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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Mit 160 Watt kriegst bestimmt kein 30er hin bei dem Profil :)

Und schillinger fuhr Vollgas, wurde Interviewt. Ich war dabei.
 
Vermutlich war kein Anstieg drin mit mehr als 50 hohenmeter am Stück?

Doch einer mit 60. Mehr nicht. Ich sprach von flach... Hast du ein Powermeter? Oder vertraust du auf die viel zu pessimistischen Daten von kreuzotter (Im Flachen sollte bei das mit dem MTB hinkommen, was da für RR steht).
Hast du vielleicht ein Stages, dass dir schwachsinnige Fantasiewerte anzeigt? Oder Lässt du dir Leistungswerte ohne 0 anzeigen? Sitzt du auf deinem Rad wie auf einem Holladrad? Ich kann 35km/h mit unter 200 Watt im Flachen bei Windstille fahren in Unterlenkerhaltung - die Einheit war ohne Unterlenker.
 
Ich habe einen stages, der so genau ist wie ein srm (wurde verglichen).

Werte mit 0 natürlich.

Habe 15 cm überhöhung
 
Da kennen wir dann wohl die Ursache - es ist die Stages-Krankheit. Das Ding zeigt halt teilweise völligen Unsinn an - aber da geh ich lieber schlafen, keine Lust auf die nächste anstrengende unsinnige Diskussion.
 
Speed-Ville.de: Jeder Hauptfeldfahrer dieser Jedermann Rennen bestaunt die Leistung von Euch an der Rennspitze. Die Zeiten klingen wahnsinnig schnell. Während ihr schon duscht, haben wir noch Stunden zu kurbeln… Insbesondere Roberto Cunico sticht wiederholt heraus. Ich persönlich frage mich ob Cunico, Nösing, Kirchmair etc. bei einem richtigen Profi Rennen wie dem Giro oder der Tour de France mithalten könnten… Würdest du den Jungs den Sprung grundsätzlich zutrauen? Oder ist es doch eine komplett andere Nummer? Du kennst die Anforderungen…
Interessante Frage, die ich mir selbst grad letzte Woche gestellt habe, als Schillinger uns mal gezeigt hat, „wie schnell man im Flachen fahren kann, auaaaaa!“ – da sind wir halt mit stumpf 60 km/h am Reschensee entlanggeballert…. Ich glaube, dass man hier viel deckungsgleiche Schnittmenge hat, jedoch unterscheiden muß: Ein Roberto fährt vielleicht länger die Durchschnittswatt, kann aber die Spitzen nicht mitgehen, ein Profi hätte bei einem langsam gefahrenen Rennen mit 250 km Länge und 23 km Bergankunft sicher weniger Chancen gegen die leichten Topstars der Jedermannszene, die ja zumindest vom Aufwand, der Ausrüstung und Ihrer Jahres- km- Leistung eigentlich auch Profis sind. Da ein Profirennen von der Renncharakteristik aber eher unrythmisch ist, gehe ich in 85% der Fälle vom Vorteil zugunsten des normalen Radprofis aus. Nösig ist da schon eine Ausnahme, kann Spitzen gehen und pervers draufdrücken, ist aber fürs‘ Hochgebirge eigentlich zu massiv; und wird trotzdem auch mal 2. beim Ötzi – das wäre sicher interessant. Ganz heftig ist halt dann der Unterschied zu den Top Bergfahrern wie Contador oder Froome, die nen Ötzi im Renntempo sicher locker in 06:30 oder schneller fahren könnten, wenns trocken ist….
http://www.speed-ville.de/joerg-ludewig-verkaufsleiter-bei-lightweight-im-10-fragen-interview/
 
Apropos Tour de France. Wenn das so weiter geht werde ich noch Froome-Fan. Dass der Mann seinen Vorsprung in der Abfahrt und auf einer Flachetappe aufbaut, ringt mir schon einigen Respekt ab. :D:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil er weiss dass es dieses Jahr schwieriger wird mit einer 120er TF die Berge hoch zu fahren
:D

Aber ja tolle Aktionen von ihm, vor allem gestern.
 
Apropos Tour de France. Wenn das so weiter geht werde ich noch Froome-Fan. Dass der Mann seinen Vorsprung in der Abfahrt und auf einer Flachetappe aufbaut, ringt mir schon einigen Respekt ab. :D:daumen:
Da hatte er Glück, dass er Sagan in der Gruppe hatte. Alleine wäre der Typ nie weggefahren bzw hätte mit andern Typen die Initiative ergriffen. Soll sich bei sagan bedanken.
 
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