben.

Was ich damit sagen will: Man kann sich an einen Sattel gewöhnen, wenn er halbwegs passt. Viele sagen auch, man müsse einen neuen Sattel einfahren. M.M.n. ist das Quatsch. Einfahren muss man den Hintern, bzw. die Sitzhöcker. Denn darauf sollte die Hauptlast liegen, und wenn man das nicht gewohnt ist, tut jeder Hintern auf dem besten Sattel der Welt weh. Wenn man den "Sitzhöckerschmerz" allerdings dadurch vermeidet dass man sich auf den Damm setzt, bekommt man noch grössere Probleme.

Von SQLab kenn ich die Vorgehensweise so: Du nimmst ein Stück Wellpappe und legst das z.B. auf eine Treppe. Da setzt duch dich in ungefähr der Haltung drauf, wie du auf dem Rad sitzt (also nach vorn gebeugt). Wenn du dann aufstehst haben sich bei deinen beiden Sitzhöckern zwei sichtbare Beulen gebildet (nur setzen, nicht rumruschten). Deren Mittelpunkt misst du, und dann kannst du damit und einer Tabelle deine nötige Sattelbreite bestimmen. Aber auch hier gilt, dass das nur ein Anhaltspunkt ist. Wenn dein Hintern das Radfahren nicht gewöhnt ist wirst du anfangs auch Schmerzen haben, wenn du dir einen Ohrensessel aufs Rad bastelst. Da muss man einfach durch. Aber die Schmerzen am Damm sind was anders. So sollte man nicht sitzen.
 
Aber die Schmerzen am Damm sind was anders. So sollte man nicht sitzen.

Endlich habe ichs! Ich sitze auf dem Damm bin einfach nicht auf den Begriff gekommen :rolleyes:. Ich fahre seit 2 Jahren RR auf dem Kid Sattel und ich habe jedesmal Schmerzen. Auch fahre ich nicht gerade alle 3 Wochen einmal 20 km sondern viel mehr. Das heißt eigentlich sollte ich langsam mal eingesessen sein, aber nach ca 40 -50 km fangen die Schmerzen an. Das gipfelte dann halt in den Schmerzen von Sonntag.

Mein Ziel ist es ja, wie der Threattitel sagt, meine Durchschnittsgeschwindigkeit zu erhöhen, hier wurde schon angemerkt das eine Anpassung der Sitzposition auch dazu beitragen kann schneller zu werden. Vielleicht schlage ich so 2 Fliegen mit einer Klappe.

Mit meinem Po ging es so aber nicht weiter!
 
Das heißt eigentlich sollte ich langsam mal eingesessen sein, aber nach ca 40 -50 km fangen die Schmerzen an. Das gipfelte dann halt in den Schmerzen von Sonntag

Vieleicht hast du wirklich den falschen Sattel, oder, was ja auch möglich wäre: Dein Hintern ist kein Rennrad-Hintern. Gibts vermutlich auch. Du solltest aber keine "Vermeidungshaltung" annehmen. Vieleicht probierst du einfach nochmal 2-3 andere Sättel aus. Aber wie gesagt: Jeder Arsch braucht auch beim besten Sattel etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen.
Sättel sind leider auch nicht ganz billig und fürs Rennrad gibts meist nur das Modell "wer beim fahren Blut spuckt braucht auch nicht bequem sitzen" :D
Guck dir vieleicht mal den SQlab 611 an.
 
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